Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Inklusion: Perspektiven

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Inklusion: Perspektiven"—  Präsentation transkript:

1 Inklusion: Perspektiven
Unterricht Team Schulentwicklung Curricula Organisation

2 Schulentwicklung Modul 1: Grundlagen Schul-, Sonderpädagogik, Inklusion Allgemeine Pädagogik und besondere Pädagogik? (Ist die Sonderpädagogik eine eigene Pädagogik?) Profession, Professionalität, Professionalisierung (Einstellungen, Haltungen, Rollenverständnis zur SE) System Schule und die Qualitätsfrage (Rahmungen, Felder etc. Inklusive Schulentwicklung) Schule im Netzwerk (Hilfs- bzw. Unterstützungssysteme; Regionalität, …) Modul 7: SFS Pädagogik (TRM 4): Personenkreis, Paradigmen, Förderkonzepte Teilhabebereiche (Frühe Bildung und Förderung, Berufliche Bildung , Mobilität, Wohnen, Freizeit , Sexualität, Politische Bildung)

3 Schulentwicklung Umgekehrte Inklusion
Verringerung des Deputats (Anwärter im Hinblick auf Gemeinschaftsschulen) Deputate umlegen bei Einsatz in anderer Schulform Schulwechsel während der Ausbildung nicht sinnvoll

4 Curricula Wird im Modulhandbuch bearbeitet Modul 1:
Grundbegriffe (und –fragen), etwa Subjektbezug, Inklusion, Unterricht, Multiprofession usw., die in unterschiedlichen Modulen, Ausbildungsjahren und fachlichen Kontexten wiederkehrend, in (systematisch) zu verdichtenden Zusammenhängen am Seminar von Bedeutung sind. Als Curricular ist am Seminar u.a. auch die begriffliche und strukturelle Systematik der Kategorien „System Schule“ und „System Unterricht“ zu bezeichnen, in Theorie und Praxis von Veranstaltungen, Praktika, (eigener) Lehre, Handlungsfeldern, (gesamt seminarische) Kooperation-en, …

5 Curricula Wunsch nach Erweiterung im Hinblick auf Sek I - auch im Hinblick auf Kontinuität der Beschulung Inklusion als „dritter Weg“

6 Unterricht Modul 1: Grundlagen Schul-, Sonderpädagogik, Inklusion
(Problem-) Geschichtliche Begründung und Entwicklung als Begriff sonder-pädagogischer Lehr-Lernprozesse. Systematischer und sonder-pädagogischer Zusammenhang von Unterricht und Erziehung Der Aspekt des Unterrichts in personalen, intersubjektiven Lehr-Lern-Verhältnissen Verhältnis von Unterricht und Didaktik bzw. pädagogischer Prinzipien und der Kunst des Lehrens Gemeinsame Idee und Merkmale eines inklusiven Unterrichts Unterricht als qualitative Kategorie / Feld in der Entwicklung von Schule und Bildungslandschaft-en Unterrichten als Maßgabe der Profession, Professionalität und Professionalisierung Modul 2: Grundlagen Psychologie Modul 3: Fachdidaktik Mathematik Modul 4: Fachdidaktik Deutsch Modul 8: Diagnostik Modul 9 | TRM 6: Didaktik und Methodik Unterrichtsdokumentation : 1. Erhebung 2. Konzipieren 3. Durchführen 4. Reflektieren Didaktik und Methodik im inklusiven kooperativen Unterricht: Zielgleich-zieldifferent, Lehr- und Lernformen, Lernen am gemeinsamen Gegenstand, Lernen in gemeinsamen Lernsituationen, Kooperatives Lernen, individuelles Lernen

7 Unterricht Gemeinsamer Unterricht: Merkmale, Prinzipien, Lehr- und Lernformen Akzentuierung soziales Lernen Fachliche und lebensweltliche Anforderungen in Beziehung setzen „Wie krieg ich es hin, dass ich den Schülern gerecht werde..?“ Fokus Deutsch über Schriftspracherwerb hinweg ausweiten (bereits lesende Schüler) – wie kann ich hier gemeinsam arbeiten? Darstellung reeller Gegebenheiten („… unter schlechten Bedingungen handlungsfähig sein…“) Kooperation allgemeine Schule - SBBZ

8 Organisation Unterricht
Modul 1: Grundlagen Schul-,Sonderpädagogik, Inklusion Begriffliche und konkret schulbezogene Unterscheidung von Organisation, Institution und Netzwerk Steuergruppen, Personalentwicklung, Räum-Zeit-Orga Modul 5: Medizin, Bewegungsbildung Unterstützungssysteme, Salutogenese etc. Modul 6: Medienbildung, Kommunikation UK, technische Ausrüstung Schulpraxis|Begleitung durch Seminar und Schule Praktika im 1. Ausbildungsjahr: P1 „System Schule“ | P2 „System Unterricht“ Schulpraxis im 2. und 3. Ausbildungsabschnitt (P3)

9 Organisation Schulrechtliche Fragestellungen, z.B. Verantwortlichkeiten Grundschullehrer, Fachlehrer (SBA-VO!) Praktikum Inklusion (Vorschlag: Trimester 9) Schulorganisatorische Konsequenzen (Räume, Zeiten, Flexibilisierungen der Abläufe, Pflegeraum, Ruheraum etc.)

10 Team Modul 1: Grundlagen Schul-,Sonderpädagogik, Inklusion
Teambildung orientiert am „pädagogischen Doppeldecker“ Teambildung im Kontext eines Blended-learning via Moodle (im Allgemeinen) … via K.A.R.L bspw. (im Besonderen) … via 1. Schulpraktikum (vor Ort und anschl. am Seminar) Modul 7: SFS Pädagogik | VTS | TRM 5: Teamarbeit | Beratung | Elternarbeit | Herausforderndes Verhalten Arbeit in multi-professionellen Teams Planungsstrukturen Besprechungsstrukturen Zuständigkeiten Rollenklärung Rahmenbedingungen Formen der Zusammenarbeit Gespräche professionell führen, reflektieren und beraten Grundhaltungen und Menschenbild Modelle der Gesprächsführung Pädagogik der Vielfalt Vielfalt als Ausgangspunkt Namhafte Theoretiker Arbeit mit versch. BP Fallbeispiele Inklusive Bedingungen, Praktiken entwickeln Unterstützungssysteme Netzwerke

11 Team Teambildung, Zuständigkeiten für alle Schüler als Haltung
Notengebung als Herausforderung Gemeinsame Unterrichtsplanung und –vorbereitung Bereitschaft zu gemeinsamer Fort- und Weiterbildung Definition der Aufgaben des Fachlehrers in der Inklusion, Klarheit schaffen, Rollenverständnis und Zuständigkeiten Hinweis: Haltungsfragen eher auf Seiten der Korn‘schen Schulpädagogen „gemeinsame Sprache“ im Team mit Blick auf Begrifflichkeiten, Unterscheidungen etc.

12 Vielen Dank für Ihre Zusammenarbeit! Auf ein Wiedersehen mit
herzlicher Einladung zum Fachtag Inklusion am Dienstag, den 21.Mai 2019


Herunterladen ppt "Inklusion: Perspektiven"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen