Strategie-Workshop eLearning einfach nutzen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

Copyright © Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG All rights reserved. Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee.
Kohonennetze für Information Retrieval mit User Feedback
Beratungsgespräch zu:
Bildungsserver 2.0 PartizipationInteraktion Kollaboration Dossiers Publizistische Beiträge Experten-Interviews Wiki-Tools Verdichtung von Diskursen Rezension.
DINI Workshop „Informationsmanagement an Hochschulen“ - Duisburg
Mit Wikis Unternehmenswissen managen – Beispiele und Erfahrungen
Titel Autor Datum Zweck. Einstieg Überblick Ausgangslage Strategische Kommunikationsplanung Bewertung des Erfolgs.
Mobile Business Workshop: Geschäftsfelder und Softwaretechnologien
Ribbon Benutzeroberfläche / UI SharePoint Workspace SharePoint Mobile Office Client und Office Web App Integration Unterstützung von Standards.
Standort Deutschland BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.. 1.
1 Juni 05 Lernen Sie doch wann Sie wollen... (Konzeption) eLearning bei der SKC GmbH Zorneding.
Inhalt Was sind "neue Medien"?
Public Connect. perfekte Lösung für Unternehmen innovative Entwicklung, um Neuigkeiten und Informationen in allen gewünschten sozialen Netzwerken zu verbreiten.
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
E-Learning am Institut für Psychologie
> Pädagogische Szenarien Unterrichts-, Lehr- und Lernszenarien für EU Projekte Verschiedene Bezeichnungen z.B. OpenScienceResources (Educational Pathways)
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Blended Learning.
Nachhaltig trainieren!?
Ein Medium bekommt „Flügel“
Quelle: Welchen „blend“ braucht optimales Blended Learning?
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
FH Wr. Neustadt Managementpraxis
Computer Based Training- Wofür, warum, wie?
2. IT-Weiterbildung mit System 2. 2
©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 1 Use of Statistics for Disaster Risk Management.
Web 2.0 Möglichkeiten & Anwendungsfelder Robert Handrow Jugendbildungsreferent AdB Haus Steinstraße e.V.
Fakten 360° Marketing-Beratung
Elektronisch unterstütztes Lernen durch digitale Medien
Die interaktive Plattform für Schulklassen und Lerngruppen
Brücken bauen mit eLearning - weltweit Andrea Dobida - common sense.
Workshop Social Media Social Media in der Verwaltung des Kantons Luzern Philipp Berger, Kommunikationsbeauftragter ZID 30. Oktober 2013.
MOOCs, Flipped, Social, Gamification: Wie sieht die Zukunft des Lernens aus? GABAL 2016: Jubiläums Impulstage Jochen Robes Seeheim-Jugenheim, 4. Juni 2016.
Willkommen zur Schulung
DEKRA Qualification. Eine Annäherung auf neun Seiten. entscheiden – machen – Wissen.
Welchen Mehrwert ermöglicht Blended Learning den Lehrenden und Lernenden? Bernhard Probst, Muri bei Bern, 25. Okt
4. Tourismuspolitik auf Stadt-und Gemeinde- ebene
EEducation wirkt!.
Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK)
Vorbereitung Sachkunde via Fernlehrgang
Studentische Unternehmensberatung
Management (w/m) Unser Unternehmen Software- und Beratungshaus
Modul 1: Grundlagen e-Learning Einstieg in die Lernplattform OPAL
Lernen mit den „Neuen Medien“
Lebenskompetenzen für
Roadmap und Ergebnisliste
Kurzlebenslauf Thomas Jenewein
TIB-FIS-Discovery Tatiana Walther
Business Plan Erstellen
Teamarbeit – Präsentation
Herausforderungen bei der Gestaltung und Umsetzung
„Make it in Germany“ Factsheets
SOCIAL MEDIA MARKETING
Cloud Computing.
Geld verdienen mit Content-Sharing.
Prediktive Maintenance Daten, Erfahrungen, Analysen, Prognosen
Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November.
EPortfolio FI Mag. Günther Schwarz.
Potenziale von Enterprise Collaboration & Social Business
4. Symposium Rettungswesen
Hack2Sol – Takt-O-Meter
E-learning ein Projekt des KVJS.
Integrierte Unternehmenssoftware für KMU und Mittelstand
Reflexion der Lernfortschritte
Jena, SEA.
Agenda Begrüßung Einführung Sie sind am Zug: praktische Erfahrungen
Titel Ihrer Veranstaltung
 Präsentation transkript:

