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Modul 1 - Migration Modul 1.

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Präsentation zum Thema: "Modul 1 - Migration Modul 1."—  Präsentation transkript:

1 Modul 1 - Migration Modul 1

2 Bildungsbenachteiligung
Migration Bildungsbenachteiligung Integrationspolitik Im folgenden Vortrag wird der Begriff Migration definiert und im Anschluss statistisches Material zum Thema erläutert. Danach wird es um die politischen Bestrebungen zur Integration gehen. Den 3. Punkt bilden Ausführungen zum Thema 'Bildungsbenachteiligung' . Migration (lateinisch migrare, 'wandern', migratio 'Wanderung') bezeichnet den 'dauerhaften Wechsel des Lebensorts' - um Problemen im eigenen Land zu entgehen (Verfolgung), aus ökonomischen Gründen oder für eine Partnerschaft, diese Einwanderer nennt man Migranten. Folie 3 Nach Schätzungen der International Organization for Migration (IOM) leben heute mehr als 200 Millionen Menschen in einem Land, das nicht ihre ursprüngliche Heimat ist. Die Zahl derer, die in der Ferne nach einem besseren Leben suchen, hat sich in 50 Jahren nahezu verdoppelt. Modul 1

3 Top-Einwanderungsländer
Einwanderer in Mio. Viel Vorstellungskraft bedarf es nicht, um zu verstehen, warum es Menschen von ärmeren oder konfliktgeladenen Regionen in vielversprechend sichere Regionen zieht. Die Gründe für Migration können nach Meinung von Migrationsforschern sowohl im Heimatland der Migranten liegen (sog. Push-Faktoren) und/oder auch im Zielland (sog. Pull-Faktoren). Push-Faktoren- also Bedingungen am Heimatort die zur Migration führen- sind Faktoren wie etwa Arbeitslosigkeit, Armut, politische Instabilität, Umweltzerstörung oder niedrige Löhne. Zu den Pull-Faktoren zählen Arbeit, Chancen für einen sozialen Aufstieg, höhere Löhne oder eine bessere humanitäre Versorgung im Aufnahmeland. Neben den wirtschaftlichen Gründen wie Armut, Perspektivlosigkeit oder Umweltzerstörung bestimmen auch zunehmend politische Verfolgung oder Flucht vor kriegerischen Auseinandersetzungen die weltweiten Migrantenströme. Im Jahr 2007 waren laut dem UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) 42 Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Menschenrechtsverletzungen. Für den rasanten Anstieg der Flüchtlinkströme in den letzten Jahren macht der Bericht "Globale Trends" des UN- Flüchtlingskommissariats (UNHCR) vor allem die Situation im Irak und Afghanistan verantwortlich. Was zukünftig durch die Revolutonsbewegungen in vielen arabischen Ländern an Flüchtlingsbewegungen passieren wird, vermag heute noch niemand zu sagen, doch die Situation auf der italienischen Insel Lampedusa spricht für sich. 2005 Modul 1

4 Zu- und Fortzüge in Deutschland
Wenn man nun aber meint, das wir – auch wenn Deutschland an 3. Stelle bei der Einwanderung im weltweiten Vergleich liegt, ein Land mit wachsender Bevölkerung wären, so ist das ein Trugschluss , denn der Wanderungssaldo geht allmählich ins Negative . Die Bundesrepublik ist "ein Migrationsland in der statistischen Mitte zwischen Ein- und Auswanderungsland". So formuliert es der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR Migration). Das bedeutet: Zu- und Abwanderung halten sich in Deutschland ungefähr die Waage. Aber: 2008 und 2009 sind bereits mehr Menschen aus- als eingewandert, wie das Statistische Bundesamt ermittelt hat. Es legt jährlich eine Statistik vor, wie viele Menschen dauerhaft nach Deutschland gezogen sind und wie viele die Bundesrepublik verlassen haben waren es Zu- gegenüber Auswanderern. Damit hat eine Kleinstadt mit Einwohnern Deutschland verlassen. Quelle: Migrationsbericht 2008 Modul 1 4 4

5 Migration in Deutschland Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beträgt 15,411 Millionen, das ist knapp ein Fünftel der Gesamtbevölkerung. .Zum ersten Mal wurde die Kategorie "Personen mit Migrationshintergrund“ vom Statistischen Bundesamt in den Mikrozensus 2005, die so genannte „kleine Volkszählung“, eingeführt.Dem Mikrozensus zufolge lebten 2005 rund 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung war mit knapp 19 Prozent fast doppelt so hoch wie der Anteil der bis dahin erfassten Ausländer, die 9% der Gesamtbevölkerung ausmachten. Dabei stellen die Deutschen mit Migrationshintergrund sogar die knappe Mehrheit (52%) aller Personen mit Migrationshintergrund. Der Begriff 'Migrationshintergrund' meint alle, die mindestens einen ausländischen Elternteil haben bzw. deren Großeltern oder Eltern als Ausländer nach Deutschland kamen. Dadurch wird ein genaueres Bild der Vielfalt der Bevölkerung in Deutschland jenseits von „Ausländerstatistiken“ vermittelt. . Modul 1

6 Prognose zur Bevölkerungsentwicklung
Alterungsprozess der deutschen Gesellschaft wäre ohne Zuwanderung noch drastischer. der Rückgang der Bevölkerung vollzieht sich ausschließlich bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund. Eine künftige Zuwanderung wird danach ausgerichtet werden müssen. Die Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in alle Bereiche der deutschen Gesellschaft ist von erheblicher gesellschaftlicher und volkswirtschaftlicher Bedeutung. Modul 1

7 Bevölkerungsstruktur in Oldenburg
Einwohner: ¹ Ausländeranteil: dies entspricht 6,2 % Der Migrantenanteil liegt bei 14,3% (22.700). Quelle: Statistisches Jahrbuch Oldenburg 2008 ¹Einwohnerdatei Stadt Oldenburg Modul 1

8 Migrantenkinder unter 6 Jahren
Zum Schulalltag gehören heute Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, insbesondere in den westdeutschen Bundesländern und in Berlin. München verzeichnet seit Jahren 50 Prozent Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund unter den Erstklässlern. Ähnlich sieht es beispielsweise in Hamburg, Stuttgart, Frankfurt am Main, Wiesbaden und Ludwigshafen aus. In einigen Quartieren der Großstädte hat der Anteil von Kindern unter sechs Jahren mit einem Migrationshintergrund die 75 Prozent Marke überschritten.139 Schulen stehen dadurch vor enormen Herausforderungen. Sie müssen das Rüstzeug für den Weg in eine sich wandelnde Gesellschaft, ein selbstbestimmtes Leben und die Vorbereitung auf eine berufliche Ausbildung einer heute sozial wie ethnisch heterogenen Schülerschaft in durch Segregation gezeichneten Sozialräumen vermitteln. Im Schuljahr 2008/2009 besuchten über (Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2005, Kinder unter 6 Jahren) Modul 1

9 Migrantenanteil an den Grundschulen
7,3% 25,7% 30% 23 % 20% 25% 29% 9,5% 15% 22,7% 45% 15,6% 6,8 % 22 % 31% 12,8 % 50 % 26,5 % 31 % 23 % Modul 1

10 Bildungsbenachteiligung
Modul 1

11 Leistungsdifferenz zu SuS ohne Migrationshintergrund
In den PISA-Erhebungen 2000, 2003 und 2006 waren die Lesekompetenz sowie die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund deutlich geringer als die von Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund. Dieser Unterschied war in der Regel auch dann noch zu beo­ bachten, wenn man den sozioökonomischen Status und das Bildungsniveau der Eltern in den Analysen berücksichtigte. Auch bei gleichem sozialem Hintergrund konnte also ein mit dem Migrationshintergrund der Schülerinnen und Schüler verbundener Nachteil2 im Kompetenzniveau nachgewiesen werden (z.B. Stanat & Christensen, 2006; Walter & Taskinen, 2007, 2008). Analysen der PISA-Daten von 2003 und 2006 war der Kompetenznachteil von Schülerinnen und Schülern der zweiten Generation (beide Eltern im Ausland geboren, Kind in Deutschland geboren) größer als der von Schülerinnen und Schülern der ersten Generation (beide Eltern sowie Kind im Ausland geboren). Dieser Befund war im inter­ nationalen Vergleich überraschend und erwartungswidrig, da es in Deutschland gebore­nen Jugendlichen leichterfallen sollte, in der Schule mitzukommen, als jenen, die erst als Kinder oder Jugendliche zugewandert sind. Dieses Befundmuster konnte jedoch allein da­ rauf zurückgeführt werden, dass sich die Zusammensetzung der Gruppen unterschied: Während in der ersten Generation Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler aus der ehe­ maligen UdSSR oder Osteuropa besonders stark repräsentiert waren, die im Durchschnitt höhere Kompetenzniveaus erzielten, dominierten in der zweiten Generation die türkisch­ stämmigen Jugendlichen, bei denen der Kompetenznachteil deutlich stärker ausgeprägt war. Die Befunde ließen sich also nicht als Hinweis darauf interpretieren, dass sich die Bildungsbenachteiligung der Migrantinnen und Migranten von Generation zu Generation in gleichem Maße fortgesetzt oder gar vergrößert hatte. Modul 1

