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„Komm-Mit!“ – Fördern statt Sitzenbleiben

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Präsentation zum Thema: "„Komm-Mit!“ – Fördern statt Sitzenbleiben"—  Präsentation transkript:

1 „Komm-Mit!“ – Fördern statt Sitzenbleiben

2 Eckdaten Landesinitiative zur Verringerung der Sitzenbleiberquote
Umfang: zunächst geplant für 300 Schulen, Interesse weit größer als erwartet Laufzeit: 3 Jahre Unterstützung durch die Landesregierung: /3 Lehrerstelle, Fortbildungsmaßnahmen, Vernetzung Wissenschaftliche Begleitung: Universität Köln Auswertung der eingegebenen Schuldaten Ermittlung: Fortbildungsbedarf, Entwicklung: Fortbildungsangebote Methodische und organisatorische Unterstützung Konzeptionelle Umsetzung: in der Hand der einzelnen Schulen Zielvorstellung: Landesweiter Austausch von Erfahrungen und Fördermodellen

3 Konzept am Goethe-Gymnasium
Zielgruppe: Jgst. 9 des Ausbildungsgangs G9 Zielsetzung: Verhinderung von Komplikationen durch Kollision der Ausbildungsgänge G8 und G9 Auswahl der Projektteilnehmer: Beratungsgespräche mit Fachlehrkräften, Klassenleitungen und Eltern Berücksichtigung aktueller Fälle Umfang: Schülerinnen und Schüler aus 6 Parallelklassen

4 Organisation Förderung in 2 Säulen
fachspezifische Fördergruppen (E, F, L, M, M) à max. 6 Teilnehmer 2 Wstd. gezieltes Bearbeiten fachspezifischer Defizite als Doppelstunde am Nachmittag (7./8. Stunde), davon: 1 Wstd. Erarbeitungsphase (Fachlehrkraft u. Schülertutoren) 1 Wstd. (im Anschluss) Übungsphase mit den Schülertutoren Lernbegleitung, 1 Doppelstd. mit ganzer Gruppe (14-tg.) Elternarbeit Regelmäßiger Erfahrungsaustausch der Lehrkräfte

5 Erfahrungen Evaluationsgespräch mit Eltern
positive Resonanz aus fachlichen Förderkursen partielle Zweifel am Sinn der Lernberatung zu ca. 80 % Verbesserung der Leistungen im Förderfach häufig auch deutliche Veränderung von Arbeitsverhalten und Leistungsbild in anderen Fächern Begeisterung dringende Bitte um Fortsetzung der Förderung in der vorliegenden Zielgruppe

6 Feedback der SchülerInnen
Das kann so bleiben: Lernatmosphäre in Kleingruppen weniger Hemmungen, Fragen zu stellen Lehrer / Tutoren konnten gut erklären Individuelle Gestaltung der Themen Übungen zum Zeitmanagement, zu Konzentration und selbstbestimmtem Lernen sinnvoll Untergliederung der Doppelstunde Erklärungs- und Erarbeitungsphase Übungsphase

7 Das gefiel mir nicht: Mangelnde Parallelarbeit der Klassen Zeitpunkt der Lernberatung (Freitag, 7./8. Stunde) Tutoren z. T. zu jung Motivation, Einsatz und Pünktlichkeit einiger Tutoren Lernbegleitung an sich: lieber weglassen, statt dessen nur fachlich fördern Name der Initiative (klingt so nach Befehl), lieber „Geh doch mit!“

8 Vorschläge: Fördergruppen nach Ergebnis der Klassenarbeiten zusammenstellen; im laufenden Halbjahr wechseln freiwillige Schüler-Eltern-Gespräche anbieten freiwillige Einzelgespräche statt Lernbegleitung in der Gruppe Fazit: Die Teilnahme am Projekt hat sich gelohnt (80 %) . Das Projekt sollte noch einmal für diese Zielgruppe angeboten werden. (100 %)

9 Ergebnisse (tyl) Quantitativ Sitzenbleiberquote der Jahrgangsstufe
Entwicklung Anteilig am Komm-Mit-Projekt Qualitativ Erläuterung der Einzelfälle Derzeitige Fortsetzung des Projekts

10 Wie geht‘s weiter nach G9?
Veränderte Projektbedingungen: Problem der Kollision aufgehoben. G8 sieht Ergänzungsstunden vor. Neue Bedingungen Neue Konzeption? Blick auf die Landesvorgaben für das Komm-Mit-Projekt

11 Landesvorgaben

12 ?


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