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Die Stuttgarter Integrationspolitik.

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Präsentation zum Thema: "Die Stuttgarter Integrationspolitik."—  Präsentation transkript:

1 Die Stuttgarter Integrationspolitik

2 Internationales Stuttgart
In Stuttgart leben etwa Menschen mit einem ausländischen Pass (ca. 22 % der Gesamtbevölkerung) 38 % aller Stuttgarter Einwohner, (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 56 %) haben einen Zuwanderungshintergrund der Anteil der Einwohner/innen mit Migrations-hintergrund wird in Zukunft weiter zunehmen

3 Die größten ausländischen Gruppen

4 Der statistische „Migrationshintergrund“
Stand alle Stuttgarter/-innen Stuttgarter/-innen unter 18 Jahren 38 % 56 % Der neue Indikator Migrationshintergrund ersetzt in vielen Bereichen den immer weniger aussagekräftigen Ausländeranteil Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt (Einwohnerstatistik)

5 Integration ist Chefsache
Die Stabsabteilung für Integrationspolitik: Gesamtsteuerung und Weiterentwicklung der Integrationsarbeit Integration als Querschnittsaufgabe Koordination von Netzwerken Geschäftsführung Internationaler Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Nationale und internationale Auszeichnungen

6 Stuttgarter Bündnis für Integration
Integrationskonzept seit 2001 Von der Ausländerarbeit zur Integrationspolitik Integration als gemeinsame Aufgabe von Deutschen und Zugewanderten Politik, Verwaltung, freien Trägern, Vereinen, Migrantenorganisationen…. Kulturelle Vielfalt als Potenzial in Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des freiwilligen Bürgerengagements in der Kommunalverwaltung und bei freien Trägern

7 Integration und Bildung
Trotz Kitabesuch Sprachdefizite bei der Einschulung Schulerfolg der Kinder mit Migrationshintergrund seit Jahren nicht wesentlich verbessert: Übertrittsquoten (Schulbericht 2006) Hauptschule: 50% nicht dt. / 20 % deutsche Kinder Gymnasium : 15% nicht dt. / 60% deutsche Kinder 80% der Hauptschüler haben Migrationshintergrund 17% der nicht dt. Schüler/innen ohne Schulabschluss

8 Gemeinderatsbeschluss 2007
Wir wollen jedem Stuttgarter Kind – unabhängig von seiner sozialen und kulturellen Herkunft – eine kontinuierliche und gelingende Bildungsbiografie ermöglichen.

9 Vorschulischer Bereich
Leitlinien zur Sprachentwicklung und -förderung Handreichungen zur interkulturellen Arbeit für Erzieher/innen Ausbau der ganzheitlichen Sprachförderung in Kitas (1,5 Mio) „Einstein in der Kita“: von der Betreuungs- zur Bildungseinrichtung Modellprogramm wird bis 2012 flächendeckend ausgebaut (1,2 Mio in 2006/2007)

10 Stuttgarter Bildungspartnerschaft
Abgestimmtes System von Bildung, Betreuung und Erziehung der 1-10 jährigen Kinder Gemeinsame kommunale Verantwortungsgemeinschaft Bruchfreie Übergänge schaffen Pädagogische Verbünde zwischen Kita /Grundschule Kompetenzzentrum (1 Mio € pro Jahr) Interdisziplinäre Fortbildungsangebote Qualitätsentwicklungsfonds (1 Mio.€ pro Jahr)

11 Eltern einbeziehen Elternbildungsangebote / Städtisches Elternseminar
Migrantenorganisationen Elternmentoren, muttersprachliche Brückenbauer/innen „Mama lernt Deutsch“ – Kurse an Kitas und Schulen

12 Migranten machen Schule !
Kampagne für mehr Migranten als Lehrer Portraits von Lehrer/innen mit Migrationshintergrund Unterstützendes Netzwerk für Studierende Interkulturelle Aspekte in der Lehreraus- und Weiterbildung verankern Interkulturelle Themen in den Lehrplänen

13 Weitere Informationen unter:


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