Bildungsstandards WELS 22. März 2006 © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

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 Präsentation transkript:

Bildungsstandards WELS 22. März 2006 © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

BILDUNGSSTANDARDS 1. Ausgangslage, Zielvorstellungen 2. Paradigmenwechsel Einwände 3. Prozessorientierung, Implementation, Maßnahmen 4. Rolle von Schulleitung u. Lehrpersonen 5. Aktueller Stand, Ausblick 6. Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und Lehren © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Funktion von Standards Zentrale Ziele: Nachhaltiger Aufbau von Grundkompetenzen Grundkompetenzen für alle Schüler/innen besser absichern Lernanforderungen vergleichbarer machen Handlungsautonomie von Schulen und Lehrer/innen mit Verbindlichkeiten in grund-sätzlichen Bildungsfragen zusammenführen © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Paradigmenwechsel Neu: Erreichung der Ziele wird extern überprüft (Test) Bisher: Lehrer/innen wählen Ziele und Inhalte auf Grundlage bewusst interpretationsbedürftiger Lehrpläne aus © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Paradigmenwechsel Derzeitige Situation: Benotungspraxis nicht systematisch kriteriengebunden sondern in hohem Maße am Leistungsdurchschnitt orientiert. Folge: Anpassung der Leistungsanforderung an das jeweilige Niveau der Klasse Insgesamt: geringe Ergebnisverantwortlich-keit des Systems und seiner Akteure © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Was Bildungsstandards sind Bildungsstandards sind als Regelstan-dards konzipiert und legen fest, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten Schulstufe (in Österreich: 4. Schulstufe in Deutsch/ Mathematik u. 8. Schulstufe in D, M, E) an wesentlichen Inhalten nachhaltig erworben haben sollen: Wissen  KÖNNEN © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Merkmale der österr. BST BST sind kein Instrument für ein Qualitätsranking, sondern ein Hilfsmittel für die Selbstbewertung und Orien-tierung von Schulen und Lehrer/innen. BST sind daher kein Ersatz für die Leistungsbeurteilung. © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Einwände „Die vielfältigen und komplexen Leistungen des Systems Schule sind schwer definierbar und daher nicht messbar.“ Hintergrund: Mangelnde Kenntnis von Testinstrumenten und keine Erfahrungen mit Tests Gegenargument: Testinstrumente der internationalen Assessments widerlegen diese Vorurteile gründlich: auch komplexe Phänomene sind messbar! © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Einwände Gefahr eines „TEACHING TO THE TEST“: Hintergrund: Erfahrungen in England und den USA Gegensteuerung in Österreich: Tests werden nicht für Notengebung oder Berechtigung über Schullaufbahn eingesetzt, sondern zur Evaluation + Systemmonitoring © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Einwände Gefahr eines „RANKINGS“ Hintergrund: Erfahrungen in England und den USA  „Bestrafungen“ Gegensteuerung in Österreich: KEIN Ranking, weil Background der Schulen zu unterschiedlich und daher fairer Vergleich nicht möglich © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Einwände Gefährdung der AUTONOMIE der Schulen und Lehrer/innen Hintergrund: „Beliefs“ Gegensteuerung in Österreich: Es werden mit den Standards nur die ZIELE festgelegt, die verlässlich erreicht werden sollten Wie und mit welchen Methoden diese Ziele erreicht werden, bleibt auch weiterhin im autonomen Entscheidungsbereich der Schulen und Lehrpersonen © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Zielvorgaben RÜCKMELDUNG Maßnahmen Messvorgang Kommunikation Konfliktlösung Messvorgang RÜCKMELDUNG © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Systematik Aufbau der Bildungsstandards: Einleitende Hinweise definieren den Beitrag des jeweiligen Faches zur Bildung und erläutern die fachspezifischen Besonderheiten der Standards. Die