Einsatz von Frühlerntechnologien im Kindergarten IBM

Präsentation zum Thema: "Einsatz von Frühlerntechnologien im Kindergarten IBM"—  Präsentation transkript:

1 Einsatz von Frühlerntechnologien im Kindergarten IBM
IBM Schweiz Jacqueline Spühler

2 Was ist IBM

3 IBM

4 Was ist Kidsmart Kindersichere Spielstation, entwickelt mit Little-Tykes, Edmark-Software und Fachkräften des Bank Street College in New York On-line Training für Lehrpersonen und Eltern in mehreren Sprachen Mehr als Spielstationen sind weltweit in 46 Ländern installiert Die Spielstation ist auf dem Markt nicht zu kaufen IBM

5 Was sind die Ziele von IBM

6 Ziele Verkleinerung des Technologie-Grabens
Beitrag leisten zur Erforschung der sozialen und kognitiven Entwicklung von 2-8 jährigen Kindern wenn Frühlerntechnologien benutzt werden Erfahrungsaustausch der Lehrkräfte (weg von der Einzelkämpfer-Haltung hin zum Teamwork) Integration von ICT als ein Werkzeug unter vielen IBM

7 Fakten und Zahlen zu IBM

8 Fakten und Zahlen Ueber 1200 Kidsmart-Stationen haben in 19 europäischen Ländern und Afrika mehr als 50‘000 Kindern und Ihren Lehrpersonen Zugang zu ICT gegeben. IBM

9 Kidsmart in Europa und Afrika
Belgien Dänemark Deutschland Finland Frankreich Grossbritanien Irland Italien Niederlande Norwegen Oesterreich Polen Portugal Schweden Schweiz Spanien Südafrika Tschechische Rep. Ungarn IBM

10 Wissenschaftliche Begleitung/Erkenntnisse
IBM

11 Professionelle Begleitung
Durch die University of Cambridge und Dresden: - Soziale Entwicklung der Kinder - Kognitive Entwicklung - Lernumgebung - Qualität des Lehrens - Professionelle Entwicklung der Lehrperson IBM

12 Evaluations-Report Im Oktober 2003 publiziert die Cambridge University den neusten Report Erfasste Länder - Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien Spanien IBM

13 Erkenntnisse Teil I Starke Entwicklung im sozialen und kognitiven Bereich der Kinder Positive Wirkung auf die IT-Fähigkeiten der Lehrpersonen Bessere Resultate wenn 2-3 Kindern gleichzeitig arbeiten als eines allein Lehrpersonen sollten Kinder begleiten. Anfänglich tun sie dies zu 80%, nach 6 Monaten sind es nur noch 20% Computerpädagogische Ausbildung für Lehrpersonen ist eminent wichtig und muss ausgebaut werden IBM

14 Erkenntnisse Teil II Kinder zeigen sehr viel Selbstvertrauen in der Computerbenützung. Dies zeigen Auswertungen quer durch Europa. In GB hat sich die Motivation und Konzentration von Jungen erheblich gesteigert In Südafrika gehen Kinder regelmässiger zur Schule, weil die Eltern Ihren Kinder Kontakt mit Computern ermöglichen wollen. In der Schweiz arbeitet ein Mädchen aktiv mit, während es sich sonst verweigert IBM

15 Was läuft in der Schweiz
IBM

16 Schweiz Partner: - Pädagogische Fachhoch- schulen der Kantone - IBM Business Partner A. Baggenstos, Wallisellen für den technischen Support IBM

17 Schweiz Technische Daten - IBM Netvista mit Flachbild- schirm - Lexmark Farbdrucker - Kopfhörer, Lautsprecher - Windows 2000 XP - Edmark Software IBM

18 Schweiz 90 Kidsmart-Stationen bis Direktlieferung in die Kindergärten - Zusammengebaut & getestet - Technische Einführung durch IBM Business Partner im Kindergarten Start in den Kantonen Bern, Freiburg, Zürich. IBM

19 IBM

20 Einsatz von Frühlerntechnologien im Kindergarten
Kanton und Universität Institut LLB Bern Marzili, Abt. KGU IBM

21 Wie werden Kindergärten nominiert?
IBM

22 Nomination der Kindergärten
Kindergärten in städtischen und ländlichen Gebieten Kindergärten mit hoher Heterogenität Bereitschaft/Interesse der Lehrperson - die Kinder nicht alleine am Computer arbeiten zu lassen, sondern sie durch die Programme zu begleiten und entsprechende Lernarrangements zu schaffen - Erfahrungen mit Eltern, Lehrpersonen und Praktikantinnen / Praktikanten austauschen - Medienkompetenzen erwerben und anwenden - wissenschaftlich auswertbare Daten zu sammeln IBM

23 Ausbildung/Begleitung der nominierten Lehrpersonen
IBM

24 Ausbildung 2-3 stündige technische Einführung durch das Team vom IBM Business Partner direkt im Kindergarten Edmark Software: Einführung anlässlich eines Treffens im Institut LLB auch: Einzeleinführung direkt im Kindergarten IBM

25 Begleitung Durch Studierende des Instituts LLB im Rahmen ihres gewählten Leistungsnachweises in den individuellen Studien (IS) Halbjährlicher Erfahrungsaustausch: Kolloquien am Institut Besuch der betreuenden StudentInnen in den nominierten Kindergärten IBM

26 Wissenschaftliches IBM

27 Wissenschaftliches Im Interesse der LLB:
- ICT-Kompetenz der Studierenden - Teamarbeit in medienpädagogischen Fragen Im Interesse des Projekts „kidsmart“ Analyse der vorhandenen Software und Bezug zum Lehrplan Kindergarten 2000 Didaktische Begleitung der Lehrpersonen IBM