12 Modul 1

13 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2006
Schulabbrüche (BUND) Unter deutschen SchülerInnen sind 10% SchulabbrecherInnen Unter nicht-deutschen SchülerInnen sind 20% SchulabbrecherInnen Unter Deutschen zwischen 20 und 29 Jahren sind 12% ohne Berufsabschluss Unter Nicht-Deutschen zwischen 20 und 29 Jahren sind 41% ohne Berufsabschluss Quelle: Statistisches Bundesamt, 2006 Modul 1

14 Bildungsabstand Modul 1 Die schulische Bildung
Die schulische Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist durch ermutigende Veränderungen und zugleich den Fortbestand zentraler Probleme bestimmt. Positive Veränderungenbetreffen eine erfolgreichere Bildungsbeteiligung und damit verknüpft die Verringerung von Schulabbrüchen. Weiterhin gelingt es dem schulischen Bildungssystem allerdings nur unzureichend mit sozialer und ethnischer Vielfalt umzugehen. Zu oft entscheidet Herkunft heute noch über den Schulabschluss und damit über die Zukunft. Das führt in nahezu allen Stufen des Schulsystems zu Benachteiligungen, insbesondere dann, wenn der vergleichsweise schwächere soziale Hintergrund mit dem Migrationshintergrund korreliert. Selbst bei gleichem Sozialstatus findet sich diese Gruppe seltener auf Gymnasien und häufiger auf Hauptschulen. Sie weist verzögerte Bildungsübergänge auf und wiederholt Klassenstufen häufiger. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund verlassen eine allgemeinbildende Schule nach wie vor doppelt so häufig ohne Abschluss wie Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund, während Letztere dreimal so häufig die Hochschulreife erwerben.131 Trotz eingetretener Fortschritte und der in allen Ländern eingeleiteten Bildungsreformen ist hier bislang keine Trendwende zu verzeichnen. Lit:: wp13-schulische-bildung.pdf (educoomsy) Modul 1

15 Ausbildungssituation
Die schlechteren Bildungsabschlüsse haben negative Auswirkungen auf den Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt . 2007 lag der Anteil der ausländischen Bewerber und Bewerberinnen um einen Ausbildungsplatz, bei 6,4%, dies entspricht auch dem Anteil der jährigen an der ausländischen Bevölkerung in Oldenburg. Die ausländischen Berufsschüler machen aber nur 2,5 % aller Berufsschüler in Oldenburg aus. Modul 1

16 Der Stand der Dinge Wer einen Migrationshintergrund hat, steht schlechter da: Der Anteil derjenigen, die weder einen Abschluss noch einen Ausbildungsplatz oder einen Job haben, ist unter den jungen Männern, deren Eltern Einwanderer sind, weitaus höher - auch in Deutschland. Modul 1

17 Integrationspolitik als Rahmenbedingung für interkulturelle sprachliche Bildung
- Grundlage: Grundgesetz - Zuwanderungsgesetz 2004/09 - Nationaler Integrationsplan 2007 - Bundesweites Integrationsprogramm 2010 Angesichts des demografischen Wandels und des wachsenden weltweiten Wettbewerbs um die besten Köpfe wird das Land auch zukünftig Zuwanderung gezielt für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen Deutschlands nutzen. Auch dafür ist eine nachhaltige Integrationspolitik auf der Bassis des GG §3 erforderlich: Politische Aktivitäten Staatsangehörigkeitsgesetz (BMI 1999) Zuwanderungsgesetz (G. zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern, 2004/09) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (2006) Deutsche Islamkonferenz (BMI 2006) Nationaler Integrationsplan (Breg. 2007) Integrationsprogramm (BAMF 2008) Modul 1

18 Grundgesetz Artikel 3 GG [Gleichheit vor dem Gesetz]
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Grundlage:Grundgesetz Art. 3 des GG betont ausdrücklich das Diskriminierungsverbot. Unsere Gesellschaft, die ein pluralistisches Grundverständnis besitzt, hat aber dennoch ein paar Probleme damit, Minderheitenangehörigen gleiche Chancen wie den Angehörigen der Mehrheit zu garantieren. Die Verfassung bezweckt dabei nicht nur formale, sondern faktische Freiheit und Chancengleichheit. Das bedeutet nicht nur rechtliche Gleichbehandlung, sondern die Angleichung der tatsächlichen Voraussetzungen zum Erwerb der Vorbedingungen, die nötig sind um Freiheitsrechte zu nutzen, also Bildung und Arbeitsplatzzugang. Modul 1 18 18

