Medienkonzept an bayrischen Schulen Teil A

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 Präsentation transkript:

Medienkonzept an bayrischen Schulen Teil A Andreas Glöckl, BR MiB Mechthild Gruber, Schulentwicklungsexpertin Ei Julia Zettel, Schulentwicklungsexpertin In

W-Lan SSID: TP_Link_F8A357 Passwort: 12admin$

Download Medienpaket www.mib-eichstaett.de Menü: Fortbildungen

Wozu ein Medienkonzept? Einsatz passend, gezielt und abgestimmt Medienkompetenz erwerben Bessere Nutzung der vorhandenen Ausstattung Erleichterung bei Neuanschaffung

Bausteine Ein Medienkonzept umfasst folgende Komponenten: Mediencurriculum: Aufzeigen der Bezüge zum Lehrplan Festlegung zusätzlicher schulspezifischer Schwerpunkte der Medienbildung Verweis auf zum Kompetenzerwerb geeignete Materialien Fortbildungsplanung: Koordination der Weiterbildung des Kollegiums (Schwerpunkt auf schulinternen Maßnahmen) Ausstattungsplan: Hilfe bei der Abstimmung der schulischen Infrastruktur und Medienausstattung auf die vereinbarten pädagogischen Anforderungen

Schilf 2 Rückmeldung der Erprobungsphase Ende Februar Medienkonzeptschulung Teil A November-Dezember Schilf 1 Vorstellung an der Schule Ende Dezember Erprobungsphase im Kollegium Januar-Februar Schilf 2 Rückmeldung der Erprobungsphase Ende Februar Medienkonzeptschulung Teil B März vor den Osterferien Mediencurriculum Ostern - Pfingsten Ausstattungsplanung Fortbildungsplanung Oktober 2018

Schulische Medienbildung LehrplanPLUS Kompetenzerwerb Tastschreiben Berufsorientierung Ökonomische Bildung Sprachliche Bildung Technische Bildung Werteerziehung Kompetenzerwerb in versch. Entwicklungsstufen: Inhalts-, Handlungs-, Anforderungsdimension = integrative Aufgabe aller Unterrichtsfächer Tastschreiben: Kulturtechnik (Informations- und Kommunikationstechnik) Mediales Werkzeug Berufliche Orientierung (Teil der Arbeitswelt) Ökonomische Bildung (Umgang mit Daten, Informationskompetenz) Sprachliche Bildung (Texte verstehen – Internet) Technische Bildung (Handhabung von Technik) Werteerziehung (Respekt und Toleranz in sozialen Netzwerken, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte) Schulische Medienbildung

Mediencurriculum Schrittweise – systematisch aufbauen konsequent Kompetenz-rahmen konsequent nachhaltig fachlich/inhaltlich unterstützend schulspezifisch/ individuell fächerübergreifend Basiskompetenzen Suchen und Verarbeiten Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Analysieren und Reflektieren Mediencurriculum konkretisiert den LP Erfolgversprechende Faktoren die sich gegenseitig bedingen: Schrittweise: mehrjährig – prozesshaft aufbauende Kompetenzentwicklung (von Lehrer und Schülern) Basiskompetenzen: Informationstechnische Fähigkeiten – Umgang mit den Geräten, Methoden Schulspezifisch/individuell: Schule – Ressourcen, Stärken….; Individuell: Lernsituation Fächerübergreifend: Suchstrategien im Internet; Nutzen von Tutorials Daher Curriculum als Baustein des Konzepts (a – Mediencurriculum; b – Fortbildungsplanung; c – Ausstattungsplan)

Integration von bestehenden Konzepten Funktion Integration von bestehenden Konzepten Orientierungsrahmen Unterrichtsvorbereitung Qualitätsentwicklung Funktion Konzepte: z. B. Beschulung von Asylanten, Inklusion, Methodencurriculum Orientierungsrahmen (Transparenz, Verlässlichkeit, Informationsfluss (Fachkonferenzen – Kommunikation , ermöglicht Aufbau von Kompetenzen) Unterrichtsvorbereitung: Verweis auf Methoden, Materialien – Erleichterung f. d. Lehrer Qualität entwickeln, sichern, evaluieren

