Jour Fixe im „regionalen BGM“ „Etwas Motivationspsychologie …“

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Jour Fixe im „regionalen BGM“
Jour Fixe im „regionalen BGM“
Jour Fixe im „regionalen BGM“ „Präventions- & Interventionsmodelle“
 Präsentation transkript:

Jour Fixe im „regionalen BGM“ „Etwas Motivationspsychologie …“ mit der Heilbad GmbH: „Etwas Motivationspsychologie …“ 13.8. 2018 - Dr. med. Marius Poersch Bilder von www.pixabay.com Institut für Erwerbscoaching GmbH www.erwerbscoaching.de

Motivationspsychologie Def.: Motivation ist die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand. Es gibt viele Modelle, statische & dynamische. Bild kunterunt … nach Rheinberg 1995

Motivations- Grundmodell Person mit Annäherungsmotiven + Vermeidungsmotiven Situation A1 (Umgebungsvariablen) In der Überlegung … Haltungsmotivation-arbeit Modifiziert nach Rheinberg 1995

Motivations- Grundmodell Person mit Annäherungsmotiven + Vermeidungsmotiven aktuelle „Netto“-Motivation Situation A1 (Umgebungsvariablen) Haltungsmotivation-arbeit Modifiziert nach Rheinberg 1995

Motivations- Grundmodell Person mit Annäherungsmotiven + Vermeidungsmotiven Situation A1‘, A2 (Umgebungsvariablen) aktuelle „Netto“-Motivation Verhalten Situation A1 (Umgebungsvariablen) Wille, Strategie Handlungskompetenz Handlungsmotivation-arbeit Haltungsmotivation-arbeit Modifiziert nach Rheinberg 1995

Motivations- Grundmodell Person mit Annäherungsmotiven + Vermeidungsmotiven Situation A1‘, A2 (Umgebungsvariablen) aktuelle „Netto“-Motivation Verhalten Situation A1 (Umgebungsvariablen) Wille, Strategie Handlungskompetenz Die Frage: Wollen Sie? Erfasst nur die AM, einen Bruchteil der tatsächlichen, das endgültige Verhalten bestimmende Motivation. Modifiziert nach Rheinberg 1995

Auch ein Motivations- Grundmodell … Person mit Annäherungsmotiven + Vermeidungsmotiven … ist immer eine komplexe Motivationslandschaft. Situation A1‘, A2 (Umgebungsvariablen) aktuelle „Netto“-Motivation Verhalten Wille, Strategie, Haltung Situation A1 (Umgebungsvariablen) Die Frage: Wollen Sie? Erfasst nur die AM, einen Bruchteil der tatsächlichen, das endgültige Verhalten bestimmende Motivation. Modifiziert nach Rheinberg 1995

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben, Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …) Anschlussmotivation Leistungsmotivation Machtmotivation

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben,  Prozessnutzen Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …)  Ergebnisnutzen Anschlussmotivation  Prozessnutzen Leistungsmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Machtmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Einschub: neue Betrachtungsweise Nach Prozessnutzen „im hier & jetzt“ … Nach Ergebnisnutzen „in der Zukunft“ …

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben,  Prozessnutzen Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …)  Ergebnisnutzen Anschlussmotivation  Prozessnutzen Leistungsmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Machtmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben,  Prozessnutzen Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …)  Ergebnisnutzen Anschlussmotivation  Prozessnutzen Leistungsmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Machtmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen 2 diese AM sind psychische Grundbedürfnisse menschlicher Gesundheit nach GRAWE …

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben (Bedürfnis nach Freude)  Prozessnutzen Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …)  Ergebnisnutzen Anschlussmotivation (Bindungsbedürfnis)  Prozessnutzen Leistungsmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Machtmotivation  Prozess-/Ergebnisnutzen Diese AM sind psychische Grundbedürfnisse menschlicher Gesundheit nach GRAWE …

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben, Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …) Anschlussmotivation Leistungsmotivation Machtmotivation Vermeidungsmotive (VM Typ I + II): VM – Typ I: stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbelastung (z.B: DC-Modell …) stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbeschädigung (z.B: Mobbing) vermutete negative Konsequenzen {beruflicher/gesundheitlicher/privater Art} Arbeitswege

erwerbsbezogenes Coachingkonzept alle AM Netto-Motivation für z.B: eine berufliche WE = Überwindungs-fähigkeit für VM alle VM -

erwerbsbezogenes Coachingkonzept … Drei basale coachende Strategien: + Erinnerung der AM alle AM Netto-Motivation für z.B: eine berufliche WE = Überwindungs-fähigkeit für VM alle VM - … stärken! objektive Veränderung der Ursachen für VM

