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„ „ Qualitätsoffensive der berufsbildenden Schulen – Kick off“ St. Pölten 26. – 28. September 2005.

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1 „ „ Qualitätsoffensive der berufsbildenden Schulen – Kick off“ St. Pölten 26. – 28. September 2005

2 Qualitätsmanagement QualitätsInitiative BerufsBildung (QIBB) ist Reaktion auf die Aktion „Qualität in der Wirtschaft“  Zertifizierung ist nicht das Ziel der Schule

3 OIBB (QualitätsInitiative BerufsBildung) Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität „Wir führen keine Qualitätsarbeit ein, sondern wir zeigen sie nur her, oder machen sie messbar.“  Umfassendes QM-System wird gesichert und weiter entwickelt Qualitätsnetzwerk alle organisatorischen Ebenen gemeinsame Strategie ausreichender Freiraum

4 QIBB – Gütezeichen für Qualität Ziele werden klar formuliert und für alle erkennbar und transparent QIBB = Antwort auf die in der Öffentlichkeit (und im Besonderen in der Wirtschaft) vertretene Forderung nach einer systematischen Weiterentwicklung der Qualität von Bildungsinstitutionen Wettbewerbsvorteil

5 Qualitätsmanager ist der Direktor QMK = Koll. Dosztal Ziel: Qualität soll messbar gemacht werden

6 QIBB - Leitbild - Lehren und Lernen - Qualität - Wirtschaft und Gesellschaft, sowie - Internationalität Qualitätsmatrix

7 QIBB ist prozessorientiert Unterricht schulübergreifende Evaluierung Lehrplanentwicklung

8 Leitbild - Vision „Wir sind besser.“ „Das kaufmännische berufsbildende Schulwesen hebt sich bis 2010 durch nachvollziehbar höhere Wertschöpfung für alle Interessenspartner von vergleichbaren Bildungsinstitutionen in Europa ab und erzielt Beispielswirkung.“

9 Leitbild - Mission HAK/HAS = betriebswirtschaftliches und volkswirtschaftliches Kompetenzzentren AbsolventInnen können unternehmerisch denken und handeln Allgemeinbildung + Vermittlung von Schlüsselqualifikationen gegenseitige Achtung und Wertschätzung von Qualität getragener kontinuierlicher Verbesserungsprozess

10 Lehren und Lernen: Wirtschaftspraxis lernzielorientierte Strukturierung und Vernetzung Mitgestaltung von SchülerInnenseite klar strukturierte Lernziele individuelles Feedback transparente Leistungsbeurteilung Einbeziehung der Erziehungsberechtigten

11 Lehren und Lernen: --> LehrerInnen sollen vermitteln: positives Arbeitsklima Zusammengehörigkeitgefühl Förderung von individuellen Begabungen Lernen und Lehren im Team Gender Mainstream hohe Sprachkompetenz Einsatz moderner Kommunikations- und Informationstechnologien

12 Qualität Qualitätssicherung durch Evaluation Werteorientierte Erziehungsarbeit Orientierung an Qualitäts- und Bildungsstandards

13 Kundenorientierung – Kundenzufriedenheit „Messen unserer Leistungen am Output“ Einbeziehung von Ideen der Wirtschaft  Kooperation mit der Wirtschaft Berufspraktika Bedeutung internationaler Kultur- und Wirtschafträume  interkulturelle Kompetenz Mehrsprachigkeit

14 Management- und Supportprozesse „Wir strukturieren, standardisieren, dokumentieren und evaluieren die Prozesse auf allen Ebenen Ebenen der Schulverwaltung.“

15 SCHULSPEZIFISCHES Qualitätssystem: HAK Q-SYS HAK/HAS NEUNKIRCHEN Standortbestimmung Leitbild Langfristige Ziele Mittelfristige Ziele und Arbeitsprogramm  Schwerpunktsetzung für das laufende Schuljahr  SCHULPROGRAMM (Erstellung ist Teamarbeit)

16 LSI: Schiff der BHAK/BHAS Neunkirchen Was geschieht, wenn der Wind dreht bzw. wenn er nicht in die von uns gewünschte Richtung weht? Aufgaben(verteilung) für den worst case

17 Leben = wie ein Weg Weg entsteht im GEHEN... „Wenn man nicht genau weiß, wohin man will, landet man leicht dort, wo man gar nicht hin wollte.“ (R. F. Mager)


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