Inclusive Education For All

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 Präsentation transkript:

Inclusive Education For All

Curriculumsentwicklungsprogramm im Rahmen von SOKRATES ERASMUS Juli 2001 – August 2005, unterstützt durch die Europäische Kommission und dem Bmbwk, koordiniert vom Institut für Inklusive Erziehung, Linz an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Oberösterreich.

Gliederung Inklusive Pädagogik Projektziele Zielgruppen Berufsfelder Curriculum Graduierung Schlüsselqualifikationen Methoden Modulaufbau Modulinhalte Partner

“It’s normal to be different.” Inklusive Pädagogik “Lo normal es ser diferente.” “Det er normalt å være forskjellig.” “It’s normal to be different.” “Het is normaal anders te zyn.” “Màsznak lenni termèszetes.” “Es ist normal, verschieden zu sein.”

“It’s normal to be different.” Inklusive Pädagogik “Lo normal es ser diferente.” “Det er normalt å være forskjellig.” “It’s normal to be different.” “Het is normaal anders te zyn.” “Màsznak lenni termèszetes.” “Es ist normal, verschieden zu sein.”

Inklusive Pädagogik bedeutet, dass … Schulen alle Kinder, unabhängig von ihren körperlichen, geistigen, sozialen, emotionalen, sprachlichen oder anderen Voraussetzungen, erziehen und bilden sollen. Eine Schule für alle soll behinderte und hochbegabte Kinder, Straßenkinder, arbeitende Kinder, Kinder von sprachlichen, ethnischen, kulturellen oder anderen Minderheiten sowie Kinder mit anderen Benachteiligungen einschließen. (The Salamanca Statement and Framework for Action on Special Needs Education. para 3. UNESCO 1994) “Lo normal es ser diferente.” “Det er normalt å være forskjellig.” “Het is normaal anders te zyn.” “It’s normal to be different.” “Es ist normal, verschieden zu sein.” “Màsznak lenni termèszetes.”

Inklusive Pädagogik beschäftigt sich … damit, wie angemessene Antworten auf das breite Spektrum an Lernbedürfnissen in formellen und informellen Bildungs- und Erziehungsangeboten gegeben werden können. Sie stellt weniger die Frage, wie manche Lernende in die Allgemeine Schule integriert werden können. Inklusive Pädagogik fragt vielmehr, wie das Erziehungssystem verändert werden kann, um der Vielfalt gerecht zu werden. Sowohl Lehrende als auch Lernende sollen gut mit Vielfalt umgehen können und diese mehr als Herausforderung und Bereicherung denn als ein Problem sehen. (Overcoming Exclusion through inclusive Approaches in Education. A challenge and a vision. Conceptual Paper for the Education Sector, UNESCO 2001) “Lo normal es ser diferente.” “Det er normalt å være forskjellig.” “Het is normaal anders te zyn.” “It’s normal to be different.” “Es ist normal, verschieden zu sein.” “Màsznak lenni termèszetes.”

Projektziele Postgraduales Studienprogramm Europaweite Anerkennung auf modularer Basis Europaweite Anerkennung in Übereinstimmung mit der Bologna Erklärung Berufliche Qualifikation „MultiplikatorIn inklusiver Prozesse“ Akademische Qualifikation Masters Degree in Inclusive Education

Projektziele Modularisiertes Programm (3 Ebenen) Flexibiltät Qualität Transparenz Internationalität Vergleichbarkeit Modularisiertes Programm (3 Ebenen) Certificate (30 EC) Diploma (60 EC) Masters in Inclusive Education (90 – 120 EC)

LehrerInnen Zielgruppen LehrerbildnerInnen Verwaltungskräfte Andere TherapeutInnen Führungskräfte

BA in Erziehungswissenschaft Zielgruppen Eingangsvorausetzungen BA in Erziehungswissenschaft oder ein vergleichbarer Studienabschluss (mindestens 180 EC) oder mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in einem relevantem Berufsfeld und eine ausreichende akademische Vorqualifikation

Berufsfelder Bildungs- und Erziehungseinrichtungen Frühförderung, Schule, Erwachsenenbildung, ... Außerschulische Einrichtungen (NPOs, NGOs) Wohnen, Arbeit, Ausbildung, Freizeit, Assistive Technology, ... Sozialarbeit, Gesundheitswesen, Rehabilitation Forschung und Entwicklung

