Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

4. Tourismuspolitik auf Stadt-und Gemeinde- ebene

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "4. Tourismuspolitik auf Stadt-und Gemeinde- ebene"—  Präsentation transkript:

1 4. Tourismuspolitik auf Stadt-und Gemeinde- ebene

2 4.1. Förderung des Tourismus/Tourismusstellen
Die Förderung des Tourismus gehört nicht zu den Pflichtaufgaben einer Gemeinde Tourismusförderung ist freiwillig Tourismusförderung wird besonders in Gemeinden durchgeführt in denen Tourismus eine wichtige Einnahme-und Beschäftigungsquelle darstellt Tourismusförderung erfolgt meist durch Tourismusstellen Tourismusstellen sind Zuschussbetriebe, ohne Subventionen können sie nicht existieren Tourismusstellen erbringen kollektive Leistungen, die den Ort als Destination bekannt machen und örtliche Leistungsträger fördern

3 4.1. Förderung des Tourismus
Die Vorteile der Tourismusförderungen ist nicht immer und für alle nachvollziehbar- Grund oft nicht Einzelnen zuzuordnen Keine Unternehmen ist auf Dauer bereit für etwas zu zahlen, dessen Wert für sein Unternehmen nicht genau abschätzbar ist Deshalb oft keine Privatisierung möglich Eine Kommerzialisierung ist aber in Bereichen möglich Finanzierung der in die Verwaltung integrierten Tourismusstellen über Steuermittel und Abgaben

4 4.2. Einnahmen öffentlicher Tourismusstellen- Möglichkeiten der Kommerzialisierung
Neben den Einsatz von Steuermitteln sind folgende Abgaben denkbar: - Kurtaxe - Fremdenverkehrsabgabe/Tourismusabgabe - Bettensteuer - Zweitwohnungssteuer Frage: Welche Vor-und Nachteile haben diese Abgaben?

5 4.2. Kommerzialisierung Über welche Quellen können Einnahmen erzielt werden? Gastgeberverzeichnis Zimmervermittlung Zusammenstellung und Verkauf von Pauschalen Dienstleistungen für Tagungen und Kongresse Dienstleistungen für einzelne Unternehmen Organisation von Veranstaltungen und Events Individualleistungen nicht immer kostendeckend Weitere Einnahmen durch Verkauf von… Weitere Einnahmen durch eigene Leistungsträger… Diese Einnahmen können aber zu Konflikten führen. Mit wem?

6 4.3. Formen der Privatisierung
Nachteil der öffentlichen Tourismusstellen ist die häufige Schwerfälligkeit der öffentlichen Verwaltung Flexiblere Organisationsformen gefordert-Privatisierung Privatisierung aber kein Allheilmittel Tourismus ist anders als andere öffentliche Leistungen meist nicht kostendeckend zu organisieren- kein Markt vorhanden Kostendeckend ist vor allem eine Frage des Managements Die Rechtsform ist eine Frage der Flexibilität

7 5.3. Nachhaltiger Tourismus
Modeworte im Tourismus: Anders Reisen, Sanfter Tourismus, Öko-Tourismus, Umweltverträglicher Tourismus, Alternativer Tourismus, Tourismus mit Einsicht Die 3 Säulen des Nachhaltigen Tourismus-sozial, ökologisch, ökonomisch (Konferenz von Rio 1992) Definition der UNWTO (siehe Kopie) Wo sehen Sie die Probleme dieser Definition? Oberflächlich/Schlagworte Was ist soziale und kulturelle Authentizität? Was ist kulturelles Erbe? Was sind wesentliche und unwesentliche ökologische Prozesse? Gibt es Tourismus ohne Veränderungen am Zielort? Welchen Einfluss haben andere Wirtschaftsbereiche? Hat gerechte Verteilung etwas mit Nachhaltigkeit zu tun? Frage: Sollte man Nachhaltigkeit nicht lieber auf eigentlichen Kern beschränken?


Herunterladen ppt "4. Tourismuspolitik auf Stadt-und Gemeinde- ebene"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen