betriebliche Altersversorgung, Gesundheitsmanagement,

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 Präsentation transkript:

betriebliche Altersversorgung, Gesundheitsmanagement, Belegschaftsgeschäft mit der DEVK Frank Schon Key-Account-Manager Luftfahrt DEVK Versicherungen 0221- 757 2317 Frank.Schon@devk.de

…als… fünftgrößter Haftpflichtversicherer fünftgrößter Pkw-Versicherer viertgrößter Hausratversicherer fünftgrößter Haftpflichtversicherer fünftgrößter Pkw-Versicherer

Aus dem Geschäftsbericht 2010…

Versicherungen: Kfz-Versicherung Haftpflichtversicherung Hausratversicherung Glasversicherung Krankenversicherung Gruppenunfall Kapitallebensversicherung Rentenversicherung Riester Fondsrente weitere Versicherungsprodukte Kapitalanlagen: Investmentfonds Festzinsanlagen Offene Immobilienfonds Bankprodukte: Girokonto, Sparen und Kredite Bausparen Baufinanzierung

Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Pensionsfonds Pensionszusage Unterstützungskasse Rückdeckungsversicherung Neuordnung von Versorgungsverpflichtungen Langzeitarbeitskonten

Seit dem 01.01.2002 haben Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung in Höhe von 4 % der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) in der Deutschen Rentenversicherung (DRV), das sind in 2012 224,00 EURO monatlich bzw. 2.688,00 EURO jährlich. Dieser Betrag kann steuer- und sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersversorgung (bAV) investiert werden. Darüber hinaus können (unter bestimmten Voraussetzungen)* zusätzliche 150,00 EURO monatlich bzw. 1.800 EURO jährlich steuerfrei angelegt werden. *es besteht keine bAV nach § 40 b EStG

Beispiel zu Sozialabgabenersparnis des Arbeitgebers Es entscheiden sich 50 Mitarbeiter für eine Entgeltumwandlung: Monatsbeitrag je Mitarbeiter 100€ Monatsbeitrag gesamt 5.000€ Sozialversicherungsersparnis AG ca. 20% mtl. 1.000€ Jährliche Ersparnis des AG 12.000€ Ersparnis nach fünf Jahren 60.000€ Ersparnis nach 10 Jahren 120.000€

BAHN-BKK: Spezialistin für den Verkehrsmarkt Bundesweit tätig Mehr als 650.000 Kunden 1,7 Mrd. € Haushaltsvolumen: Verwaltungskosten ca. 3,5% TÜV Service tested Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Kooperation im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Einflussfaktoren auf die Gesundheit der Mitarbeiter im Unternehmen Führungs- verhalten Arbeitsplatz- bedingungen Unternehmens- kultur Arbeits- organisation Persönliche Belastungen Aus wissenschaftlicher Sicht steht der gesundheitliche und ökonomische Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention außer Frage. Kollegen

Das Netzwerk Gesundheit bietet Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)… Verhaltensprävention Verhältnisprävention Ergonomischer Arbeitsplatz Lärmschutz Führungsstil Arbeitszeiten/Schichten Maßnahmen gegen Mobbing Flache Hierarchie Verpflegungs-/ Sportmöglichkeiten Ruheräume Seminare Stressbewältigung Sportveranstaltungen Rückenschule Entspannungstechniken Ernährungsberatung Suchtprävention Gesundheitskurse Infoveranstaltungen Eigenverantwortung fördern … in den Bereichen Kommunikation, Ernährung, Bewegung, Stress & Entspannung

Vorteile Betriebliches Gesundheitsmanagement betrachtet die Gesundheit der Mitarbeiter als wichtigen Faktor für den Unternehmenserfolg fördert das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements führen zur Reduktion von: Krankheitskosten um durchschnittlich 26,1%; Krankheitsbedingte Fehlzeiten werden im Durchschnitt um 26,8% reduziert (Quelle: Chapman 2003, 2005 in BKK Bundesverband 2009) ROI ist eine Kennzahl aus der Finanzwelt, die im Deutschen mit dem Begriff Rendite bzw. Kapitalrendite gleichgestellt wird. Der ROI setzt den Nutzen bzw. Gewinn in Beziehung zum investierten Kapital und stellt dies in Form eines Verhältnisses dar (z.B. 1: ). Das investierte Kapital beinhaltet in diesem Fall die Kosten für die Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Der Begriff Nutzen bzw. Gewinn umfasst im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention die Kosteneinsparungen durch die Intervention. Der Gewinn bzw. Nutzen stellt somit die Einsparungen aufgrund reduzierter Krankheitskosten bzw. verminderten Absentismus dar.

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