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Kreative Bewegungserziehung

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Präsentation zum Thema: "Kreative Bewegungserziehung"—  Präsentation transkript:

1 Kreative Bewegungserziehung
Kreativität und Bewegung im Sportunterricht in der Primarstufe TPM Sport Laura Niehaus, Hendrik Sur, Timo Rosenberg WiSe 2018/19

2 Gliederung Einleitung Pädagogischer Zugang Didaktische Komponenten
Methodische Grundlagen Einbettung in den Lehrplan Sport NRW Exemplarische Durchführung einer Stunde

3 1. Einleitung Kreativität als weit gefasster und uneindeutiger Begriff
Was ist kreativ und was nicht? Kreativität = Fähigkeit originelle Produkte zu entwickeln (geistig, emotional, sozial und körperlich) Kreative Bewegungserziehung lenkt diesen Prozess Kreativität als Mittel und Ziel der Bewegungserziehung: Erziehung zur Bewegung und Kreativität Erziehung durch Bewegung und Kreativität Bewegungstheater

4 2. Pädagogische Grundlagen
Zielorientierung: Verbindung von Spiel und Bewegung, Musik und Tanz, Sprache und Rhythmus Spielen mit Rollen als schöpferische Handlungen Bewegung als Handlungs- und Ausdrucksmedium Lebenswelten der Kinder aufgreifen Entwicklungspsychologische Voraussetzungen beachten (Entwicklung der Bewegung, Kreativität und Identität)

5 Orientierungspunkte Subjektorientierung Lebensweltorientierung
Ausrichtung an den individuellen Bewegungs-, Spiel und Ausdrucksmöglichkeiten der Kinder Lebensweltorientierung Berücksichtigung der vielfältigen sozialen und materialen Einflüsse der kindlichen Lebenswelt Prozessorientierung Kreative Auseinandersetzung mit den eigenen Möglichkeiten und Ideen der Kinder (wichtiger als das Erreichen vorzeigbarer Ergebnisse) Bewegungsorientierung Spezifische Bedingungen und Möglichkeiten des Mediums „Bewegung“ werden aufgegriffen und genutzt

6 2.1 Kreativität und Bewegung
Handlungsfelder der kreativen Bewegungserziehung (vgl. Neuber, 2000) Bewegung Wahrnehmung Gestaltung Interaktion Improvisation

7 3. Didaktischer Zugang Zielgruppe?  Hier: Grundschulbereich
Verhalten der Lehrkraft: vertrauensvolle Atmosphäre, wenig Intervention, Geduld haben, etc. Rahmenbedingungen: räumliche, zeitliche, technische und organisatorische Voraussetzungen beachten Ziel- und Inhaltstransparenz: Stundenziele und -inhalte formulieren

8 4. Methodische Grundlagen
Aufgabenstellung: Kontinuum Einfach/Komplex, Geschlossen/Offen Methodische Maßnahmen: Unterrichten durch Vorgeben, Aufgeben oder Anregen Verhältnis Improvisation und Gestaltung Prozess- und/oder Produktorientierung Verknüpfung des Themas mit dem didaktischen Dreieck: Stundenverlaufsplanerstellung

9 5. Lehrplan Sport NRW Einbettung von kreativen Bewegungsanteilen in die pädagogische Perspektive: B. Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten Bereich: Gestalten, Tanzen Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Schwerpunkt: Durch Bewegung etwas mitteilen und darstellen (in Bezug auf unsere Stunde)

10 6. Exemplarische Durchführung
Einstimmung und Erwärmung: Schattenlauf Vorbereitung: Spiegelspiel Zentraler Teil in Form einer Spielaufgabe: Bewegungsgeschichte einüben!  Zwerge und Riesen als thematische Eingrenzung Vorstellung der Bewegungsgeschichte als kurze Gruppenpräsentation am Ende der Einheit

11 Stundenbeispiele 1. Stundenbeispiel (vgl. Neuber, 2000, S.92ff)
„Wenn die Wäsche Leine zieht…“ – Spielen mit einer Alltagstätigkeit (Folie 12) 2. Stundenbeispiel (vgl. Neuber, 2000, S. 117ff) „Die verflixten Urlaubsfotos!“ – Spielen mit der Körperspannung (Folie 13)

12 1. Stundenbeispiel: „Wenn die Wäsche Leine zieht…“

13 2. Stundenbeispiel: „Die verflixten Urlaubsfotos!“

14 Literatur Neuber, Nils (2000): Kreative Bewegungserziehung – Bewegungstheater. Meyer & Meyer: Aachen. Lehrplan Grundschule Sport NRW:


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