Schulentwicklung Medienkonzept als ein Part der Qualitätsentwicklung: Unterrichtsqualität Organisatorische Abläufe Schulklima Zielsetzung: Inhaltlich Methodisch organisatorisch LehrplanPLUS sieht ausdrücklich Handlungsspielraum für die individuelle Gestaltung des Schulprofils vor. Schule als Lern- und Lebensraum (Zitat LP-PLUS) bietet Möglichkeiten der Entwicklung. Schulentwicklung ist ein systematischer und zielgerichteter Prozess. Sie soll zu einer qualitativen Verbesserung der Arbeit an der Schule beitragen und muss sich vor allem daran messen lassen, dass sie bei den Schülerinnen und Schülern, also im Unterricht, ankommt. vom lateinischen Substantiv »Qualitas« ab und bedeutet »Beschaffenheit« = aus bestimmten, messbaren Eigenschaften, (zunächst wertneutral) Wirtschaft : Input – Output Schule: Wirksamkeit (Effektivität) Die Schulen müssen auf vielfältige soziale Entwicklungen reagieren und neuen Bildungsanforderungen gerecht werden. Schule muss sich daher kontinuierlich wandeln. Dabei spielt die Schulentwicklung eine zentrale Rolle. Der digitale Wandel betreibt Fortschritt in nahezu allen Bereichen (Anteil der Elektronik in den Autos bei 40 %, 3-D-Drucker,…..) - Notwendigkeit Zielsetzung Welche inhaltliche Schwerpunkte setzen wir? Welche Kompetenzen konkretisieren wir? Welche Fachzuordnungen legen wir fest? Welche Methoden, Medien, Arbeitstechniken gehen wir an um die Ziele zu erreichen? Welche Bewertung von Schülerleistungen setzen wir ein? (einheitlicher Kriterienkatalog für Präsentationen) Wie stellen wir eine schulinterne Verbindlichkeit her? -----im schuleigenen MC integrieren Basis über die Schule hinaus Individuelle Schwerpunkte Schulleitung, Lehrerkollegium, Sachaufwandsträger, Eltern, Betriebe, externe Partner

Motivationsfolie Quellen: Medienbildung in Hessen: www.yumpu.com Stuttgarter Zeitung: Schulen erproben Neue Medien http://www.stuttgarter-zeitung.de Digitale Medien an der Grundschule? Unbedingt! https://www-de.scoyo.com

1. Wie entsteht ein Medienkonzept? Das Medienkonzept ist eingebettet in das Schulentwicklungsprogramm. Es ist ein Bestandteil dessen. Im Folgenden erhalten die Zuhörer nähere Informationen zur Teambildung, sowie zu den Grundlagen der Zielfindung und Maßnahmenplanung. Achtung: Zu diesem Bereich gehören immer auch die Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung. Quelle https://www.mebis.bayern.de/medienkonzepte/leitfaden/erstellung-und-implementation-des-medienkonzepts (Stand: 10.11.17)

Zielfindung S – spezifisch M – messbar Klare Ziele Vorbereitung der Überprüfbarkeit Grundlage d. Evaluation Nachhaltigkeit SMART S – spezifisch M – messbar A – attraktiv (aktivierend, angemessen) R – realistisch T - terminierbar Indikatoren benennen Spannungsverhältnis von Zielen: Attraktiv könnte auch heißen in kurzem Zeitraum nicht machbar Achtung: Die Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung werden zeitgleich mit den Zielformulierung festgelegt. Benefit: Ziele und Maßnahmen laufen nicht ins Leere. Erfolge werden dokumentiert. Der Entwicklungsprozess wird sichtbar. Im Folgenden erhalten die Hörer exemplarische Formulierungen zu Zielen, Maßnahmen und Indikatoren Zielformulierung: Die Schüler digitale Medien für ihre Präsentationsaufgabe. Maßnahmen: Möglichkeiten der Präsentation (Office Prgramm, digitale Plakat, Online-Programme) Schulung in einschlägigen Medien (Word, Powerpoint) Grundlagen der medialen Präsentation in den einschlägigen Medien (einheitlicher Kriterienkatalog der Präsentation, der Gestaltung) Anwendung Üben Praxis in welchen Fächern Zu welchem LP-Inhalten Indikatoren: S nutzen Medien Ressourcen, Kompetenz

