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Ganz herzlich Willkommen!

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Präsentation zum Thema: "Ganz herzlich Willkommen!"—  Präsentation transkript:

1 Ganz herzlich Willkommen!
Zeit ist Leben … Wirkungsvolles Zeitmanagement Ganz herzlich Willkommen!

2 Kann Zeit gewonnen werden?

3 Für was haben Sie zu wenig Zeit?

4 Für was müssen Sie zuviel Zeit aufwenden?
Für welche Aufgaben haben Sie zuwenig Zeit? Welches sind Ihre hauptsächlichen Zeitdiebe? Wo sehen Sie bei der Organisation des Arbeitsplatzes Probleme?

5 Fassen und bändigen Sie die Zeitdiebe!
Aufschieberitis Nein-Sagen Telefon Besucher Meetings Werden Sie ruhiger.... Reduzieren Sie Stress!

6 Chaotisch Kreative Perfektionisten Fleissige
Überflieger Hilfsbereite Zeitlose

7 Kreative

8 „Stille Stunden“ reservieren! Warum?
100% Leistung „Sägeblatt-Effekt“ 0% Zeit Unterbrechungen Zeitverluste durch längere Anlaufszeiten geringere Konzentration Zeitgewinn durch ungestörte Zeitblöcke

9 Perfektionisten

10 Intellektuelle Überflieger

11 B A C Wie setzen Sie Prioritäten?
Zeit für das Wesentliche durch ABC-Analyse B A C Aufgaben

12 2. Dringlichkeit = Termin
1. Wichtigkeit = Ziel Priorität B Im Zeitplanbuch terminieren evt. delegieren Priorität A Sofort selbst erledigen Priorität D Wegwerfen / Ablegen Priorität C Delegieren Arbeitsblöcke bilden 2. Dringlichkeit = Termin

13 Konzentration der Kräfte auf wenige, wichtige Aktivitäten!
Pareto Prinzip 20% Zeit = 80% 80% der der Zeit Ergebnisse = 20% Ergebnisse Konzentration der Kräfte auf wenige, wichtige Aktivitäten!

14 Zeitdruck „Liebende“

15 STRESS? Fahr ein Lächeln?

16 2 Fragen 1. Wie gehen Sie mit Stress um?
2. Wie sieht Ihre Balance zwischen Beruf und Privat aus?

17 Leistungskurve beachten! Individuell unterschiedlich
Typ A Leistungsfähigkeit Typ B Fortlaufende Tageszeit Rhytmische Leistungsschwankungen Leistungshoch am Vormittag Leistungstief nach dem Essen Zwischenhoch vor Feierabend

18 „Stille Stunden“ reservieren - Termin mit sich selbst!
Eintragung im Tagesplan Abschirmung durch Sekretärin Rückrufe vereinbaren Tages-Störkurve Das heisst: 1 Stunde störungsfrei für A-Aufgaben planen Störhäufigkeit Fortlaufende Tageszeit

19 Leistungskurve beachten für Ihren persönlichen Tagesrhytmus
A Aufgabe C Leistungsfähigkeit B Aufgabe C C Fortlaufende Tageszeit A-Aufgaben im Leistungshoch B-Aufgaben im Zwischenhoch C-Aufgaben im Leistungstief Nach 1 Stunde Arbeitszeit - 10 Minuten Pause!

20 Zeitlose

21 S M A R T Spezifisch, konkret, klar und knapp wie möglich
Messbar, auch spürbar sichtbar A Anspruchsvoll und positiv R Realistisch: Das Ziel sollte selber erreicht werden können T Terminiert

22 Hilfsbereite

23 A L P E N Aktivitäten aufschreiben Länge=Zeitdauer schätzen
Verwenden Sie Tagespläne ALPEN-Methode L A N P E Aktivitäten aufschreiben Länge=Zeitdauer schätzen Pufferzeiten reservieren Entscheidungen treffen Nachkontrolle durchführen Nur 50% der Arbeitszeit für eigene Aufgaben verplanen!

24 Führen durch Delegation
Nutzen der Delegation Mitarbeiter-Motivation Mitarbeiter-Entwicklung Zeit für Ihre A-Aufgaben Mitarbeiter-Auslastung Wer delegiert, führt! Was hat Delegation mit einem Hamburger zu tun? Delegation heisst, in der richtigen Relation Nötige Kompetenzen Verantwortung Mittel, Rahmenbedingungen Zur Verfügung zu stellen, resp. zu fordern!

25 Manchmal muss man Zeit investieren, um Zeit zu gewinnen.
Zeit bekommt man nicht, man muss sie sich nehmen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ... dass Sie sich Zeit genommen haben. Ihr Beat Märchy

26

27 Top Tipps Tag der geschlossenen Tür.
Weekend weg von zu Hause verbringen. Klare Regeln für die Prioritätensetzung absprechen 50% Leerzeit in der Agenda fix eintragen. Keine ungeplanten Besprechungen.

28 Genug Zeit zum gut LEBEN
Ich wünsche Ihnen Zeit Genug Zeit zum gut LEBEN


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