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Veröffentlicht von:Sofie Hertz Geändert vor über 5 Jahren
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Gelingensbedingungen der Netzwerkarbeit Impuls: Torsten Nicolaisen
Zentren Begabtenförderung NRW Wuppertal Gelingensbedingungen der Netzwerkarbeit Impuls: Torsten Nicolaisen
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Grundlagen Netzwerkarbeit
Netzwerkarbeit intern Transfer in die Schule
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Netzwerkarbeit Gütekriterien Netzwerkarbeit (Berkemeyer 2008)
Gemeinsame Ziele Motivation Vertrauen Emotion Kooperation Geben und Nehmen Netzwerkarbeit Rollenklärung intern/extern Bedürfnisse somatische Resonanz
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Netzwerke als soziale Systeme
Aufrechterhalten durch interne Regelkreise und Muster: miteinander verkoppelte Fühl-, Denk- und Verhaltensweisen Weniger durch Sach-Logik als vielmehr durch Psycho-Logik bestimmt: Bedürfnisse und “Affektlogik” (Ciompi 2013) Nicht die Inhalte entscheiden über den Netzwerkerfolg, sondern das WIE des Miteinanders
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Grundlagen Netzwerkarbeit
Netzwerkarbeit intern Transfer in die Schule
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Konstruktive Kommunikation:
Netzwerkarbeit intern: Kommunikation Konstruktive Kommunikation: Beachten bzw. Einbeziehen von Bedürfnissen … … über die Ebene somatischer Resonanz („Bauchgefühle”) Wertschätzende Kommunikation, Fehlerkultur („Ehrenrunden“) Lösungsorientierte Sprache: vom Problem- zum Ressourcenfokus Prozessreflexion: Was geschieht in der Dynamik während der Netzwerktreffen?
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Unsere Netzwerktreffen … Werden sie als Ort der Unterstützung erlebt?
Qualitätsfragen zur Netzwerkarbeit Unsere Netzwerktreffen … Werden sie als Ort der Unterstützung erlebt? In welchem Zustand als Gruppe befinden wir uns? Motiviert das Ziel? Oder steht es im Weg? Wie ist das Verhältnis von Struktur und Freiheit? In welcher Weise dient das Netzwerk auch der Entwicklung der persönlichen Selbstkompetenz (Solzbacher 2014)?
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Grundlagen Netzwerkarbeit
Netzwerkarbeit intern Transfer in die Schule
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Klären der eigenen organisationsinternen Rolle
Transfer in die Schule Mandat einholen Klären der eigenen organisationsinternen Rolle Eingehen auf Psycho-Logik; Atmosphären wahrnehmen (Julmi 2015) Selbstfürsorge: sichere Position bauen; schulinterne und –externe Rückenstärkung Zweifache Aufmerksamkeit: einerseits sich in Resonanz begeben, andererseits die eigene Grenze wahren Don‘t follow the Helfer-Syndrom! – stattdessen … Feldforschung betreiben: Geschichten und Perspektiven sammeln; neue Geschichten (aus dem Netzwerk) erzählen
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1. Netzwerke kommen an den Tischen zusammen
Kennenlern- und Arbeitsphase der Netzwerke 13.30 – Uhr 1. Netzwerke kommen an den Tischen zusammen 2. Speed-dating (2 x 5 min): Wie bin ich zum Thema Begabtenförderung gekommen? 3. Tischgespräch (Schreiberin/Schreiber notiert auf FlipChart): Was erhoffe ich mir von der Netzwerkarbeit … a) … auf der persönlichen Ebene? b) … für die Begabtenförderung an unserer Schule? Welche Fragen habe ich zum Projekt? 4. Gruppe notiert 1 bis 2 zentrale Ergebnisse/Fragen auf Karten 5. Karten aus jedem Tischgespräch an den Moderator
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CONTEXT Vertrauen & Entwicklung
Eichhofstr Kiel Torsten Nicolaisen Geschäftsführer Telefon: – 5 Fax: – 6 Mobil:
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Soziales System: Eisberg-Modell
Aufgaben Ziele Sach-Logik Projekte Organisation Interessen Wertschätzung Vertrauen Leistung/Belastung Situations- Logik Motivation Herausforderung Motive Identität Psycho-Logik Gefühle: Ängste Freude Frustration u.a. Bindung, Orientierung, Grundbedürfnisse: Stimmigkeit, Kontrolle Bio-Logik archaische Verhaltensmuster: Aggression, Flucht, Erstarrung Körper Vitalität
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Differenziertes Arbeiten mit Zielen:
Netzwerkarbeit intern: Ziele Differenziertes Arbeiten mit Zielen: Zeit nehmen für gemeinsame präzise Zielformulierung … unter Einbeziehen verschiedener Zieldimensionen: z.B. SMART-Ziele (rational-kognitive Ebene) mit einem Motto (emotional-motivationale Ebene) verbinden Auswirkungen des Ziels: bei den Akteuren sowie schulintern Vereinbaren von (kleinen) Arbeitsschritten und Meilensteinen Überprüfen der Schritte sowie der Zielerreichung
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Netzwerkarbeit ist eine optimale (Hybrid-)Form,
Potenzial von Netzwerkarbeit Netzwerkarbeit ist eine optimale (Hybrid-)Form, um in der komplexen Dynamik sozialer Systeme Veränderung und Entwicklung zu initiieren und zu gestalten. Lehrpersonen werden zu Lernenden auf kognitiver und emotionaler Ebene.
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