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben, Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …) Anschlussmotivation Leistungsmotivation Machtmotivation Vermeidungsmotive (VM Typ I + II): VM – Typ I: stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbelastung (z.B: DC-Modell …) stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbeschädigung (z.B: Mobbing) vermutete negative Konsequenzen {beruflicher/gesundheitlicher/privater Art} Arbeitswege VM – Typ II: Vermeidung erwerbsbezogener Selbstwertbeschädigung durch Anstrengung

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben, Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …) Anschlussmotivation Leistungsmotivation Machtmotivation Vermeidungsmotive (VM Typ I + II): VM – Typ I: stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbelastung (z.B: DC-Modell …) stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbeschädigung (z.B: Mobbing) vermutete negative Konsequenzen {beruflicher/gesundheitlicher/privater Art} Arbeitswege VM – Typ II: Vermeidung erwerbsbezogener Selbstwertbeschädigung durch Anstrengung Motive beim Wettbewerb zum Mitarbeiter des Monats? Ist das Win-Win für alle?

Erwerbsbezogene Annäherungs - & Vermeidungsmotive Annäherungsmotive (AM): FLOW-Erleben, Zielmotivation (Ausbildung, Berufschancen …) Anschlussmotivation Leistungsmotivation Machtmotivation Vermeidungsmotive (VM Typ I + II): VM – Typ I: stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbelastung (z.B: DC-Modell …) stressbedingte Aversivität durch Arbeitsbeschädigung (z.B: Mobbing) vermutete negative Konsequenzen {beruflicher/gesundheitlicher/privater Art} Arbeitswege VM – Typ II: Vermeidung erwerbsbezogener Selbstwertbeschädigung durch zuviel Anstrengung (!) Motive beim Wettbewerb zum Mitarbeiter des Monats? 1: Herr Mustermann … Letzter Platz: Sie!

Selbstwirksamkeits- erwartung Person Handlung Ergebnis eigene Handlungs-erwartung Ergebnis-erwartung Wichtige Frage: Wann setzt ein? Bandura 1977

Selbstwirksamkeits- erwartung Person Handlung Ergebnis eigene Handlungs-erwartung Ergebnis-erwartung Bandura 1977

Selbstwirksamkeits- erwartung Person Handlung Ergebnis eigene Handlungs-erwartung Ergebnis-erwartung Selbstwirksamkeitserwartung Bitte ab jetzt! Bandura 1977

Handlungs- oder Zielorientierung? Der Weg ist das Ziel! Das Ziel ist, in die Handlung zu kommen, sich aufzumachen, ohne auf das Ergebnis zu schauen. Dies gelingt, wenn die Handlung für sich sinnvoll erscheint, und wenn es deshalb kein Scheitern geben kann, nur das Sammeln von Erfahrungen.

Handlungs- oder Zielorientierung? Der Weg ist das Ziel! Das Ziel ist, in die Handlung zu kommen, sich aufzumachen, ohne auf das Ergebnis zu schauen. Dies gelingt, wenn die Handlung für sich sinnvoll erscheint, und wenn es deshalb kein Scheitern geben kann, nur das Sammeln von Erfahrungen.

Rubikon Das Rubikon-Modell* Bedürfnis-phase Wahlphase Planungs-phase Handlungs-phase Beurteilungs-phase vorbewußtes Bedürfnis Entscheidung für das bewußte Motiv Detailplanung für die Umsetzung Konzentration auf die Umsetzung Ziel erreicht? Hat es sich gelohnt? Nach Heckhausen

Rubikon Das Rubikon-Modell* Verläufe aus dem Coaching … Bedürfnis-phase Wahlphase Planungs-phase Handlungs-phase Beurteilungs-phase vorbewußtes Bedürfnis Entscheidung für das bewußte Motiv Detailplanung für die Umsetzung Konzentration auf die Umsetzung Ziel erreicht? Hat es sich gelohnt? Nach Heckhausen

