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Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen Wie, was und warum?

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Präsentation zum Thema: "Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen Wie, was und warum?"—  Präsentation transkript:

1 Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen Wie, was und warum?
Julius Brinken Koordinator des Nachhaltigkeitsbüros

2 Agenda Einführung in die Nachhaltigkeitsberichterstattung
Berichten! Aber warum? Und wie? Und was? Gruppenarbeit: WEM wollen wir WAS berichten? Einblick in das UniSAF-DE Konzept einer nachhaltigen Hochschule Aufbau des Frameworks Was bringt mir/uns/der Hochschule das? Diskussion

3 Einführung in die Berichterstattung
Die großen Konzerne und Institutionen berichten über Nachhaltigkeit Berichterstattung nimmt immer weiter zu. Ab 2017 Berichtspflicht für Unternehmen (Richtlinie 2014/95/EU) Berichte nach GRI Richtlinien 2000 – 44 Berichte 2005 – 393 Berichte 2010 – 2265 Berichte 2015 – 4274 Berichte

4 Warum? Öffentlichkeitsarbeit (bspw. für: Kunden, Geschäftspartner, etc.) Rechenschaft (bspw. gegenüber Mitarbeitenden, Aktionären) Unterstützung der Transformation (durch Darstellung des Ist-Zustandes, aktuellen Problemen o.ä.)

5 Wie? Verschiedene Richtlinien (GRI G4, UN Global Compact, EMAS, ISO 14001, DNK) Leitlinien, Zertifikate und Reportingstandards Prinzipien der GRI Qualitative Anforderungen Inhaltliche Anforderungen Ausgewogenheit Vergleichbarkeit Genauigkeit Regelmäßigkeit Klarheit Vollständigkeit Verlässlichkeit Berücksichtigung der Stakeholder Wesentlichkeit Nachhaltigkeitskontext

6 Was? Shell VW

7 Was? KfW Vaude

8 Gruppenarbeit Wem wollen wir berichten? (intern und extern)
Was interessiert diese Gruppen, Personen oder Institutionen?

9 Einblick in das UniSAF-DE
University Sustainability Assessment Framework für Deutschland 2016 in Masterarbeit entwickelt Basierend auf UniSAF-NL (Green Office Maastricht) Anleitung und Vergleich von Berichten

10 Modell einer nachhaltigen Hochschule
Lehre Lehrinhalte Fähigkeiten und Werte Partizipation Transformative Literacy Forschung Ziel- + Transformations-wissen Forschung an direkter Umgebung Inter- und Transdisziplinarität Gesellschaftliches Engagement Kommunikation Engagement Kooperationen Gesellschaft Betrieb Energie Abfall Mobilität Flächen und Biodiversität Negative Einflüsse minimieren Campus als Lebensraum Klima Beschaffung Bau Berücksichtigung Nachhaltigkeit Administration Strategie Verantwortung Werte Management

11 Aufbau UniSAF-DE

12 Beispiele Tabelle: Indikator G1-1 Strategie
Anfänger Name: Strategie Indikator: Es wird berichtet, ob die Institution eine Nachhaltigkeitsstrategie oder ein vergleichbares Dokument hat. Dabei wird auf die Vision und die langfristigen Ziele eingegangen, die durch die Strategie angestrebt werden. Es wird dargestellt, wie ambitioniert und realistisch die Ziele sind. Ebenso wird auf die Maßnahmen eingegangen durch welche die Ziele erreicht werden sollen neu qualitativ Tabelle: Indikator O4-5 Treibhausgasemissionen durch Dienstreisen O4-5 Experte Name: Treibhausgasemissionen durch Dienstreisen Indikator: Es werden die Treibhausgasemissionen ausgewiesen, die durch Dienstreisen der MitarbeiterInnen verursacht werden. Dieser Indikator wird in kg von CO2-Äquivalenten angegeben. Die Berechnungsmethode wird transparent dargelegt. Auf Veränderungen zum Vorjahr wird eingegangen. übernommen quantitativ [kg]

13 Was bringt mir/uns/der Hochschule das?
Öffentlichkeit und Marketing für nachhaltige Aktivitäten Grundlage für Nachhaltigkeitsmanagement (geordnete, kontinuierliche und evaluierte Transformation) Zentrales Element für Wissensmanagement (Welche Aktivitäten gibt es? Wer sind die Verantwortlichen?)

14 Tipps für den ersten Bericht
strukturiertes Vorgehen (zentrale vs. Dezentrale Datensammlung) Professionelles Auftreten (Kontakt zu den FachexpertInnen) Zeitmanagement (weniger ist mehr) Perspektive der Berichterstattung (intern und extern)

15 Quellen http://www.shell.de/sustainability/berichtswesen.html
Brinken, Julius (2016): Nachhaltigkeitsberichterstattung und –bewertung an deutschen Universitäten; Masterarbeit; Institut für Logistik und Materialflusstechnik, Otto-von-Guericke Universität

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

17 Situation in Deutschland

18 Stakeholder einer Hochschule
Wiss. MitarbeiterInnen Leitung MitarbeiterInnen Service und Betrieb ProfessorInnen Studierende Hochschule (intern) Gesellschaft (extern) PolitikerInnen aller Ebenen SteuerzahlerInnen Unternehmen Öffentlichkeit Vereine und NGOs Familien und Eltern Zukünftige Studierende


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