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Medienkonzepte Ausstattungsplanung

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Präsentation zum Thema: "Medienkonzepte Ausstattungsplanung"—  Präsentation transkript:

1 Medienkonzepte Ausstattungsplanung
Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater im Landkreis Rosenheim © 05/2018

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3 Quelle: www. mebis. bayern
Quelle:

4 Allgemeines

5 Allgemeines Beim Ausstattungsplan steht vor allem die optimale Nutzung der bestehenden Ausstattung im Vordergrund  pädagogische Erfordernisse Einvernehmen zwischen Schule und Sachaufwandsträger! Suche nach pädagogisch sinnvollen und tragfähigen Konzepten zur Optimierung der Medien- und Raumausstattung der Schule Berücksichtigung von technischen und finanziellen als auch logistischen, baulichen und didaktischen Aspekten

6 Allgemeines Medienkonzept als Grundlage für weitere Ausbauschritte der IT- Infrastruktur  Vermeidung von Fehlinvestitionen, Planungssicherheit Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler sollten die Möglichkeit haben, außerhalb des Unterrichts bzw. der Unterrichtsräume digitale Medien zu nutzen („Freie Lernorte“, „Lernateliers“ o. ä.). genaue Vereinbarungen über die Umsetzung, die Nutzungsmöglichkeiten und eine Regelung des Zugangs zu Geräten

7 Vorgehensweise

8 Fortbildungen/SchiLf
im Mai / Fragebögen Fragebögen Gespräche Quelle: Fortbildungen/SchiLf Anschaffung

9 Vorgehensweise Voraussetzung für die Verbesserung der Medienausstattung und der Schulorganisation ist die Erfassung und Dokumentation der aktuellen IT- Ausstattung, -Infrastruktur, Organisation und Raumnutzung Erfassung von oder über die dafür zuständigen Personen (z. B. Systembetreuer, Schulleiter) Grundlage: Angaben der jährlichen Rechnerumfrage zur Ermittlung der IT- Ausstattung an bayerischen Schulen

10 Voraussetzung zur Förderung
Quelle:

11 Quelle: www. mebis. bayern
Quelle:

12 Mögliche Bestandteile

13 Mögliche Bestandteile
vorhandene IT-Ausstattung (v. a. Hardware, Software und technische Infrastruktur) aktueller Nutzungsumfang entsprechende Zuständigkeiten (z. B. Anschaffung, Wartung / Pflege / Support, etc.) Nutzungsvereinbarungen (z. B. schul-/schülereigene mobile Geräte, Peripheriegeräte, Computerraum, Intranet/Internet, Bibliothek)

14 Mögliche Bestandteile
organisatorische Konzepte (z. B. Raumbuchungs-/ Ausleihsystem, WLAN-/BYOD-Nutzung, Finanzierungsmodelle, Sicherheitsvoraussetzungen, Support, Versicherungsschutz) bauliche Situation (z. B. Vernetzung, Transportwege, Verdunkelung, Wand-/Decken- beschaffenheit, räumliche Anordnungen, Strom-,LAN-/WLAN- Versorgung, Aufbewahrung)

15 Mögliche Bestandteile
Ziel: Überprüfung, der Medienausstattung, Organisation und Raumnutzung der Schule nach pädagogischen Erfordernissen Auffinden von Optimierungsmöglichkeiten Neuanschaffungen oder Ersatzbeschaffungen Individuelle / schulspezifische Lösungen

16 Mögliche Bestandteile
Entscheidend für den Ausstattungsplan: Kompetenzerwerb der Schüler unterrichtlicher Einsatz der digitalen Medien und Werkzeuge Auf dieser Basis wird der aktuelle sowie künftige schulische Bedarf an technischer Ausstattung deutlich.

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18 Digitales Klassenzimmer

19 Digitales Klassenzimmer
zielführende und nachhaltige Umsetzung der „digitalen Bildung“ mit Hilfe des digitalen Klassenzimmers in allen Räumen, in denen Unterricht stattfindet im Votum beschrieben (verbindliche Vorgaben) Quelle: Votum Entwurf

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21 Quelle: Votum 2018 - Entwurf

22 Quelle: Votum 2018 - Entwurf

23 Quelle: Votum 2018 - Entwurf

24 Quelle: www.vs.de/media/showcase/reference/vs_75571_16_1920x1080.jpg

25 Vernetzung

26 Quelle: Votum 2018 - Entwurf

27 Vernetzung Unterrichtsnetz als Arbeitsnetz
ohne besonders hohe Sicherheitsanforderungen keine Hürden und möglichst geringe Restriktionen Schutzmaßnahmen  Ermöglichungsdidaktik

28 Vernetzung Getrenntes Verwaltungsnetz mit relativ hohen Sicherheitsanforderungen (ASV) Unterrichts-bzw. Schülernetz ggf. Lehrernetz und weitere Teilnetze (z.B. für mobile Endgeräte)

29 Vernetzung Die konkrete Planung des Unterrichtsnetzes ergibt sich aus dem geplanten Nutzungseinsatz Bestehende Netze „umbauen und anpassen“ Veränderungen im Lauf der Jahre einplanen

30 Vernetzung Zuverlässiger und breitbandiger Internetzugang
(z.B. mit DSL 16 MBits oder VDSL mit 25, 50, 100 MBits) und / oder Zuverlässige WLAN-Infrastruktur in der gesamten Schule (z.B. Initiative im Digital Pakt II, bis 2020)

31 Vernetzung Offener WLAN-Zugang alternativ: einfache Authentifizierung, kein Proxy Aufbewahrungs- und Lademöglichkeiten

32 Autor: Matthias Naase, Beratungsrektor
Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu oder schicken Sie einen Brief an Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California 94105, USA. Autor: Matthias Naase, Beratungsrektor Justus-von-Liebig-Schule Heufeld Hans-Scheibmaier-Str. 2-10 83052 Bruckmühl Schule: Tel.: / (Mo bis Do, 8.00 bis Uhr) Fax: / Homepage: Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater im Landkreis Rosenheim © 05/2018


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