2. Wer ist an der Entstehung beteiligt? Das ideale Team Mitglied der Schulleitung Systembetreuer Lehrkräfte mit Erfahrung im Bereich Medienbildung oder Schulentwicklung Sachaufwandsträger Kontinuierliche und transparente Kommunikation in das Kollegium Bei kleinen Schulen Zusammenarbeit im Schulverbund Die Kernbesetzung des Teams soll mittelfristig konstant bleiben. Denn die Systematesierung der Medienbildung ist eine anspruchsvolle Aufgabe in verschiedenen Bereichen: Medienpädagogik bzw. Mediendidaktik Informationstechnologie innere Schulentwicklung Schulfinanzierung Es empfiehlt sich, bei allen Maßnahmen, die Auswirkungen auf die Ausstattung der Schule haben, den Sachaufwandsträger bereits in der Planungsphase mit einzubeziehen. Bei kleinen Schulen mit wenigen Lehrkräften bietet es sich an, die Erstellung und Implementierung eines Medienkonzepts auf Ebene des Schulverbundes oder von regionalen Zusammenschlüssen zu koordinieren. Roter Faden einer partizipativen Qualitätsentwicklung: Kommunikation – kontinuierlich und transparent – in das Kollegium Schulleitung: Kompetenz-, Qualitäts- und Effizienzgewinne als Nutzen für Lehrkräfte Zunächst zu erwartender Mehraufwand steht dem kommenden Nutzen entgegen Besteht eine Steuergruppe „Schulentwicklung“ kann diese die Einspeisung von Informationen in der Konferenz/in das Kollegium übernehmen. Team für Medienkonzept: plant, steuert, koordiniert, Termine im Blick, notwendige Fortbildungen organisieren, ist für Information aller Beteiligten verantwortlich, Annahme von Feedback und Anregungen Unterstützungsangebote MiB Schulentwicklungsberater/in

3. Wie kommen wir zu unserem Medienkonzept? Das Medienkonzept dokumentiert schulisches Qualitätsmanagement macht den Entwicklungsprozess für Beteiligte sichtbar. Leitfragen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Wie wollen wir unser Ziel erreichen? Haben wir unser Ziel erreicht? Bestandaufnahme Zielfindung Maßnahmenplanung Die Leitfragen gelten für jeden Schulentwicklungsprozess. Tipps zur Gestaltung der Bestandaufnahme (Fragebogen etc.) auf Mebis „Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an der Entstehung beteiligt?“ Im Folgenden erhalten die Hörer exemplarische Formulierungen zu Zielen, Maßnahmen und Indikatoren Überprüfung der Zielerreichung (Indikatoren)

4. Ziele, Maßnahmen und Indikatoren Übergeordnetes Ziel Die Lehrenden und Lernenden besitzen notwendige Kompetenzen für einen effektiven Umgang mit Medien. Teilziele Mediencurriculum Fortbildungsplanung Ausstattungsplan Die Lernenden verfügen über Instrumente zur reflektierten Mediennutzung. Unsere Lehrkräfte verfügen über methodisch-didaktische Kompetenzen für den Unterricht im digitalen Klassenzimmer. Die Schule besitzt ein standardisiertes Ausstattungs-Konzept, das einen Internet­zugang mit großer Bandbreite und ein leistungsfähiges WLAN-Netzwerk gewährleistet. übergeordnete Ziele: verortet in der Regel im Schulentwicklungs­programm oder als übergeordnetes Ziel des Medienkonzepts Teilziele innerhalb des Medienkonzepts: meist bezogen auf eine der verbindlichen Komponenten des Medienkonzepts (Mediencurriculum, Fortbildungs- und Ausstattungsplan). Das übergeordnete Ziel sowie die Teilziele sind der Beispielsammlung des KM entnommen. Achtung: Einige Formulierungen des KM sind fehlerhaft  Maßnahme statt Ziel! Aus: Beispielsammlung Ziele und Maßnahmen https://www.mebis.bayern.de/medienkonzepte/leitfaden/erstellung-und-implementation-des-medienkonzepts (Stand: 10.11.17)

