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GS Blomberg-Neuschoo: Weiterentwicklung des Methodenkonzepts

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Präsentation zum Thema: "GS Blomberg-Neuschoo: Weiterentwicklung des Methodenkonzepts"—  Präsentation transkript:

1 GS Blomberg-Neuschoo: Weiterentwicklung des Methodenkonzepts
9. März 2015 Beate Lüppen, Dezernat 2 … , d.h. für Grundschulen, Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, den Sekundarbereich I der Gesamtschulen, der Freien Waldorfschulen und der Freien Evangelischen Schulen.

2 Worum geht es heute? Gleichen Informationsstand herstellen:
Grundlagen und Ziele des Methodenkonzepts Prozesse zur Qualitätsentwicklung Das Methodenkonzept weiterentwickeln: Gestaltung und Inhalte des Methoden-konzepts überarbeiten und neu festlegen Weiterarbeit klären

3 methodischer Verlauf:
Ankommen & Einsteigen Informieren & Austauschen Galeriegang zu zweit Klären & Vereinbaren

4 Ankommen & Einsteigen

5 wenn sie die Grundschule verlassen?
Welche Methodenkompetenz haben die Schülerinnen und der Schüler letzte Woche in Ihrem Unterricht kennengelernt und/oder geübt? - gelbe Karten - Was sollten Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend unbedingt können, wenn sie die Grundschule verlassen? – grüne Karten - Welche Vorteile sehen Sie in einem Methodenkonzept? - blaue Karten -

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7 Informieren & Austauschen

8 Bezugspunkte eines Methodenkonzepts
Niedersächsisches Schulgesetz (NSCHG) Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Grundsatzerlasse Kerncurricula (KC)

9 Orientierungsrahmen Schulqualität
Qualitätsbereich 1.1 : Kompetenzen Teilmerkmale

10 Orientierungsrahmen Schulqualität
1.1.1 Fachbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler weisen bei der Bearbeitung von Aufgaben den Erwerb der verbindliche vorgegebenen fachbezogenen Kompetenzen nach.

11 Orientierungsrahmen Schulqualität
1.1.2 Fachübergreifende Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler wenden geeignete Lernstrategien und Arbeitstechniken an, gestalten ihren Arbeitsprozess eigenverantwortlich und nutzen Sprache und Medien sicher.

12 Orientierungsrahmen Schulqualität
1.1.3 Personale und soziale Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler zeigen Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft, übernehmen soziale Verantwortung und gestalten die Gemeinschaft mit.

13 Schüler und Schülerinnen erwerben Kompetenzen,
◈ wenn diese immer wieder in allen Fächern geübt und aktiv gehalten werden;

14 Schüler und Schülerinnen erwerben Kompetenzen,
◈ wenn diese im Laufe der gesamten Schulzeit miteinander systematisch vernetzt und schrittweise qualitativ aufeinander aufbauen;

15 Was bedeutet dies für die Unterrichtsplanung?
◈ Nicht nur Wissen, sondern auch Können der Schülerinnen und Schüler im Blick haben! ◈ Ohne Selbsttätigkeit kein Kompetenzerwerb!

16 Was bedeutet dies für die Unterrichtsplanung?
◈ Weniger „Stoff“ ist mehr! ◈ Methoden und Arbeitstechniken müssen durchgängig in allen Fächern geübt und angewandt werden. (Üben.Üben.Üben.)

17 Was bedeutet dies für die Schul- und Unterrichtsentwicklung?
◈ Konzeptionell vorgehen ◈ Qualitätsentwicklung als Prozess verstehen

18 Was bedeutet dies für die Schul- und Unterrichtsentwicklung?
◈ Konzeptionell vorgehen - z. B. das Methodenkonzept: legt die gemeinsamen Ziele fest erläutert die gemeinsame Handlungsweise schafft Verbindlichkeiten stellt Transparenz her ist mit anderen Konzepten vernetzt wird evaluiert und fortgeschrieben

19 Qualitätsentwicklung an niedersächsischen Schulen

20 Strukturen der Verantwortung
Qualitätsentwicklung durch die Schulen erfolgt im Kontext erfordert Konsens in der Ausrichtung abgestimmtes Handeln aller Akteure bedarf der passenden Unterstützung Farben und Ebenen finden sich wieder im OR und auch bei der Inspektion Als FBUQ… gute Schule…nicht eine Gruppe von LK, sondern Team mit gemeinsamen Ziel, auch: Strukturen der Arbeit, bis hin: professionelle Lerngemeinschaft 20

21 Murmelrunde zu viert Welche Bereiche sind an Ihrer Schule aus Ihrer Sicht „gut“ im abgestimmt? Worüber herrscht Konsens?

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23 Was ermöglicht ein Methodenkonzept?
Transparenz und Verlässlichkeit für Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler erwerben systematisch und aufeinander aufbauend Kompetenzen für das lebenslange Lernen Üben. Üben. Üben.

24 Was ermöglicht ein Methodenkonzept?
Freiräume für Lehrkräfte durch arbeitsteiliges Vorgehen Individualisierung im Unterricht Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Schule

25 Ziele, Inhalte und Vernetzungen eines Methodenkonzepts:
Das Methodenkonzept legt fest, welche Lern- und Arbeitstechniken, Sozialkompetenzen und fächerübergreifenden Kompetenzen wann an einer Schule eingeführt und in welchen Fächern geübt und angewandt werden;

26 Ziele, Inhalte und Vernetzungen eines Methodenkonzepts:
Im Methodenkonzept werden die einzelnen Kompetenzen näher erläutert. Z. B. durch Kompetenzkarten (siehe Beispiel)

27 Ziele, Inhalte und Vernetzungen eines Methodenkonzepts:
► Das Methodenkonzept muss mit dem schuleigenen Arbeitsplan verzahnt werden. ► Dabei müssen die Fachkonferenzen festlegen, welche Methodenkompetenzen am sinnvollsten und effektivsten mit welchen Inhalten zu verknüpfen sind.

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31 mögliche Gliederung: Deckblatt
Methodenkonzept (Stand 2015) Grundschule ABC Grundschule ABC

32 Inhaltsverzeichnis: Beispiel
Teil 1: Ziele des Methodenkonzepts Teil 2: Übersicht der einzuführenden Methodenkompetenzen nach Jahrgängen (Tabelle) Teil 3: Materialien / Kompetenzkartei 3.1 Klasse 1 3.2 … Teil 4: ► Fachkonferenzprotokolle und Beschlüsse ► Fortschreibung des Konzepts

33 Arbeitsphase I: Strukturierung (siehe Arbeitsblatt)
Galeriegang (siehe Arbeitsaufträge)

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35 Arbeitsphase II: Klärung der Weiterarbeit
Ziele und Fortschreibung des Konzepts formulieren Form des Konzepts klären Sammlung erstellen Erstellen von Kompetenzkarten Wer? Was? Mit wem? Bis wann?

36 Vielen Dank für Ihr Interesse!
Beate Lüppen Fachberatung Unterrichtsqualität Niedersächsische Landesschulbehörde Dezernat 2 / Außenstelle Aurich Lambertshof 8 26603 Aurich Tel


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