19 Nationaler Integrationsplan 2007 Die Grundsätze
Erfolgreiche Integrationspolitik heißt Dialog und enge Zusammenarbeit Erfolgreiche Integrationspolitik weckt und nutzt Potenziale Erfolgreiche Integrationspolitik sieht die Schlüsselrolle von Frauen mit Migrationshintergrund Erfolgreiche Integrationspolitik ist Querschnittsaufgabe auf allen Ebenen Erfolgreiche Integrationspolitik muss zielgerichtet erfolgen Im Kreis von Migrantenund Migrantinnen, von Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung der Länder und Kommunen, der Kultur, des Sports, der Wissenschaft, der Medien, der Kirchen und Sozialpartner hat man sich im Jahre 2006 darauf verständigt, gemeinsam einen N.I. zu erarbeiten. Ganz bewusst ging man dabei neue Wege, orientiert an 2 Leitlinien: 1. Integration muss gelebt werden, sie lässt sich nicht verordnen, weder der Mehrheits- noch der Minderheitengesellschaft. Miteinander entsteht, wenn Menschen sich willkommen und heimisch fühlen, wenn sie teilhaben an der Gesellschaft, im beruf, wie im Privaten, und wenn sie Anerkennung für ihre Leistung erfahren. Zum Miteinander gehört es, dass sich Menschen mit Respekt begegnen. Erste Leitlinie der Integrationspolitik ist deshalb: Direkt und vertrauensvoll mit den Menschen aus Zuwandererfamilien zusammenarbeiten und gemeinsam die Zukunft gestalten. Bund, Länder und Kommunen sichern wichtige Voraussetzungen für das Gelingen von Integration. Der Staat garantiert Sicherheit, gewährleistet den Zugang zu Bildung und fördert die Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Allein kann der Staat die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben aber nicht erfüllen Diese gelingt nur, indem jede und jeder – zugewandert oder einheimisch – praktisch und konkret Verantwortung übernimmt: im Beruf und im Sport, in der Kultur und in den Medien der Wissenschaft und der Nachbarschaft im Stadtteil. Die 2. Leitlinie lautet daher. Von jedem und jeder Selbstverpflichtungen einfordern in seinem und in ihrem Verantwortungsbereich, denn alle können etwas zum Gelingen von Integration in Deutschland beitragen. So entstand der Nationale Integrationsplan. Die Bundesregierung definiert darin ihre Integrationspolitischen Grundsätze. Es wird die gemeinsame Position der Länder dokumentiert. Ihre förderale Zuständigkeit für Bildung und Sprachförderung, Kultur und Medien, weist den 16 Ländern entscheidende Verantwortung zu. Mit der Erklärung der Ministerpräsidenten im Juni 2007 liegt auch ein von allen Ländern getragener Beitrag zum N.I. vor. Modul 1

20 Maßnahmen des Bundes Integration durch Bildung
Integration durch Sprache Integration in Ausbildung und Erwerbsleben Kulturelle Integration Integration durch Sport Integration durch Medien Integration durch bürgerschaftliches Engagement s. beigefügter Text Modul 1

21 Bundesweites Integrationsprogramm
Handlungsfelder: Zentrale Themen und Empfehlungen Deutschkenntnisse früh und umfassend fördern – Herkunftssprachen nutzen Bildungschancen stärken – Bildungserfolge erhöhen Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Qualität sichern – Wirkung überprüfen Modul 1

22 Maßnahmen der Länder Frühzeitige Förderung in Kindertagesstätten
Kooperation zwischen Kita und Schule Sprachförderung/Mehrsprachigkeit in den Schulen Kulturelle Bildung als Austausch und Anerkennung der Kulturen Ausbau der Elternarbeit Einführung von Ganztagsschulen Verbesserung des Schulerfolgs und der Durchlässigkeit des Schulsystems Einbezug der Beruflichen Bildung und der berufsbildenden Schulen Integration in das Erwerbsleben s. beigefügter Text Modul 1

23 In Niedersachsen wurde bisher erarbeitet und auf den Weg gebracht:
Rahmenrichtlinien >Deutsch als Zweitsprache< (2002) >Sprachförderung vor der Einschulung< 2003 Erlass: >Integration und Förderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache< (2005) DaZNet-Projekt (2010) Handlungskonzept für den Elementarbereich In Arbeit: Konzept für die vorschulische Sprachförderung Modul 1

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Modul 1


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