Informationsveranstaltung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kombination vom Master-Studium und Psychotherapieausbildung
Advertisements

1 Informationsveranstaltung am 29. April 2016 Herzlich Willkommen.
Institut für Soziologie der RWTH Aachen Fach- und Studiengangpräsentation (Juli 2009)
PLATZ FÜR EINEN NEUEN JKU CAMPUS Pressekonferenz Freitag, 29. April 2016, JKU Teichwerk.
Ablauf Informationen zum Schulsystem in Schweden
Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende.
Ziele der Förderung: Erhöhung der Chancen von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Familien mit minderjährigen Kindern soziale (und berufliche)Teilhabe.
1 Förderung von Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Centren ESF-Messe 2010 am in Celle Horst Josuttis Niedersächsisches Ministerium für Soziales,
Primary Care und Bewegungskompetenz Mag. Frank M. Amort Mag. Dr. Othmar Moser FH JOANNEUM Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement Kaiser-Franz-Josef.
Michael Seeger LV BsAs: vom Input zum Outcome SP Inhalte und Kompetenzen der Paradigmenwechsel in der Bildungswelt seit 2000 © 2007 Michael.
Außerordentlicher Landessportverbandstag am „Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen – ein Gewinn für das Land“
Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Unterrichtsfach Mathematik Inhaltsüberblick eingefügt.
„Wir sind berufen, die Gewissen zu bilden, nicht sie zu ersetzen!
Was ist gute Kindheitspädagogik wert?
Zur Situation angestellter Psychologischer Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Gebiet der OPK Ergebnisse der Befragung.
Entwicklungen auf Bundesebene
Berufsorientierung an der Janusz-Korczak-Schule
Jahrestagung Leitungen der Jugendämter
Herzlich Willkommen zur
Ehrenamt und Arbeitsmarkt ? Zur Struktur einer guten Partnerschaft
Studieninformation Bachelor Sonderpädagogik Lehramt (Stand )
Weiterer Verlauf des Studiums
Weiterer Verlauf des Studiums
UNIVERSITÄT HOHENHEIM
Modul 1: Transkulturelle Kompetenz
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Das neue bayerische Gymnasium
Stefan Kurz, Werner Heinrich Universität Passau, Projekt InteLeC
Sozialpolitischer Diskurs München 26.Juni 2008
Einstiegsfrage: Wo begegnet Ihnen Inklusion?
Vorstellung Jugendberufsagentur (JBA) Kreis Pinneberg
Herzlich willkommen, Begrüssung, Vorstellung
Informationsveranstaltung
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
WPM 04 Termin: Mittwoch, den 12. April von 10 bis 12 Uhr
Mierendorff-Grundschule
. Zukunftsberuf Hauswirtschaft ! 17.März 2018.
Orientierung im Studium und interkultureller Austausch
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Systemische/r - Berater/-in
Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales
Willkommen zum Einführungsworkshop!
Herzlich willkommen, Begrüssung, Vorstellung
BA Soziale Arbeit in neuem Gewand ab Studienjahr 13/14
„Mittelalter- und Renaissance-Studien“ (MaRS)
Diakon/in – mehr als ein Beruf
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Gewalt und Gewaltprävention Positionsunterlage
Kreative Bewegungserziehung
Das obligatorische Auslandssemester / Studienbereich Sprachpraxis
Projekt für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die 2 Seiten der Medaille vernetzender Arbeit
Fachbereich Gesundheitsberufe Marc Bieri
Herzlich Willkommen!.
Bildung von Trägerverbünden in der Landeshauptstadt Schwerin
Positionierung Fachfrau/-mann Langzeitpflege und –betreuung in der Domicil-Gruppe Claudia Kubli, Leiterin Bildung Domicil.
INTEGRIERTES BERUFSPRAKTIKUM
Kinder mit Migrations- fluchtbiografie
Integrationsmanagement im Landkreis Ludwigsburg
Erasmus+ JUGEND IN AKTION ab 2021
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Datum Leistungskonzept
Gesundheit und Beweglichkeit
Vorbereitung auf Externenprüfung
Hessisches Netzwerk für Nachhaltige Modellfirmen
Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann KatHO NRW - Aachen
Umsetzung GuKG Novelle 2016 Pflegeausbildungen in Tirol
Inklusiver Kindergarten im Röthelheimpark
Soziale Arbeit und humanoide ROBOTIK in der Pflege (5 CP)
Psychologiestudium an der PH Heidelberg
 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung am 28. April 2017

