Herzlich willkommen zum Elternabend der 7. Klassen

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen zum Elternabend der 7. Klassen

Programm Teil I Begrüssung Klassenbilder: Lehrpersonen stellen sich vor Änderungen Lehrplan 21 Promotionen Gegenseitige Erwartungen: Eltern – Schule Elternforum Diverse Informationen zum Schulbetrieb Nächster Elternabend Verschiedenes

Teil II In den Klassen 7a Naturkundezimmer 7b Klassenzimmer 7c Klassenzimmer

Teil III Gemütlicher Ausklang im Foyer

Klasse 7a Lehrkräfte stellen sich vor

Klasse 7b

Klasse 7c

Änderungen Lehrplan 21

Neuaufteilung der Fächer Natur, Mensch, Mitwelt, von NMM zu NMG Aufteilung in Zyklus 1- 3 Neuaufteilung der Fächer Natur, Mensch, Mitwelt, von NMM zu NMG Natur und Technik (NT) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) Räume, Zeiten, Gesellschaft (RZG) Ethik, Religion, Gemeinschaft (ERG) Fächer/Lektionen im 7. Schuljahr Real- und Sekundarstufe gleich viele Lektionen Hausaufgaben Kein Probesemester Beurteilungsbericht am Ende des Schuljahres Zusätzliche Lektionen Real +4, Sek +2 Neu: WAH 1L am OSZ 2 L in einem Semester Medien und Informatik 1.5 L pro Woche Hausaufgaben bisher 4 Sunden, neu 1.5 Stunden Probesemester fällt weg, Wechsel Sek/Real oder Real/Sek ist in speziellen Situationen nach Absprache möglich. Neuer Beurteilungsbericht und neue Beurteilungsmappe

Beurteilung in der Volksschule

Was bleibt, was wird neu? FLUT-Grundsätze Beurteilungsbericht mit Noten, aber ohne Arbeits-und Lernverhalten Übertrittverfahren in die Sekundarstufe Weniger Beurteilungsberichte Aufwertung des Standortgespräches Beurteilung des Lernprozesses als Teil der Beurteilung Portfolio im Zyklus 3 Das bleibt Förderorientiert, Lernziel (kompetenz-)orientiert; umfassend (Beurteilungsmosaik, ausgeglichen), möglichst transparent und nachvollziehbar für die SuS u Eltern Neu

Beurteilung des Lernstandes zum Abschluss einer Lerneinheit Beurteilung des Lernstandes (summative Beurteilung) Nach grösseren Unterrichtsabschnitten beurteilen die Lehrpersonen anhand von Produkten, Lernkontrollen und dem Lernprozess, wie gut die Schülerinnen und Schüler die Lernziele des Unterrichts erreicht haben. Lernziele und Kriterien werden den Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Lernsequenz bekannt gegeben. Die summative Beurteilung umfasst folgende drei Beurteilungsgegenstände: Produkt Lernkontrolle Lernprozess Diese drei Beurteilungsgegenstände beinhalten alle summativen Beurteilungssituationen. Damit stehen die nötigen Grundlagen für eine abschliessende summative Beurteilung in einem Beurteilungsbericht zur Verfügung. Es können je nach Fachbereich, Zyklus und Unterrichtsplanung Schwerpunkte gesetzt werden. Während des Schuljahres können die Beurteilungsgegenstände mit einer Note, einem Prädikat oder verbal (kurze schriftliche Formulierung) beurteilt werden. Die Beurteilung des Lernprozesses hat anteilmässig das kleinste Gewicht. Die Beurteilungsgegenstände Produkt und Lernkontrollen sind ausgewogen zu gewichten. Die Beurteilung des Lernprozesses ist fachbezogen und orientiert sich an folgenden Aspekten, die mehrheitlich überfachliche Kompetenzen betreffen und einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsentwicklung haben: Lernprozess reflektieren Gelerntes darstellen Förderhinweise nutzen Strategien verwenden Selbständig arbeiten

Promotion auf der Sekundarstufe I Entschärfung der Promotion innerhalb der Sekundarschule: statt drei müssen vier Fächer ungenügend sein, bis Promotion gefährdet ist;

Promotion im Sekundarschultyp Art. 53 DVBS 06.03.2018 1 Eine Schülerin oder ein Schüler des Sekundarschultyps wird promoviert und tritt in das nächste Schuljahr des gleichen Schultyps über, wenn im Beurteilungsbericht höchstens drei ungenügendes Noten vorliegen. In den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik darf höchstens eine ungenügende Note vorliegen. 2 Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler diese Bedingungen nicht, wechselt sie oder er in den tieferen Schultyp oder wiederholt das letzte Schuljahr desselben Schultyps.

