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Gymnasialen Oberstufe

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Präsentation zum Thema: "Gymnasialen Oberstufe"—  Präsentation transkript:

1 Gymnasialen Oberstufe
Leistungsmessung in der Gymnasialen Oberstufe

2 Handout

3 Beurteilungsbereich „Klausuren“ in der Stufe EF/11 § 14 APO-GOSt (B)
Handout

4 Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ in der der gesamten Oberstufe § 14 APO-GOSt (B und C)
Handouts

5 Klausuren Festgesetzter Termin Festgesetzte Dauer
Unterschiedliche Aufsichten Vorgeschriebene Operatoren Leistungserwartung orientiert sich an den Richtlinien

6 Notwendige Kompetenzen
Kenntnisse der erwarteten Kompetenzen Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung Zeitmanagement Stressabbau Vorbereitung im Unterricht = Training

7 Kenntnisse der erwarteten Kompetenzen
- Lehrer/-in fragen - Probearbeit anfertigen, um Feedback bitten - Probleme (inhaltlich, methodisch) dem Lehrer mitteilen

8 Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung
Orientiert sich an dem persönlichen Lernbedarf: Kann ich Kann ich nicht

9 Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung
Orientiert sich an der angestrebten Note „Ich will eine Eins!“ „Ich will eine Eins!“ “Mir reicht eine Vier!“

10 Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung
Benötigt: Alle notwendigen Materialien

11 Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung
Benötigt: Ein MitschülerInnen-Netzwerk

12 Sinnvolle inhaltliche Vorbereitung
Benötigt: Einen sinnvollen Arbeitsplatz

13 Zeitmanagement

14

15 Stressabbau

16

17 Vorbereitung im Unterricht = Training

18 der rote Faden die Aufmerksamkeit der/die LernpartnerIn das Methodentraining das Feedback das Alleine-Üben (z.B. Hausaufgaben) die Belohnung

19 Sonstige Mitarbeit Außer dem bereits genannten: Präsentationstechniken
Aktiv Leistung anbieten Lehrer/-in zu Beginn des Halbjahres nach genauen Leistungserwartungen fragen „Punktestand“ erfragen Präzise Angaben erbitten „immer gut aufpassen“ oder „oft melden“ oder „gut mitarbeiten“ ist unpräzise! Was muss bis wann in welchem Umfang und in welcher Qualität erbracht werden?

20 Präsentationstechniken
Vortrag halten (Auftreten, Stimme, Co-Referent/-in) Medien vorbereiten (Tafel, OH-Folien, ppt, Filme, Handouts, Übungen) Technik beherrschen

21

22 „Ich möchte ein Referat halten …“
Aktiv Leistung anbieten „Ich möchte ein Referat halten …“ „Darf ich Ihre Tasche tragen …“

23 Lehrer/-in zu Beginn des Halbjahres nach genauen Leistungserwartungen fragen
„Die Lehrerin oder der Lehrer ist verpflichtet, die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Kurses über die Zahl und Art der geforderten Klausuren und Leistungsnachweise im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ zu informieren.“ (APO-GOSt)

24 „Punktestand“ erfragen
„Etwa in der Mitte des Kurshalbjahres (Quartal) unterrichtet die Lehrkraft die Schülerinnen und Schüler über den bis dahin erreichten Leistungsstand.“ (APO-GOSt)

25 Leistungsbewertung gymnasiale Oberstufe z.B. im Fach Deutsch
Beispiel: Leistungsbewertung gymnasiale Oberstufe z.B. im Fach Deutsch Leistungsbewertung =   Klausuren + „gleicher Stellenwert“ aber nicht rechnerisch Sonstige Mitarbeit = Note auf dem Zeugnis  (2 je Halbjahr)

26 Sonstige Mitarbeit u.a. Beiträge zum Unterrichtsgespräch : Beispiel:
●  fachliche Qualität (Kenntnisse, Methoden, Begriffe) ●  Kontinuität der Mitarbeit ●  Bezug zum Unterrichtszusammenhang ● Initiative und Problemlösung ● Kommunikationsfähigkeit

27 Arbeitsmappe (1 mal pro Hj. beurteilt):
Beispiel: Arbeitsmappe (1 mal pro Hj. beurteilt): ●        Aufbereitung von Arbeitsblättern, ●        Mitschriften, eigenen Texten... ●        selbstständige Anlage ●        Ordnung ●        Ausgestaltung ●        individuelle Verbalisierung

28 schriftliche Übungen (benotet):
Beispiel: schriftliche Übungen (benotet): ● 1 – 2 pro Halbjahr ● begrenzte Aufgabe (begründete Stellungnahmen, Lösung einer begrenzten Aufgabe) ● besonders zu fachlichen Methoden ● unmittelbar aus dem Unterricht (ca. letzte 6 Stunden) ● 20 Minuten ● angekündigt ● gewertet wie eine Mitarbeitsnote nicht wie eine Klausur

29 ● Kooperation in Planung, Arbeitsprozess und Ergebnis
Beispiel: Mitarbeit in Gruppen: ●  Kooperation in Planung, Arbeitsprozess und Ergebnis ●  Selbstständigkeit in Planung, Organisation und Steuerung ● Methodensicherheit ●  Arbeitsintensität ●  Teamfähigkeit ●  Präsentationskompetenz

30 ● sachliche Richtigkeit
Beispiel: Referat: Verstehensleistung: ●  sachliche Richtigkeit ●  eigenständige Auswahl und Zuordnung der Aspekte ●  sichere und selbständige Beurteilung der   Zusammenhänge Darstellungsleistung: ●  Gliederung und Formulierung ●  Abgrenzung von referierten Positionen ● eigene Stellungnahme ●  Präsentation und Vortrag

31 Protokolle: Beispiel: ● sachliche Richtigkeit
● Auswahl und Zuordnung von Aussagen zu Gegen-ständen und Verlauf ● Gliederung und zielorientierte Formulierung

32 Mitarbeit in Projekten:
Beispiel: Mitarbeit in Projekten: ● Selbstständigkeit in Planung, Organisation und Steuerung ● Methodensicherheit ● Arbeitsintensität ● Teamfähigkeit ● Präsentationskompetenz © G. Einecke -

33 Viel Erfolg!


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