Curriculum Theorien erfassen Theoriegeleitet handeln Theoriegeleitet innovieren CORE OPTIONAL min. 30 EC mind. 30 EC Bildung für alle – Inklusion im human- wissensch. Diskurs „Vielfalt als Wert“ – erziehungswissen- schaftl. Vertiefung Forschungs- paradigmen und -methoden Europäische und globale Perspektiven der inklusiven Erziehung & Bildung C1 C2 C3 C4 min. 7.5 EC Leiten, planen organisieren und evaluieren O1 Theoriegeleitete Professionalisierung in Praxisfeldern Vom Beobachten und Beschreiben … zu datenfundierter Analyse und Erkenntnis (Feldstudie, bevorzugt im Ausland) TPP min. 15 EC Inklusion und sozial-emotionale Entwicklung O2 Entwicklung und Evaluation inklusiver Felder – Teil I / II O3 / O4 Interkulturelles Lernen O5 Information and Communication Technology (ICT) and Assistive Technology (AT) – Teil I / II O6 / O7 Individ. vereinb. Modul zur fort- schreitenden Professionalisierung O8 2 x min. 7.5 EC weitere optionale Module O9 … MASTER THESIS MT mind. 30 EC

Mögliche Graduierungen Masters in Inclusive Education (90 – 120 EC) 4 Pflichtmodule (min. 30 EC) 2 optionale Module (min. 15 EC) Feldstudie (min. 15 EC) Master Thesis (min. 30 EC) Diploma in Inclusive Education (min. 60 EC) 4 Pflichtmodule (min. 30 EC) 2 optionale Module (min. 15 EC) Feldstudie (min. 15 EC) Certificate in Inclusive Education (min. 30 EC) 4 Module, jedenfalls C1 und ein weiteres Pflichtmodul

Schlüsselqualifikationen professionelles Wissen und Verstehen professionelle Haltungen, Einstellungen und Werte professionelle Forschungs- und Handlungskompetenz internationales Denken und Handeln in Bezug auf Inklusive Pädagogik

Methoden Vorträge, Seminare Literaturstudium Analyse bestehender Praxis Einzel- und Gruppenarbeit internationale Kooperation e-learning Auslandsaufenthalte ...

Modulaufbau Titel, Level, Autor, Credits Voraussetzungen Wissenschaftliche Relevanz und Forschungsfragen Bedeutung des Moduls im Studienprogramm Lernziele Lernergebnisse und Kompetenzen Inhaltliche Struktur Transformation der Inhalte in Lernfelder und Aktivitäten Leistungsnachweis Literaturhinweise

Pflichtmodul C1 Bildung für alle – Inklusion im human- wissenschaftlichen Diskurs (min. 7.5 EC) Menschliche Existenz und soziale Einbindung vom Defizit- zum Kompetenz-Modell von der Segregation zur Integration von momentaner Praxis zur Inklusion Inklusion: individuelle, soziale und kulturelle Aspekte (Person, Familie, Gemeinde, Institutionen, Gesellschaft) inklusive Bildungskonzeptionen für eine inklusive Gesellschaft

Pflichtmodul C2 „Vielfalt als Wert“ – erziehungswissen-schaftliche Vertiefung (min. 7.5 EC) Theoriebildung, sozialgeschichtliche und institutionelle Bedingungen der Erziehung und Erziehungswissenschaft Die gesellschaftliche Funktion des Erziehungs- und Bildungswesens Philosophische Aspekte und Theorien der inklusiven Pädagogik Die Persönlichkeit des Lehrers und die Modellwirkung für die Lernenden Geschlechterdifferenzierung und Behinderung Ethik und pädagogisches Handeln

Pflichtmodul C3 Forschungsparadigmen und -methoden (min. 7.5 EC) Grundlagen und Probleme erziehungs- und sozialwissenschaftlicher Forschung Forschungsparadigmen im Kontext der Inklusion Modelle zur Reflexion und Evaluation inklusiver Arbeit und Maßnahmen Methoden zur wissenschaftlichen Beobachtung und Analyse Forschungsplanung, -organisation Entwicklung und Evaluation von inklusiven Konzepten Dokumentation und Dissemination

Pflichtmodul C4 Europäische und globale Perspektiven der inklusiven Erziehung und Bildung (min. 7.5 EC) Inklusion vom Gesichtspunkt der Vergleichenden Erziehungswissenschaften Aussagen der EU-Kommission im Zusammenhang mit Inklusion Analyse weiterer Dokumente (UNESCO, Regierungserklärung, Nationale Gesetze...) Bedingungen und Auswirkungen der Inklusionsentwicklung in verschiedenen Staaten der EU und anderswo Nähere Analyse eines inklusiven Handlungsfeldes in internationaler Kooperation

Optionales Modul O1 Leiten, planen, organisieren, evaluieren (min. 7.5 EC) Allgemeine Organisationsentwicklung und Management Theorie Historische und gegenwärtige Entwicklung von Management Konzepten – national und international Strategisches Denken, Marketing Organisationsverhalten Lernende Organisation Konzepte zur Qualitätsevaluation Qualitätskriterien, Standards Personalentwicklung, Teamarbeit Führungsrolle Methoden der Organisationsentwicklung