Agenda Allgemeine Informationen Prof. Dr. Thomas Arnold Vorstellung der Vertiefungsrichtungen „Klinische Sozialarbeit“ Prof. Dr. Rainer Ningel „Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext“ Prof. Dr. Stephan Bundschuh Offene Fragen Prof. Dr. Thomas Arnold und ein/e Mitarbeiter/in der ZFH

Basics Titel: Master of Arts M. A. Studienform: konsekutiver, internetgestützter (Teilzeit)Fernstudiengang 90 ECTS Leistungspunkte (ggf. 120 ECTS) 5 Studienhalbjahre (berufsbegleitend) Start immer zum Wintersemester 35 Studienplätze nächster Bewerbungsschluss: 01.06. Verbundpartner: HS Fulda, HS Rhein-Main, FH Potsdam, FH Münster

Studienziele Forschungskompetenz Leitungskompetenz Planungskompetenz Methodische Handlungskompetenz

Perspektiven Führungs- und Expertenfunktionen in vielfältigen Handlungsfeldern Zugang zum höheren Dienst (Gleichstellung Universitätsabschluss) Zugang zu Doktoranden-Programmen Forschung und Wissenschaft

Studienform Berufsbegleitendes Studieren in Teilzeitform (ca. 20 -25 h/Woche) Zeitlich und räumlich flexibles Studieren durch Online-Studium Präsenzstudium (bis zu 11 Arbeitstage pro Studienhalbjahr, Anerkennung als Bildungsurlaub ist möglich)

Voraussetzungen Berufsqualifizierender Hochschulabschluss Soziale Arbeit (Bachelor oder Diplom) mit einer Gesamtnote von mindestens 2,5 (210 bzw. 180 ECTS-Punkte) oder sozialwissenschaftlicher Studienabschluss (Diplom, Bachelor, Magister) Note mindestens 2,5 (Nachweis sozialarbeitswissenschaftlicher/sozialpädagogischer Module) vor Abschluss BA Soziale Arbeit (begründete Ausnahmen) wenn < 24 CP fehlen Bestehen des Auswahlverfahrens

Auswahlverfahren Fachspezifischer Studierfähigkeitstest Schriftlicher Teil: zum Themengebiet: „Professionalisierung Sozialer Arbeit im Kontext von Wissenschaft und Studium“ Mündlicher Teil: Kurzpräsentation zum Thema: „Wissenschaftliche und fachliche Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit durch das Masterstudium“ Anschließende Diskussion mit den Mitgliedern der gebildeten Auswahlkommissionen

Studium mit 180 ECTS-Punkte Bewerber_innen mit Hochschulabschluss im Umfang von 180 ECTS-Punkten können in das formale Auswahlverfahren aufgenommen werden Bedingung: Schriftliche Bereitschaftserklärung zur Erbringung von zusätzlichen 30 ECTS-Punkten. Individuelle Beratung zur Erbringung der 30 ECTS-Punkte nach Aufnahme des Studiums.

Kosten Studienmaterialbezugsentgelt in Höhe von ca. 65,- € je Modul zzgl. Sozialbeitrag von zurzeit ca. 105 € je Semester Kosten gesamt (ca.): 5 x 105 € = 525,- € Semesterbeitrag bei 5 Semestern 14 x 65,- € = 910,- € Modulgebühren für 14 Module Gesamt: 1.435 € / im Durchschnitt pro Semester 287,- € Zugang Diplom oder andere: 390,- € Studiengebühren pro Semester (Ermäßigung/Erlass bei Bedürftigkeit). Bei Zugang B.A. keine Studiengebühren.

