Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Heike Bauer Geändert vor über 6 Jahren
1
Sozialstaat Grundprinzip: Soziale Sicherheit Soziale Gerechtigkeit
Soziale Gleichheit (für alle Bürger)
2
Handlungsfelder des Sozialstaats
Daseinsfürsorge zugunsten des einzelnen wie in Gesundheitsfürsorge und Schulwesen Fürsorgeanspruch im Bedürftigkeitsfall z.B durch Sozialhilfe Zwangsversicherungen (Krankheits- und Altersvorsorge) Rechte der sozialen Teilhabe Berücksichtigung verschiedener Politikbereiche (Wohnungsbaupolitik oder Steuerpolitik)
3
Versicherungsprinzip
Risikoausgleich für jeden Lebensbereich durch die jeweilige Versicherung Bei Schadensfall wird Geld ausgezahlt
4
Versorgungsprinzip Staatliche Leistungen
Für Personen die Opfer von etwas wurden oder besondere Leistungen erbracht haben Finanziert durch Steuern
5
Fürsorgeprinzip Der Staat greift ein wenn sich eine Person in Not befindet und zahlz Leistungen Wird durch Steuern finanziert
6
Sozialversicherungen
Beruht auf dem Versicherungsprinzip Leistungen werden ausgezahlt solang vorher eingezahlt wurde Sichert die allgemeinen Lebensrisiken ab Fünf Versicherungen: Rentenversicherung Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung Unfallversicherung
7
Finanzierung Jeder zahlt einen bestimmten Pflichtanteil
(orientiert sich am Bruttolohn) Kann aber auch durch Staatszuschüsse erfolgen
8
Rentenversicherung Solange man arbeitet wird eingezahlt(ca.18,7%des Einkommens) Ungefähr 45 Jahre wird eingezahlt Sichert das Einkommen im Alter 3,7 mio Rentner mit einer Renter <300 Euro 6 mio Rentner mit einer Rente von bis zu 500 Euro 13 mio.Rentner mit einer von bis zu Euro(72%)
9
Krankenversicherung Versicherung gegen das Risiko von Krankheiten und ihre Folgen Wird in gesetzliche und private Krankenversicherung unterschieden 14,6% des Einkommens(7,3% Arbeitnehmer/7,3% Arbeitnehmer)
10
Arbeitslosenversicherung
Beitragssatz beträgt drei prozent des Einkommens Beiträge werden sowohl von Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer bezaht Ziel: Arbeitslosen während der Zeit wo sie Arbeit suchen ihr Einkommen zus sichern
11
Unfallversicherung Versichert Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Lohnerstaz oder midizinische bzw. berufsförderne Leistungen Beitrage werden von den Mitgliedsunternehmern bezahlt( orientiert sich an Gefahrensklassen)
12
Pflegeversicherung Sichert den möglichen Pflegebedarf ab
Beitragssatz ab ,55% für Eltern und 2,8% für Kinderlsoe Oft in Krankenversicherung schon inbehalten
13
Äquivalenzprinzip Leistungen werden im Verhältnis zu den erbrachten Beiträgen auzgezahlt Zahlt man viel ein bekommt man viel zurück Rentenversicherung
14
Solidaritätsprinzip Einzahlung folgt nach höhe des Einkommens
(alle zahlen den gleichen prozentsatz) Im Versicherungsfall bekommen alle das gleiche) Kranken-und Pflegeversicherung
15
Hilfe für Bedürftige Orientiert sich am Fürsorgeprinzip
Leistungen können ausgezahlt werden sobald geprüft wurde ob diese Person als Bedürftig gilt Ziel: Unterstützung in Notlagen Erfolgt z.B durch Sozialhife oder Sozialgeld Hartz4, Wohngeld oder Bafög
16
Leistungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen
Orientiert sich Versorgungsprinzip Gesetzlich festgelegte Personen erhalten Leistungen Ziel: Versorgung von Personen die besondere „Lasten“ tragen müssen z.B durch Leistungen für Kriegsopfer oder Hinterbliebene, Kindergeld oder Beamtenpensiom
17
Sozialbudget Einjährlicher Bericht der Bundesregierung
Über Sozialleistungen Zusammensetzung und Entwicklung der sozialstaatlichen Leistungen Die Leistungen und ihre Finanzierung werden dargestellt Umschreibung der Summe der Sozialleistungen
18
Sozialbudget(Sozialleistungen)
Direkte monetären Transfers Renten,Sozialhilfe, Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe Indirekte monetäre Tranfers Steuerermäßigung oder Kinderfreibeiträge Soziale Sach-und Dienstleistungen Gesundheitsbereich und soziale Dienstleistungen
19
Finanzierung Setzt sich zusammen aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Sowie durch den Staat Steuern
20
Beriche des Sozialbudgets
Familie,Gesundheit,Beschäftigung,Alter und Hinterbliebende,Wohnen,Sparförderung und allgemein Lebenshilfen 1.Sozialsysteme 2.Sondersysteme 3.Systeme des öffentlivhen Dienstes 4.Arbeitsgebersystem 5.Entscheidungssystem 6.Förder- und Fürsorgessysteme
21
Sozislbudget Statistik
22
Aktuelle Tendenzen der Prekarisierung
Wandel der Arbeitswelt Beschäftigt sich mit niedrig Lohn Arbeitsplätzen,mangelndem Kündigungsschutz,geringe Arbeitsplatzsicherheit und an sich sozialer Ungleichheit Betrifft Häufig Arbeitslose: junge menschen Personen über 59 oft aber auch Frauen oder Behinderte
23
Prekarisierung Früher betroffen häufig nur die unteren Schichten
Heute auch Teile der Mittelschicht Vor allem der Dienstleistungssektor(kein gewerkschaftlicher Schutz) Die Prekarisierung hat Auswirkungen auf sämtliche Lebensberiche
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.