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Dresden, Juni 2009Dipl.-Berufspäd. Dana Stütz Fina „Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften“ Kleinkindalter /Grundschule.

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Präsentation zum Thema: "Dresden, Juni 2009Dipl.-Berufspäd. Dana Stütz Fina „Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften“ Kleinkindalter /Grundschule."—  Präsentation transkript:

1 Dresden, Juni 2009Dipl.-Berufspäd. Dana Stütz Fina „Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften“ Kleinkindalter /Grundschule

2 1.Zielgruppe: Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen und im Hortbereich 2. Ausgangspunkt: Ansatz der Selbstbildung nach Schäfer Bildung kann nicht vermittelt werden, sie ist Selbstbildung in sozialen Kontexten, in denen pädagogische Fachkräfte als Bezugspersonen und Begleiter/innen von Bildungsprozessen eine wichtige Rolle einnehmen. Vorüberlegungen TU DresdenDipl.-Berufspäd. Dana Stütz

3 Vorüberlegungen Lernen muss einen persönlichen und damit biographischen Sinn ergeben und das für alle: für Säuglinge und Kleinkinder bis hin zu Erwachsenen. Zudem müssen in Bildungsprozessen „Handeln, Empfinden, Fühlen, Denken, Werte, sozialer Austausch, subjektiver und objektiver Sinn miteinander in Einklang gebracht werden (...).“ (Schäfer 2003) 3. Recherche der heterogenen Fort- und Weiterbildungslandschaft bzgl. mathematischer und naturwissenschaftlicher Angebote im frühpädagogischen Bereich TU DresdenDipl.-Berufspäd. Dana Stütz

4 Konzeption Konzipierung soll in Form eines Curriculums erfolgen (u. a. Mathematik, Physik, Astronomie, Chemie, Botanik, Tierökologie). Ziel ist die Entwicklung eines allgemeingültigen Angebots, welches an regionale Besonderheiten angepasst werden kann. Nach der Fertigstellung erfolgt die Erprobung in ausgewählten Einrichtungen innerhalb Sachsens. Die Modifizierung der Fort- bzw. Weiterbildungskonzeption erfolgt nach der Erprobungsphase TU DresdenDipl.-Berufspäd. Dana Stütz

5 Modul 1: Chemie Themen: Grundlagen chemischer Prozesse Experimente in der Kindertageseinrichtung Umsetzungsmöglichkeiten und Implementierung von Experimenten in der Kindertageseinrichtung als fester Bestandteil in der pädagogischen Arbeit Bezug zur Lebenswelt der Mädchen und Jungen – intuitive Zugänge Motivation als Triebfeder für das Experimentieren Leitfragen: Was heißt Chemie im Kontext der Bildung in einer Kindertageseinrichtung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten für Experimente ergeben sich aus den Rahmenbedingungen in einer Kindertageseinrichtung? Wie können die intuitiven Zugänge (bzgl. der Chemie) von Kindern im Rahmen der Bildungsarbeit genutzt werden?

6 TU DresdenDipl.-Berufspäd. Dana Stütz Qualifikationsziele: Erwerb von Grundkenntnissen im Bereich der Chemie Fähigkeit, chemische Phänomene aus der Lebenswelt der Mädchen und Jungen zu identifizieren und in die pädagogische Arbeit zu implementieren. Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung chemischer Experimente Lehrformen: Präsenzveranstaltung in Form von Vorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit, Experimenten Methodische Gestaltungsmöglichkeiten: Besuch eines Chemielabors Beobachtungen im Alltag bzgl. chemischer Phänomene Konzipierung, Durchführung und Evaluation von chemischen Experimenten Dauer und Zeit: Literaturempfehlungen: Bildungspläne der Länder Lück, G. (2003):Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung. Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Freiburg im Breisgau


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