Kompetenzbereiche des jeweiligen Faches werden in einem Kompetenzmodell beschrie-ben und davon ausgehend die Standards formuliert. Die Standards werden durch Auf-gabenbeispiele unterschiedlicher Komplexität veranschaulicht. © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Maßnahmen  Zentrale und regionale Fortbildungs-angebote mit folgenden Schwerpunkten: Bedeutung und Funktion von Bildungs-standards für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des Bildungswesens Wie können Standards für die individuelle Unterrichtsplanung verwendet werden? © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Wichtiges Ziel: Lehrer/innen müssen Standards zuerst verstehen und zu ihrem eigenen Anliegen machen um ihre Erreichung/ Nichterreichung im vielfältigen Kontext des Unterrichtens wahrnehmen zu können! © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Unterstützungsstrukturen Landeskoordinator/in Pädagogische Institute  Expert/innen-Teams  Schulentwickler/innen Schulverwaltung (BSI, LSI, bm:bwk) Internetplattform: www.gemeinsamlernen.at © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Personalent-wicklung Schulleitung Schulprogramm Schulentwicklung Personalent-wicklung Kommunikation Konfliktlösung Strategisches Handeln Leadership © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rolle der Schulleitung Mit Daten professionell umgehen lernen Prozesse einleiten und begleiten Expert/innen heranziehen (PI,PH, Uni) Maßnahmen/Programme von LSI/BSI evaluieren lassen (Meta-Evaluation) Entwicklungen steuern (-> Leadership) © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rolle der Schulleitung Perspektivenwechsel bei Lehrpersonen unterstützen: Von derzeit ICH und meine KLASSE ICH und mein FACH Zu mehr Organisationsbewusstsein u. Zusammenarbeit: Teambildung entwickeln u. unterstützen Teams: Jahrgangsteams/ Fachteams Alle Lehrer/innen der 1.- 4. Klassen erfassen © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Arbeitsprogramm 2006 Frühjahr 2006: Erproben der Testitems in M (4.Schst) Erproben der Testitems in E (8.Schst) 2. Testverfahren Mathematik (8.Schst.) Erproben entsprechender Rückmelde-verfahren zur Testung Herbst 2006: Fortsetzung der Pilotierung 4. + 8. Schulstufe © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Arbeitsprogramm 2006 Okt. 2006: Erproben der Testitems in D (8.Schst) Qualifizierungsmaßnahmen: Multiplikator/innenausbildung (8.Schst), Entwickeln eines Lehrgangs Multiplikator/innenausbildung (4.Schst), Testadministrator/innen f. Grundschule Moderator/innenausbildung für Rückmeldeverfahren zur Testung © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Kompetenzmodell Volksschule Komplexität Handlungsdim. Inhaltsdim. höher Kompetenzmodell Volksschule niedriger AK 2: Operieren und Darstellen AK 1: Modellieren AK 4: Probleme stellen und lösen AK 3: Kommunizieren IK 1: Arbeiten mit Zahlen IK 2: Arbeiten mit Operationen IK 3: Arbeiten mit Größen (AK 1, IK 2) (AK 2, IK 2) Handlungsdim. IK 4: Arbeiten mit Ebene und Raum Inhaltsdim. © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Kompetenzmodell Sekundarstufe I Komplexität Handlungsdim. Inhaltsdim. Level III Kompetenzmodell Sekundarstufe I Level II Level I A1: Modellieren A2: Operieren A3: Interpretieren A4: Argumentieren Zahlen und Maße: B1 Variablen und funkt. Abh: B2. Figuren und Körper: B3 Handlungsdim. Statistische Kenngr. u. Darst.: B4 Inhaltsdim. © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Standard Handlungsdimension Inhaltsdimension A3: Interpretieren A3.3 Interpretieren von Graphen B2: Analysis B2.11. Den Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung kennen und anwenden können. Standard Mit Hilfe des Hauptsatzes der Differential- und Integralrechnung Graphen interpretieren © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Niveau III Niveau II Niveau I Modellieren Operieren Interpretieren Argumentieren © Josef LUCYSHYN (2006-03-27) Heugl

