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Patientenschulung Herzinsuffizienz

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Präsentation zum Thema: "Patientenschulung Herzinsuffizienz"—  Präsentation transkript:

1 Patientenschulung Herzinsuffizienz
Modul 1 Herzinsuffizienz – was ist das und wie kann es behandelt werden? Modul 2 Herzinsuffizienz – was kann ich selbst tun? Modul 3 Herzinsuffizienz – wie kann Bewegung mir helfen? Modul 4 Herzinsuffizienz – was ändert sich im Alltag? Modul 5 Herzinsuffizienz – wie können Medikamente mir helfen? 3.1

2 ? Körperliche Aktivität Welche Empfehlungen kenne ich?
Wie kann ich mit Herzinsuffizienz körperlich aktiv sein? ? 3.2

3 Empfehlungen Bewegen Sie sich regelmäßig! Seien Sie aktiv im Alltag!
Sportarten mit viel Bewegung und geringem Kraftaufwand Atemgymnastik und Atemtraining Ergänzend leichtes Muskelaufbautraining An mindestens 3 Tagen pro Woche für jeweils 30 Minuten 3.3

4 Belastungsdosierung „Laufen ohne zu schnaufen“ Borg-Skala
6 7 Sehr, sehr leicht 8 9 Sehr leicht 10 11 12 13 Etwas anstrengend 14 15 Anstrengend 16 17 Sehr anstrengend 18 19 Sehr, sehr anstrengend 20 Trainingspuls „Laufen ohne zu schnaufen“ Borg-Skala © by Gunnar Borg, 1998 3.4

5 wirklich sehr hart, puh… maximal: mehr geht nicht
Belastungsdosierung 0-10 Borg-Skala Ruhe 1 sehr leicht 2 leicht 3 moderat 4 schon härter 5 hart 6 7 sehr hart 8 9 wirklich sehr hart, puh… 10 maximal: mehr geht nicht Trainingspuls „Laufen ohne zu schnaufen“ Borg-Skala © by Gunnar Borg, 1998 3.4

6 Körperliche Aktivität
? Körperliche Aktivität – wie sieht es mit mir aus? Erfahrungen? Motivation? 3.5

7 Ich werde täglich eine halbe Stunde spazieren gehen.
Aktivitäten planen WAS ? Ich werde täglich eine halbe Stunde spazieren gehen. WAS ? spazieren gehen WANN ? Abends um 17 Uhr WO ? Stadtpark MIT WEM ? allein/mit Nachbarin 3.6

8 Ich werde einmal wöchentlich zur Herzgruppe gehen.
Aktivitäten planen WAS ? Ich werde einmal wöchentlich zur Herzgruppe gehen. WAS ? Herzgruppe besuchen WANN ? Dienstags um 18 Uhr WO ? Turnhalle im Nachbarort MIT WEM ? allein 3.7

9 Ich werde nach der Rehabilitation regelmäßig walken gehen.
Aktivitäten planen WAS ? Ich werde nach der Rehabilitation regelmäßig walken gehen. WAS ? Walken WANN ? Mi, 18 Uhr/So, 10 Uhr WO ? Stadtpark MIT WEM ? Mi. Kollegin/So. allein 3.8

10 Hindernisse bewältigen
Zeitpunkt wählen, zu dem man sich aktiv fühlt Aufmerksamkeit nicht auf anderes richten eigene Stimmung beachten Starthilfen/ Hinweise nutzen Unterstützung durch andere eigene Ziele vergegenwärtigen Nachmotivieren Prioritäten setzen, Pläne abschirmen 3.9

11 Planung körperlicher Aktivität
Patienten-heft S. 19 3.10

12 Aktivität beobachten Bewegungsprotokoll
Tag / Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa So 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Habe ich meine Pläne umgesetzt? ganz  teilweise  gar nicht  3.11

13 Pläne anpassen Problem: Umsetzung sonntags klappt nicht! 3.12

14 Pläne anpassen 3.13

15 Protokoll für Bewegung im Alltag
Patienten-heft S. 20 3.14


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