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Veröffentlicht von:Steffen Weiss Geändert vor über 5 Jahren
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Integrationsmanagement im Landkreis Ludwigsburg
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Geschäftsteil 333 – Sozialer Dienst Asyl 1
Kurze Vorstellung Geschäftsteil 333 – Sozialer Dienst Asyl 1 Geschäftsteilleitung Fabian Schollenberger Kontakt Telefon: /
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Geschäftsteil 334 – Sozialer Dienst Asyl 2
Kurze Vorstellung Geschäftsteil 334 – Sozialer Dienst Asyl 2 Geschäftsteilleitung Julia Fehr Kontakt Telefon: /
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Team Flüchtlingssozialarbeit
Kurze Vorstellung Team Flüchtlingssozialarbeit im Landkreis Sozialarbeiter Sozialarbeiter LANDRATSAMT CARITAS AWO DIAKONIE DRK Zuständig für soziale Betreuung von Geflüchteten in der vorläufigen Unterbringung und das Integrationsmanagement Anschlussunterbringung
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Organisation der sozialen Betreuung in der Anschlussunterbringung
Bis : Konzept Landkreis § 18 Abs. 2 Satz 3 FlüAG: Soziale Betreuung in der Anschlussunterbringung Betreuungsquote 1:150
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Organisation der sozialen Betreuung in der Anschlussunterbringung
Ab : Vorgaben Land § 18 Abs. 2 Satz 3 FlüAG: Integrationsmanagement in der Anschlussunterbringung Betreuungsquote OFFEN
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Organisation der sozialen Betreuung in der Anschlussunterbringung
Ab : Konzept Landkreis § 18 Abs. 2 Satz 3 FlüAG: Integrationsmanager Sozialarbeiter Anschlussunterbringung Anschlussunterbringung Betreuungsquote Betreuungsquote „Hilfeplanung“ „Sprechzeiten“ 1: :150
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Organisation der sozialen Betreuung in der Anschlussunterbringung
Ab : Konzept Landkreis § 18 Abs. 2 Satz 3 FlüAG: Integrationsmanager Sozialarbeiter Anschlussunterbringung Anschlussunterbringung Betreuungsquote Betreuungsquote „Hilfeplanung“ „Sprechzeiten“ 1: :150 Fließendes Nachrücken in Hilfeplanung
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Organisation der sozialen Betreuung in der Anschlussunterbringung
Qualitatives Integrationsmanagement >>> 80 Einzelfallhilfen gleichzeitig >>> Weiterer Sozialarbeiter pro 150 Geflüchtete als zusätzlicher Betreuer Durchgängiges System >>> Mittelfristig Aufnahme aller Geflüchteten in die Hilfeplanung
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Integrationsmanagement
Aufgaben: Personenbezogene Einzelberatung Hilfeplanung in Form eines schriftlichen Integrationsförderplans auf Grundlage des individuellen Hilfebedarfs Netzwerkarbeit und Gemeinwesenorientierung
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Soziale Integration/ soziale Kontakte:
Integrationsförderplan Individuum (Freiwillige Teilnahme) Sprache: Sprachkurse Integrationskurse Alphabetisierung Gesellschaftliche Teilhabe: Religion Politische Teilhabe Gestaltung des Gemeinwesens/Umfelds Kenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen/Kultur Wissen über gesellschaftliche Standards/ Umgang in der Gesellschaft Soziale Integration/ soziale Kontakte: Familiäre Beziehungen Freundeskreis Nachbarschaft Interessen + Freizeit Arbeit: Qualifizierte Arbeit Hilfstätigkeiten Ausbildung/FSJ Ehrenamt Tagesstruktur Sonstiges: Umgang mit Geld, finanzielle und sachliche Bedürfnisse, Selbstverwaltung, Behördenkontakte, zeitliche und örtliche Orientierung, Mobilität, Frustrationstoleranz, Umgang mit Konflikten, Hygiene (Körper-, Wohnraum-), Entscheidungsfähigkeit, Einkaufen, Zugang zu Hilfesystemen Bildung: Schulbesuch/ Ausbildung im Ausland Nachqualifizierung/ Schulung Gesundheit: Körperliche und geistige Unversehrtheit Seelische Belastung Chronische Erkrankungen Wohnen: Privatwohnraum Kommunale Unterkunft GU
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Einzelfallhilfe Integrations-manager/in Flüchtling Vereine
Ehrenamt Sprach-kursträger Migrations-beratung Jobcenter Agentur für Arbeit Schulen Integrations-beauftragte Bürger-meister-ämter Sozial-arbeiter GU Ärzte / Gesund-heitsamt Sozial-dienst der Kliniken ASD / Beratung Sucht Schulden
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Integrationsmanagement
Ziele: Integration des Geflüchteten in die Wohnortgemeinde Anbindung an die Systeme der Regelversorgung Erwerb von Fähigkeiten zu einer selbstständigen Lebensführung
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Integrationsmanagement
Mittel- bis langfristige Ziele: Aufbau einer eigenständigen Lebensperspektive Eigene Wohnung Unabhängig von Sozialleistungen
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Kooperationen des Sozialdienstes
Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt >>> Bündelung der unterschiedlichen Netzwerke >>> Durchführung gemeinsamer Projekte und Angebote >>> Zusammenarbeit und Austausch über Sachthemen >>> im Einzelfall und in Abstimmung mit dem Geflüchteten: Absprachen über Vorgehen und Strategien im Interesse eines zielgerichteten Hilfeverlaufs
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