Promotion im Realschultyp Art. 54 DVBS 1 Eine Schülerin oder ein Schüler des Realschultyp wird promoviert und tritt in das nächste Schuljahr über, wenn im Beurteilungsbericht die Mehrheit der Noten genügend ist. 2 Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler diese Bedingungen nicht, wiederholt sie oder er das letzte Schuljahr desselben Schultyps. Art. 55 Wechsel in einen höheren Schultyp 3 Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie oder er den erhöhten Anforderungen zu genügen vermag. Wer in zwei Niveaufächern im Sekundarschultyp zugewiesen ist gilt als Sekundarschüler.

Wiederholen mit Schultypwechsel im 7. Schuljahr Art. 52 DVBS 1 Schülerinnen und Schüler des Realschultyps können das 7. Schuljahr im Sekundarschultyp wiederholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu genügen vermag.

Beurteilung 21 Neue Beurteilungsmappe

Beurteilungsbericht

Portfolio

Ein Portfolio zu Personalen Kompetenzen und Schlüsselkompetenzen wird sowohl vom Lernenden als auch von der Klassen- Lehrperson fächerübergreifend beurteilt. Das Sozialverhalten resp. der Umgang mit andern wird im Rahmen des Elterngespräches besprochen. Sozialverhalten (Umgang mit andern) ist Teil des Gespräches

Das Standortgespräch Ziel der neuen Beurteilung ist die Stärkung der förderorientierten Beurteilung, deshalb soll der regelmässige Austausch zwischen Schulen und Eltern gestärkt werden. Der Zeitpunkt des Standortsgesprächs ist für die Schule frei wählbar. Die Eltern werden frühzeitig über den Zeitpunkt informiert. Das Standortgespräch Es ist ein zentrales Element für die Vertrauensbildung und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus und findet einmal jährlich statt. Das Standortgespräch fördert den persönlichen Kontakt zwischen den Eltern und den Lehrkräften und ermöglicht einen Vergleich zwischen der Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler, der Fremdbeurteilung durch die Lehrkräfte sowie der Einschätzung aus Sicht der Eltern. Das Standortgespräch anerkennt gute Leistungen und positives Verhalten wertschätzend. Es ist aber auch möglich, Problemsituationen direkt anzusprechen und gemeinsame Absprachen zu treffen. Die Schule bietet bei besonderen Ereignissen oder auf Wunsch der Eltern zusätzliche Gespräche an. Protokoll für das Standortgespräch Die besprochenen Themen werden durch ein Kreuz markiert und allenfalls mit einem Stichwort ergänzt. Gemeinsame Absprachen mit den Eltern können in wenigen Stichwörtern kurz festgehalten werden. Falls kein Bedarf für gemeinsame Absprachen besteht, wird das Feld leer gelassen. Das Formular ist Teil der Dokumentenmappe. Erziehungsdirektion | Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

Bei Unter- oder Überforderung Ihrer Tochter / Ihres Sohns Bitte frühzeitig Kontakt mit Klassenlehrperson aufnehmen. Sorgfältige Abklärungen / Beobachtungen nötig

Beurteilung Abmachungen an unserer Schule

UMGANG MIT LERNKONTROLLEN UND PRODUKTEN Die Beurteilungskriterien und der Massstab zur Beurteilung einer Lernkontrolle oder eines Produktes wird im Voraus festgelegt und bekannt gegeben. Die Lernkontrollen werden ins Klassenbuch eingetragen und deutlich markiert. Es finden pro Tag höchstens 2 Lernkontrollen, pro Woche maximal 5 Lernkontrollen statt. Wiederholungsproben, Lernkontrollen in fak. Fächern und Abgabe / Präsentation von langfristig aufgegeben Arbeiten zählen nicht zu den 5 Lernkontrollen.

Empfehlung bei Hör- und Lesetesten Wir geben Hör- und Leseverstehen-Tests den Schülern/Schülerinnen nicht zurück, da diese ja nicht verbessert werden müssen/können. Damit können wir die Tests mehrmals einsetzen und somit vergleichbare Tests schaffen. Sie können jederzeit in der Schule eingesehen werden.

Unsere Erwartungen an Sie, liebe Eltern…

“Eltern sind ……… herausragende Ressource für den Schulerfolg. “ (Prof “Eltern sind ……… herausragende Ressource für den Schulerfolg.“ (Prof. Oelkers)

Wir erwarten von den Eltern, dass sie …

Grenzen setzen und disziplinarische Massnahmen der Schule unterstützen. die Kinder zu sorgfältigem Umgang mit eigenem und fremdem Material anhalten. auf die Gesundheit der Kinder achten und ihnen ermöglichen, ausgeruht und pünktlich in die Schule zu kommen. den Kindern helfen, ihre privaten Probleme möglichst ausserhalb der Schulzeit zu lösen.