Strategie-Workshop eLearning einfach nutzen

Nutzungsrechte Das Copyright der Präsentation (Konzeption, Text und Gestaltung) liegt bei der a.corn GmbH. Das Copyright der Grafiken liegt bei der Designbüro Wiegandt. Es ist frei von weiteren Rechten Dritter. Im Rahmen der eLearning Einführung und Vermarktung in der eigenen Organisation erhalten Sie die Nutzungsrechte ohne zeitliche und räumliche Beschränkung (weltweit) in allen verfügbaren Medien, Sie können damit ohne Nennung der Quelle jederzeit: Den Titel des Inhaltes ändern Die kompletten Textinhalte verändern (etwas hinzufügen, etwas entfernen, etwas umschreiben) Die Grafiken ändern, löschen oder ergänzen Die Präsentation an Ihr Designs anpassen Sich als Autor des Werkes bezeichnen Die Inhalte und Darstellungen in anderen eigenen Medien verwenden Diese Seite in Ihren Präsentationen löschen

1. Business Case eLearning Inhalt 1. Business Case eLearning Überblick eLearning Lerninhalte – Möglichkeiten und Beispiele

Die Herausforderungen der betrieblichen Weiterbildung Die Trainingszeit ist knapp und muss optimal genutzt werden. Produktkenntnisse und Prozesse müssen nachhaltig geschult werden. Stetiger Bedarf an IT-Trainings und rechtlichen Bestimmungen. Neue Anforderungen an das Lernen. Unternehmen möchten keine eigene Infrastruktur betreiben. Die Unternehmen bauen keine Ressourcen im Bereich Weiterbildung auf.

Die betriebliche Weiterbildung Vorbereitung / Weiterentwicklung Schule Ausbildung Studium Personalentwicklung Fachkräfte-/Spezialistenausbildung Meisterausbildung … Anpassungs-Qualifizierung Produkttrainings Prozess-/Verfahrenstrainings Rechtliche Trainings Qualitätssichernde Trainings IT-Trainings Service-Kräfte Trainings …

Die betriebliche Weiterbildung Geschäftsziel / Engpass / Problem Zur Lösung notwendige Kompetenzen Weiterbildungs- maßnahmen zur Steigerung der Kompetenzen Weiterbildungs- maßnahmen eLearning Eigenerstellung Lerninhalt Zukauf Präsenztraining Informelle Weiterbildung

eLearning in unserer Organisation Ihr ToDo Welche Herausforderungen und Bedarfe ergeben sich in unserer Zielgruppe? Welche Art von Weiterbildung kann diese Herausforderungen effizient lösen?

eLearning… … sind alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien für die Verteilung und Präsentation von Lernmaterialien genutzt werden. Smartphone

eLearning ist … Individuelles Lernen Soziales Lernen Formelles Lernen eAssessments (User-)Helpdesk FAQ Search Engine Learning Games Web Based Training Business Simulation User generated Screencasts Database Individuelles Lernen Web Videos Self Assessment Tutorials Weblog Podcast Learning Community News- letter Social Bookmarking Internal Social Media Tele- Tutoring Virtual Classroom E-Mail Online Communitiy Soziales Lernen Wiki Tele- teaching Web Conferencing Chat, Forum Newsgroup Formelles Lernen Informelles Lernen

eLearning ist Lernen jederzeit und überall

eLearning in unserer Organisation Ihr ToDo In welchem Kontext lernen unsere Mitarbeiter? Welche Geräte sind vor Ort vorhanden oder denkbar? Welche Medien und Methoden sind denkbar? Wie kann ein störungsfreies Lernen gesichert werden? Wie können Lernzeiten gewährleistet werden?

Warum eLearning? Für Unternehmen bietet eLearning vor allem mehr Flexibilität und eine hohe Zeit- und Kostenersparnis Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die die Zahlen von Scheer (2009), S. 6. : Frage: Aus welchen Gründen hat sich Ihr Unternehmen für den Einsatz von E-Learning entschieden?

Die beliebtesten eLearning Themen

eLearning in unserer Organisation Ihr ToDo Welche Themen eignen sich für uns besonders? Womit können wir in einem Piloten beginnen?

eLearning besteht aus drei Bereichen

Inhalt 5. Ihre Roadmap

Die nächsten Schritte Ihr ToDo Ergebnis- Evaluation "Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt." Laotse Dies gilt auch für eLearning. Empfehlung für die nächsten drei Schritte: Ein Pilot-Training für folgende Zielgruppe mit folgendem Bedarf, Ziel ist… Konzept-Skizze des Pilottrainings. Geschätzte Kosten / Aufwände / Dauer des Piloten Erwartetes Ergebnis der Maßnahme Ergebnis- Evaluation