5. Ziele, Maßnahmen und Indikatoren Teilziel Maßnahme Indikator Die Lernenden verfügen über Instrumente zur reflektierten Mediennutzung. Bis zum Ende der Jahrgangs­stufe 9 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler die einschlägigen Module des „Medienführerscheins Bayern“. Das Medien­curriculum weist für jede Jahrgangsstufe die zuständigen Fächer aus. Die Lehrkraft dokumentiert die erfolgte Durchführung im Klassenbuch und erstellt die Urkunden für die Lernenden. Die Schüler schließen das jeweilige Modul erfolgreich ab. …usw. Das Teilziel sowie die entsprechende Maßnahme sind der Beispielsammlung des KM entnommen. Achtung: Einige Formulierungen des KM sind fehlerhaft  Maßnahme statt Ziel! Der Indikator ist ein Vorschlag des Referenten. Zusammenfassung der Zielhierarchie: Übergeordnetes Ziel (des gesamten Medienkonzepts) Teilziele: bezogen auf die verbindlichen Komponenten Mediencurriculum, Fortbildungsplanung, Ausstattungsplan Das Teilziel begründet den Schwerpunkt des Mediencurriculums/ der Fortbildungsplanung / des Ausstattungsplans Das Teilziel gibt die Schwerpunktsetzung im Mediencurriculum vor Aus: Beispielsammlung Ziele und Maßnahmen https://www.mebis.bayern.de/medienkonzepte/leitfaden/erstellung-und-implementation-des-medienkonzepts (Stand: 10.11.17)

Beispiel Curriculum GS / HS

Weg zum Medienkompetenznavigator Infoportal Konzepte – Medienkonzept Medienkompetenz Navigator

Eigene Beispiele (Datei: „Erprobung Beispiele für das mediencurriculum Eigene Beispiele (Datei: „Erprobung Beispiele für das mediencurriculum.docx“)

Praxisbeispiele finden… Grundschule Kunst Mathe Deutsch Mittelschule Mathe Englisch Deutsch Kunst

Mathe/8 Lernbereich 1 Prozentrechnen Prozentangaben in Schaubildern darstellen Excel mit Hilfe des Funktion-assistenten  

Informatiksysteme sach- und zielorientiert handhaben Englisch Basiskompetenzen 1.1 Medienangeboten und Informatiksysteme sach- und zielorientiert handhaben Die Schüler erweitern und prüfen ihr Wissen mit Hilfe von Online-Lernplattformen z. B. www.ego4u.de  

2.2. Lesen - mit Texten und weiteren Medien umgehen Lesen Deutsch 2.2. Lesen - mit Texten und weiteren Medien umgehen Lesen Informations-gewinnung Testverarbeitungs-programm; Word Internet Kompetenzbereiche: Basiskompetenz: Medienangebote sach- und zielorientiert handhaben Deutsch: mit Texten und Medien umgehen (Suchstrategien im Internet) Suchen und Verarbeiten: Schaubilder, Begriffsklärungen Produzieren – Präsentieren: Internetrecherche, Online-Präsentationsprogramme Analysieren – Sprache untersuchen (E-Mail, soziale Netzwerke, Bewerbungsmail)

Online-Präsentationen z. B. emaze Kunst Visuelle Medien Produzieren und Präsentieren 4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen Rechnergestützte Bildbearbeitung  Schwellenwert, Kontrast, Helligkeit z. B. Gimp https://www.youtube.com/watch?v=Yf7jAB2deR4   Online-Präsentationen z. B. emaze

Fach Kompetenz Inhalt Medien Musik Basiskompetenz Medienangebote und Informatiksysteme sachorientiert und zielorientiert handhaben   Tanz versch. Stilrichtungen, Länder und Kulturen Youtube-Filme Mathe Produzieren und präsentieren Daten sammeln Einfache Schaubilder Dokumenten-kamera Kunst Kommunizieren Fotografieren als Technik der Bildgestaltung Kamera Handycamera HSU Analysieren Freizeit-verhalten Whatsapp div. Medien

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Bis zum nächste Mal… Lehrerkonferenz vor Weihnachten (Vorstellung, Aufträge für Kollegen) Lehrerkonferenz Ende Februar (Rückmeldung von Kollegen) Fobi Wünsche sammeln Liste IT Ausstattung