Bandbreite innerhalb der Komplexitätsbereiche Aufgabe 1a: Bevölkerungsstatistik Stelle die Einwohnerzahlen folgender österreichischer Bundesländer mit einem Balkendiagramm dar: Aufgabe 1b: Bevölkerungsstatistik Stelle die Einwohnerzahlen folgender österreichischer Bundesländer grafisch dar: Bundesland Einwohnerzahl Burgenland 200.000 Wien 1 600 000 Oberösterreich 1 400 000 Steiermark 1 200 000 Niederösterreich 1 500 000 Bundesland Einwohnerzahl Burgenland 228 000 Wien 1 609 000 Oberösterreich 1 380 000 Steiermark 1 202 000 Niederösterreich 1 542 000 © Josef LUCYSHYN (2006-03-27) Heugl

Illustration Publiziertes Testitem © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Arbeitsprogramm 2006 Rückmeldung der Testergebnisse Internetabfrage: www.bildung-standards.at/demo Schüler/Lehrer/Schulleitungen/Verw. Entwicklung und Erprobung eines moderierten Rückmeldeverfahrens zur M-8-Testung für die Pilotschulen © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rückmeldeverfahren Klassenlehrer/in Einzelrückmeldung an Klassenlehrer/in Feedback ausschließlich an die Lehrkraft Internet-Plattform: 14-stelliger Code Ergebnisprofil der Klasse Vergleichsparameter Abfragemöglichkeit vor Ergebnispräsentation an der Schule © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rückmeldeverfahren Schulleitung Rückmeldung an Schulleitung Schulergebnis Internet-Plattform: 14-stelliger Code Ergebnisprofil der Schule Vergleichsparameter Abfragemöglichkeit vor Ergebnispräsentation an der Schule © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rückmeldeverfahren Schulleitung + Fachgruppe Moderierte Ergebnisrückmeldung (Moderator/in, Schulleitung, Fachlehrer/in) Reflexion in der Fachgruppe Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs  Unterstützung durch PI Meta-Evaluation durch LSI/BSI © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Rückmeldeverfahren Schulverwaltung Internet-Plattform: 14-stelliger Code Ergebnisprofil des Bundeslandes Vergleichsparameter: Österreich-Benchmark Abfragemöglichkeit nur Ebene des eigenen Bundeslandes © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Erfolgsfaktoren: Positive Fehlerkultur Lernförderndes Klima Hohe Motivierungsqualität Ausgeprägte Verständlichkeit der Lehreräußerungen Richtige „Dosierung“ (Tempo) © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Voraussetzungen für erfolgreiches Lehren: Lehrer/innen Lehrer/innen, die sich fachdidaktisch engagieren vernetzen (auch Kontakte mit dem Ausland) professionalisieren: Fachkonferenzen, SCHILF Schulinterne Kooperationen Videografien des eigenen Unterrichts © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Voraussetzungen für erfolgreiches Lehren: Fachkollegien Fachkollegien verantworten gemeinsam: Abstimmung über Ziele u. Methoden sowie die Ergebnisse des Fachunterrichts Leistungserwartungen Kohärentes u. konsistentes Handeln jeder einzelnen Lehrkraft fördert lang-fristig kumulatives Lernen der Schüler/innen © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Voraussetzungen für erfolgreiches Lehren: Systemische Intervention Nur wenn Maßnahmen u. Aktivitäten systematisch gleichzeitig u. konsequent eingesetzt werden, führt Lernen und Lehren zum gewünschten Erfolg! © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

Heterogenität von Klassen und Lerngruppen akzeptieren Neuorientierung Heterogenität von Klassen und Lerngruppen akzeptieren Homogene Lerngruppen als Wunschbild aufgeben Lernklima mit hohen, aber erreichbaren Zielen Hohe diagnostische Kompetenz Großes didakt.-method. Repertoire © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)

notwendigen und wichtigen Veränderungsprozess Gemeinsam verändern Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und bitte Sie, einen notwendigen und wichtigen Veränderungsprozess aktiv mitzugestalten! © Josef LUCYSHYN (2006-03-27)