Optionales Modul O2 Inklusion and sozial-emotionale Entwicklung (min. 7.5 EC) unterschiedliche Sichtweisen und Aspekte in der Wahrnehmung von Verhaltensproblemen Zusammenhang zwischen herausforderndem Verhalten und der Lernumgebung, dem sozialem Kontext Aufbau von Stärken – „Resilienz“ Mobbing kritische Analyse von Unterstützungs- und Präventionsprogrammen

Optionales Modul O3 / O4 Entwicklung und Evaluation inklusiver Lebens- und Handlungsfelder Teil I: Kindheit und Schulzeit (min. 7.5 EC) Teil II: Jugend und Erwachsenenalter (min. 7.5 EC) Frühförderung, Kindergarten Eine Schule für alle Inklusionsadäquate didaktische Modelle und Konzepte Teamarbeit Ausbildung und Beruf Erwachsen werden, Sexualität Lebensbegleitendes Lernen Partizipation am gesellschaftlichen Leben

Optionales Modul O5 Interkulturelle Erziehung (min. 7.5 EC) Kultur, Kulturbewusstsein, Multikulturalität und Interkulturelles Lernen Strategien zum Umgang mit Vorurteilen und zum Aufbau gemeinsamer Werte und Einstellungen Theorien der Zweisprachigkeit Erfolgsgeschichten von zweisprachigen/interkulturellen Schulen Prävention von Schulversagen Interkulturelle Aktivitäten in internationaler Kooperation planen, durchführen und evaluieren

Optionales Modul O6 / O7 Information and Communication Technology (ICT) and Assistive Technology (AT) – Part I / II (min. 7.5 EC each) the roles of IT and AT in inclusive education accessibility, usability, design for all, universal design understandings of Assistive Technology evaluating products and services IT and AT in educational settings – practical examples IT and AT in and out of school contexts

Optionales Modul O8 Individuell vereinbartes Modul zur fortschreitenden Professionalisierung (min. 7.5 EC) relevante Themen aus dem professionellen Umfeld der Studierenden Lernvertrag zwischen Modul-Leader und der/dem Studierenden (Ziele, Leistungsnachweis, Literatur, Arbeitsplan) Individuelle Beratung im Prozess

Optionales Modul O9 / O10 Weitere optionale Module (min. 7.5 EC) Spezifische Module, zur Berücksichtigung von regionalen Aspekten und/oder aktuellen Entwicklungen oder inklusionsrelevante Module anderer Masterstudienprogramme

Theoriegel. Professionalisierung TPP Theoriegeleitete Professionalisierung im Praxisfeld (min. 15 EC) „Theoriegeleitet handeln“ im Rahmen der Feldstudie bedeutet Partizipation in inklusiven oder exklusiven Settings bevorzugt in anderen Ländern (zumindest in internationaler Kooperation) Beobachtung und Beschreibung datenbasierte Analyse und Synthese kritische Reflektion des Prozesses Dokumentation (Portfolio) und Präsentation Lernvertrag (Universität, Student(en) und Praxisstelle)

Master Thesis MT Master Thesis (min. 30 EC) dient dem Nachweis , dass die/der Studierende fähig ist zu selbständigem Wissenserwerb und kritischer Forschung unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse; eine spezifische Fragestellung im Bereich der Inklusion selbstständig und kritisch forschend zu verfolgen; verschiedene Sichtweisen zur inklusiven Pädagogik aus Wissenschaft, Politik und Praxis zusammenzuführen; erworbene Forschungskompetenzen und persönliches Wissen sowie Erfahrungen miteinander in Beziehung zu setzen und ein eigenes professionelles Profil zu entwickeln.

Partner Norwegen Högskolen i Hedmark Kari Nes Harald Smedstad www.hihm.no

Partner Ungarn Eötvös Loránd Tudományegyetem Franz Schaffhauser Maria Réthy Csilla Schiffer www.elte.hu

Partner Niederlande Hogeschool van Arnhem en Nijmegen Linus Cornelissen Willem Vinkenvleugel www.han.nl

Partner Deutschland Universität zu Köln Walther Dreher Andrea Platte www.uni-koeln.de

Partner Deutschland Universität Bremen Georg Feuser www.uni-bremen.de

Partner Deutschland J.W.Goethe-Universität Frankfurt Helga Deppe www.uni-frankfurt.de

Partner United Kingdom The University of Glasgow Louise Hayward Nicki Hedge www.gla.ac.uk

Partner Spanien Universidad de Málaga Miguel López Melero www.uma.es

Partner Österreich Pädagogische Akademie des Bundes in Wien Marianne Wilhelm Sonja Tuschel www.pabw.at

Partner Österreich Pädagogische Akademie des Bundes in OÖ Ewald Feyerer Siegfried Kiefer www.phlinz.at

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