Präsenzphasen (Abweichungen möglich!) 1. Semester 6 Tage 2. Semester 11 Tage 3. Semester 10 Tage 4. Semester 9 Tage 1. Präsenz 2 Tage Mitte September 3 Tage Anfang März Anfang Oktober Mitte März 2. Präsenz Ende November Mitte Mai Anfang Dezember Ende Mai 3. Präsenz Mitte Januar 5 Tage Mitte Juli Ende Januar Anfang Juli

Strukturmodule Für beide Vertiefungsrichtungen identisch: ST: Theorie und Gegenstandsgeschichte Sozialer Arbeit SF I: Erkenntniszusammenhänge und Methoden empirische Forschung I SL: Leitung und Steuerung SF II: Erkenntniszusammenhänge und Methoden empirische Forschung II SU: Soziale Unternehmen HFP I/II: Handlungsforschungsprojekt

Studienverlaufsplan ST SL SU Master-Thesis SF I SF II V 4 V 1 V 2 V 5 1. Studienhalbjahr 2. Studienhalbjahr 3. Studienhalbjahr 4.Studienhalbjahr 5. Studienhalbjahr ST SL SU Master-Thesis SF I SF II V 4 V 1 V 2 V 5 V 7 V 3 V 6 HFP I und II 15 ECTS-Punkte 20 ECTS-Punkte 90 ECTS-Punkte

Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) Die Erweiterung der Handlungsfelder Sozialer Arbeit betrifft immer stärker den Gesundheitsbereich (incl. Rehabilitation, Altenhilfe und Pflege) Gesteigerte Anforderungen durch stärkere Ausdifferenzierung (und: Profilierung gegen andere Professionen!) Gesundheitsförderung und Behandlung = interdisziplinär ausgerichtete Querschnittsaufgaben Doppel-Kompetenz für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Gesundheitsarbeit im Sozialwesen Schnittstellenfunktion der Klinischen Sozialarbeit mit eigenem Expertentum und kompetenter Spezialisierung ZKS 2009: „Expertentum für psycho-soziale Diagnose, Beratung, Behandlung, Intervention (und Forschung) in klinischen Arbeitsfeldern und im Gesundheitswesen“ Pauls 2013: KS als „spezialisiert beratende und behandelnde Soziale Arbeit in den Feldern des Gesundheits- und Sozialwesens“

Master KlinSA Verfasser/-in:

Warum Vertiefung KlinSA 02.07.2018 Warum Vertiefung KlinSA KlinSA wird verstanden als behandelnde, interaktive, nicht therapeutisch arbeitende Sozialarbeit. KlinSA ist eine feldspezifische Kompetenz innerhalb der Sozialen Arbeit, die über berufliche Weiterbildung erworben und zertifiziert wird (Pflaumer 2000). KlinSA ist Soziale Arbeit mit dem Fokus auf Gesundheit

Situation der KlinSA Aktuelle Situation der SA im Gesundheitswesen 02.07.2018 Situation der KlinSA Aktuelle Situation der SA im Gesundheitswesen Soziale Arbeit in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken definierte sich bisher über die Themen: Rehabilitationsberatung, Beratung zur Pflege und Versorgung, Antragwesen Der Schwerpunkt der Sozialen Arbeit im Krankenhaus liegt schon lange auf den administrativen Kompetenzen wie Vermittlung, Beratung zu Sozialrechtsfragen, Prüfungen von Ansprüchen und ähnlichem Die Situation der Praktiker vor Ort ist entsprechend unbefriedigend. Methodenkompetenz kann nicht angewendet werden Der ganzheitliche Blick ist nicht in die Behandlungsabläufe integriert

Soziale Arbeit und Gesundheit 02.07.2018 Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit war immer Thema der Sozialen Arbeit Neue Qualität der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen gefragt!!! Neue Sicht auf Gesundheit und Krankheit Der Kranke wird als handelndes und leidendes Subjekt in der ihm eigenen Lebenswelt betrachtet und behandelt, veränderte und erweitere Diagnostik, breiteres Angebot an sich ergänzenden Hilfemaßnahmen und verstärkte Kooperation mit anderen Professionen