Das Züricher- Ressourcen-Modell* Rubikon Bedürfnis-phase Wahlphase Planungs-phase Handlungsphase Beurteilungs-phase vorbewußtes Bedürfnis Entscheidung für das bewußte Motiv Detailplanung für die Umsetzung Konzentration auf die Umsetzung Ziel erreicht? Hat es sich gelohnt? Bewußtseinsgrenze *Krause F, Storch M: Ressourcenorientiert coachen mit dem Züricher Ressourcen Modell – ZRM. Psychologie in Österreich 2006; 1: 32-43

Das Züricher- Ressourcen-Modell* Rubikon Bedürfnis-phase Wahlphase Planungs-phase Handlungsphase Beurteilungs-phase vorbewußtes Bedürfnis Entscheidung für das bewußte Motiv Detailplanung für die Umsetzung Konzentration auf die Umsetzung Ziel erreicht? Hat es sich gelohnt? +/- somatische Marker Bewußtseinsgrenze *Krause F, Storch M: Ressourcenorientiert coachen mit dem Züricher Ressourcen Modell – ZRM. Psychologie in Österreich 2006; 1: 32-43

Die somatischen Marker* Emotionen, die als Körpersignal wahrgenommen werden können, sind die entscheidenden „Marker“ für unbewußte „Go“ oder „Stopp“ Entscheidungen in Motivationsprozessen. * Siehe auch Züricher Ressourcenmodell

Die somatischen Marker* Emotionen, die als Körpersignal wahrgenommen werden können, sind die entscheidenden „Marker“ für unbewußte „Go“ oder „Stopp“ Entscheidungen in Motivationsprozessen. Negative somatische Marker: Engegefühle, Klos im Hals, Zittern der Beine usw… * Siehe auch Züricher Ressourcenmodell

Die somatischen Marker* Emotionen, die als Körpersignal wahrgenommen werden können, sind die entscheidenden „Marker“ für unbewußte „Go“ oder „Stopp“ Entscheidungen in Motivationsprozessen. Negative somatische Marker: Engegefühle, Klos im Hals, Zittern der Beine usw… Positive somatische Marker: angenehmes Wärmegefühl im Bauch, freies leichtes Atmen, beruhigendes klares Präsens im Augenblick („Es ist gut so…“) usw * Siehe auch Züricher Ressourcenmodell

Die somatischen Marker* Echte, dh. kognitiv noch unbearbeitete somatische Marker (rot) tauchen schnell auf. Evtl. kognitive Überarbeitungen benötigen Zeit und kommen deshalb später (gelb). Besondere Beachtung deshalb auf die ersten, schnellen „Marker“. * Siehe auch Züricher Ressourcenmodell

Die somatischen Marker* Echte, dh. kognitiv noch unbearbeitete somatische Marker (rot) tauchen schnell auf. Evtl. kognitive Überarbeitungen benötigen Zeit und kommen deshalb später (gelb). Besondere Beachtung deshalb auf die ersten, schnellen „Marker“. Auf das „Bauchgefühl“ hören gelingt deshalb unter Zeitdruck besser… (nach Krause, Storm: Ressourcen aktivieren mit dem Unterbewussten. Huber 2010) * Siehe auch Züricher Ressourcenmodell

andere Interventionsmöglichkeiten! salutognetisch Methoden der (indirekten) salutogenetischen Prävention: Ermutigung zur Selbstfürsorge (auch für Gruppen) Begleitung beim neugierigen Ausprobieren Achtsamkeit … Selbstfürsorge … „gute Gründe“ finden … Organisationelle Resilienz Gemeinsam für lebenswerte Arbeitswelten … Ermutigung & Begleitung  indirekten Strategien Person Organisation Methoden der (direkten) pathogenetischen Prävention: Information, Motivation Training zur kompetenten Anwendung Primär-, sekundär-, Tertiärprävention zur Verhaltensebene Unfallschutz ? Information, Motivation & Training  direkten Strategien pathognetisch

Einladung zum nächsten Jour Fixe: Thema Resilienz: Wie geht das und wann macht es Sinn? Wann 3.9.2018 ab 17:00 Wo Dr. von Ehrenwall‘sche Klinik Info‘s Folien können nachher unter info@erwerbscoaching.de angefordert werden. Konditionen kostenlos

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!