Eltern – Schule Kommunikation Bei Problemen setzen Sie sich direkt mit den Lehrpersonen in Verbindungen.  gemeinsam konstruktive Lösung suchen

Eltern - Schule kommunizieren Verantwortung übernehmen mittragen 50 : 50 Regel kommunizieren Verantwortung übernehmen mittragen

Die Erwartungen der Eltern an das OSZ Rapperswil

Gegenseitige Erwartungen Schule - Eltern werden in den drei Klassen 7a, 7b, 7c anschliessend aufgenommen. Die Lehrkräfte werden darüber diskutieren und wir geben Ihnen am nächsten Elternabend eine Rückmeldung . Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Elternforum Alexandra Challandes stellt vor

Zielsetzung Das Elternforum fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. In dieser Zusammenarbeit werden Brennpunkte, gesellschaftliche Fragen und aktuelle Herausforderungen aufgenommen. Dadurch sollen unsere Jugendlichen optimal begleitet werden können. Beispiele: Verkehrssicherheit, Umgang mit Medien, etc.

Zusammensetzung 1 Eltern-Vertretung aus jeder Klasse 2 Lehrpersonen 1 Vertretung aus der Schulkommission 1 Vertretung der Schulleitung  

Aufgaben fördert das gegenseitige Verständnis zwischen Elternhaus und Schule. bespricht Themen und Anliegen, die sich in den Elternabenden auf Klassenebene als bedeutend für die ganze Schule erweisen. lässt sich von der Schulleitung und Lehrpersonen über Angelegenheiten informieren, welche die gesamte Schule betreffen. unterstützt die Schule bei Schulanlässen und wirkt bei der Öffentlichkeitsarbeit der Schule mit.   Wichtig: Das Elternforum ersetzt nicht das persönliche Gespräch zwischen Eltern und Lehrperson. Es ist Pflicht der Eltern, sich bei persönlichen Problemen und Fragen direkt an die betroffene Lehrperson zu wenden. (Siehe Vorgehen bei Problemen / Dienstweg einhalten in unserer Broschüre und auf unserer Webseite oszr.ch)

Sitzungen Mindestens 2 Sitzungen pro Schuljahr Erste Sitzung: Montag, 29. Oktober 2018 Protokolle der Sitzungen werden verfasst. Das Protokoll wird auf der Webseite des OSZ veröffentlicht.

Besonderes Grundlage für pädagogische und didaktische Belange bildet der Lehrplan. Die Kontrolle liegt in der Kompetenz der Schulleitung und des Inspektors. Dienstweg einhalten: Anliegen/Probleme mit Lehrpersonen direkt besprechen

Vertretungen der 7. Klassen 7a Luana Cresta Lehmann 7b An Chen Caspar 7c Olivier Lucy

Informationen zum Schulalltag

Schulordnung Schulordnung / Massnahmen Gegenseitiges Vertrauen und klare Abmachungen sind uns wichtig Schulordnung / Massnahmen www.schulen-rapperswil.ch www.oszr.ch Sanktion kann sein: Mittwochnachmittag

Schulzahnpflegeleiterin Frau A. Leibinn Sekretariat

Fluorbürsten 6x pro Schuljahr Durchführung von Klassenlehrkräften Schulzahnärztliche Untersuchung 1x pro Jahr obligatorisch Variante 1: Schulzahnarzt Dr. med. dent. Remund Variante 2: Zahnarzt Ihrer Wahl Schulzahnärztliche Untersuchung: 19. November 2018 Zahnkarten bitte nicht zu Hause aufbewahren. (Details: Infobroschüre Seite 20)

Nächster Elternabend: 21.01.2019 Teil 1 Beginn 19.00 Uhr Wichtige Informationen zum 8. Schuljahr Berufswahl Teil 2 Medienkompetenz: «Sicher im Internet unterwegs» Ist Start EA Januar bereits um 19.00 Uhr möglich?

Lukas Allemann – Schulsozialarbeiter OSZ Rapperswil Sozialarbeiter FH Seit 6 Jahren bei der Kinder- und Jugendfachstelle 29 Jahre Arbeitsbereiche Präventions- und Interventionsworkshops Beratung Schulsozialarbeiter am OSZ Rapperswil

Verschiedenes

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Wo geht es weiter? 7a Naturkundezimmer 7b Klassenzimmer 7c Klassenzimmer Im Anschluss: Gemütlicher Ausklang im Foyer