überzeugend ihre besonderen Kompetenzen darstellen, KlinSA muss … überzeugend ihre besonderen Kompetenzen darstellen, sich gegenüber rivalisierenden Berufen durchsetzen und den Nutzen der Integration von KlinSA in die Behandlung dokumentieren Verfasser/-in: Dozent/-in:

Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens (WHO 1946). Gesundheitsbegriff ist ein soziokulturelles Produkt und damit wandelbar Gesundheitskonzepte sind auch räumlich bedingt Gesundheit als Zweckmittel für Leistungsfähigkeit Für Krankheiten gibt es Experten, für Gesundheit sind wir selbst zuständig Verfasser/-in: Dozent/-in:

Salutogenese Gesundheit als dialogische Schatzsuche, bei der Beratung und Kommunikation wichtige Werkzeuge sind. Gesundheit nicht verstanden als Abwesenheit bzw. Beseitigung von Krankheit, sondern als Ermöglichung des sozialen, körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefindens Das Interesse richtet sich nicht auf die Entstehung von Krankheit (Pathogenese) sondern insbesondere auf die Entstehung von Gesundheit (Salutogenese). Salutogenese sucht nicht nach Fehlern, die zu Krankheit führen, sondern nach Kräften die Gesundheit ermöglichen. Verfasser/-in: Dozent/-in:

KlinSA … …stellt grundlegende Frage ist: Wie kann jemand trotz Krankheit erregender Belastungen gesund bleiben? … sieht Krankheit und Gesundheit auf einem Kontinuum angesiedelt,. Sieht Menschen nie nur krank oder nur gesund, sondern immer beides. „Gesundheit ist auch noch im Sterben, Sterben ist bereits im vollen Leben möglich. Verzweiflung ist die Krankheit zum Tode, Erfüllung wäre Gesundheit zum Leben.“ (Sören Kierkegaard) Verfasser/-in: Dozent/-in:

… kann die Versorgung der Menschen optimieren KlinSA (als Chance) … … kann der Medizin zu mehr psychosozialer Kompetenz im Umgang mit Kranken verhelfen. … kann die Versorgung der Menschen optimieren … kann die Professionalität der Sozialen Arbeit erhöhen (Expertentum, Spezialisierung) … kann den Status und die gleichberechtigte Anerkennung der Sozialen Arbeit verbessern Verfasser/-in: Dozent/-in:

eigener Berufsfeld spezifischer Handlungskonzepte und Warum KlinSA ? Die Soziale Arbeit muss, um ihre Stellung im Gesundheitswesen zu verbessern, den hohen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung der in der Medizin tätigen Berufe entsprechen und eine praxisgerechte fachlich-wissenschaftliche Fundierung der SA im GW leisten. Das wiederum bedarf eigener Berufsfeld spezifischer Handlungskonzepte und einer systematischen Evaluation. Verfasser/-in: Dozent/-in:

Das will der Masterstudiengang erreichen: theoretische Grundlagen vermitteln Konzepte vorstellen und erfahrbar machen Arbeitsfelder vorstellen Handlungskompetenzen vermitteln Forschen im Gesundheitsbereich anstoßen Evaluieren und Optimieren Qualität erhalten und verbessern Verfasser/-in: Dozent/-in:

Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) V 1 KS: Multidisziplinäre Perspektiven in der KS Gesundheit/Krankheit, Erklärungsmodelle, Handlungsfelder V 2 KS: Handlungskonzepte, Settings + Anwendungen I Rehabilitation V 3 KS: Methodisches Handeln in der KS I Systemische Beratung, Supervision/Coaching V 4 KS: Strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsformen der Träger KS, Finanzierungsgrundlagen

Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) V 5 KS: Handlungskonzepte, Settings + Anwendungen II Gesundheits-Gerontologie, Autonomie / Teilhabe im Alter V 6 KS: Methodisches Handeln in der KS II Systemische Gesundheitsarbeit und sozialräumliches Arbeiten, Supervision V 7 KS: Methodisches Handeln in der KS III Relevante Psychotherapie-Konzepte für KS, Exemplarische Klientenarbeit, Case Management,

Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) Mögliche Träger und Handlungsfelder Kurative / rehabilitative Einrichtungen des Gesundheitswesens, Stellen der psychosozialen Beratung und Behandlung Träger, Verbände, politische Institutionen der Kuration/Therapie, Rehabilitation, Altenhilfe Forschung, Planung und Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung

Klinische Sozialarbeit (KS)

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) KJH zentrales Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit Große Reform des KJHG/SGB VIII: Inklusion aller Kinder und Jugendlichen Europäische Problemlagen z.B. Kinderarmut, Jugendarbeitslosigkeit, Übergang Schule – Ausbildung – Beruf, Erziehung und Bildung Europäische und transnationale Antworten: UN-KRK, Erasmus plus, EU-Jugendstrategie, Ausbildungspakte

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) Migration und Globalisierung: Rassismus-/Diskriminierungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen Diversity-/interkulturelle/migrationspädagogische Kompetenz in KJH Kooperations- und Vernetzungstendenzen im Handlungsfeld Länderanalysen: lernende Distanz zum eigenen Handlungsfeld

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) V 1 KJH: Multidisziplinäre und europäische Perspektiven für das Arbeitsfeld der KJH Globalisierte Jugend, Methodologischer Nationalismus, Transnationalität, Länderanalysen V 2 KJH: Differenzsensible Arbeit in der KJH Diversity-Theorie, Diskriminierung, reflexive Handlungsansätze V 3 KJH: Methodisches Handeln im Arbeitsfeld der KJH Systemische Beratung, Selbstevaluation V 4 KJH: Strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen für das Arbeitsfeld der KJH Aktuelle Rechtsfelder, z.B. rechtliche Situation minderjähriger Geflüchteter, Kinderschutz, SGB VIII- Reform

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) V 5 KJH: Steuerung in der KJH Steuerung auf europäischer, Bundes- und Landesebene V 6 KJH: Arbeit mit Familie, Familienbildung, Elternarbeit in der KJH Familiensoziologie, Familien-/Elternberatung, Prävention V 7 KJH: Außerschulische Bildungs- und Erziehungs- institutionen der KJH Theorie der Bildung und Erziehung, KJH als Bildungs- und Erziehungsinstanz, Analyse von Bildungs- und Erziehungskonzepten

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) Mögliche Handlungsfelder Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe außerschulische (Jugend-)Bildungseinrichtungen Wissenschaft und Forschung Beratende und bildende Funktionen in politischen Institutionen Studienerfahrungen zeigen: Ergebnis des Masterstudiums der KJH sind erweiterte Fähigkeiten zur selbstständigen Positionierung im Tätigkeitsfeld = Bildungsprozess

Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH)

Weiterführende Informationen www.hs-koblenz.de Soziale Arbeit_Studiengänge_MAPS gemeinsame Internetseiten des Verbundprojekts www.social-maps.de Bewerbungsunterlagen www.zfh.de Lernplattform OLAT www.vcrp.de

Wichtige Termine 01. Juni 2017: Bewerbungsschluss WS 17/18 (Ausschlusstermin!) 28./29. Juni 2017 Auswahlgespräche Präsenzphasen im 1. Semester: 14. – 15. Sep. 2017 (Eröffnungsveranstaltung) 22. – 24. Nov. 2017 11. – 12. Jan. 2018

Kontakt Master of Arts: Advanced Professional Studies Studiengangsleiter Prof. Dr. Thomas Arnold arnold@hs-koblenz.de Beratung und Organisation Verena Stimper M.A. maps@hs-koblenz.de Tel: (0261) 95 28 - 238 Bewerbung Gina Reinhardt (ZFH) g.reinhardt@zfh.de Tel:  (0261) 91 538 - 14 Studiengangssekretariat Michaela Bendel bendel@hs-koblenz.de Tel:  (0261) 95 28 - 203 Vielen Dank für Ihr Interesse. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.