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Die Einführung von SAP R/3 an der Universität des Saarlandes

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Präsentation zum Thema: "Die Einführung von SAP R/3 an der Universität des Saarlandes"—  Präsentation transkript:

1 Die Einführung von SAP R/3 an der Universität des Saarlandes
Dipl. Math. Marion GEIB Amt für Datenverarbeitung Universität Saarbrücken

2 Auslöser für das Projekt
Jahr2000 und Euro-Problematik Alterung der bestehenden Software Neue Aufgabenstellungen Umsetzung der Prozeß-Analyse Vorhandene Schwachstellen Integrationsaspekt, Insellösungen Benutzerergonomie Dezentralisierung Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

3 Zielsetzungen bei der Einführung von SAP R/3
Integration der Arbeitsgebiete, Prozeßorientierung Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung Ablösung des kameralen Rechnungs- wesens Unterstützung neuer Aufgabenstellungen und neuer Arbeitstechniken Einsparung von Ressourcen Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

4 Realisierungs-Spektrum
Lohnabrechnung, Beihilfe, Reisekosten Stellenplan, Stellenbewirtschaftung, Verträge Haushalts-Kassen- und Rechnungswesen Drittmittelverwaltung Material- und Lagerhaltung, Beschaffungen Studentenverwaltung, Zulassungen Telefonabrechnung Interne Verrechnungen Raumbestand Geräteinventar R/3-Integration R/3-Schnittstellen R/3-Integration Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

5 Machbarkeitsstudie Feststellung des Abdeckungsgrades Zweck
Aufwandschätzung Kostenplanung Zweck Dauer Mai bis Oktober 1997 Zielsetzungen mit R/3 in mehreren Phasen erreichbar Grundfunktionalität: HR, CO, FI, FM, MM, AM Ergebnis Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

6 Einführungsphasen 1. Betriebswirtschaftliches Rahmenkonzept
2. Einführung der Grundmodule in der Zentr.Verw. 3. Konsolidierungsphase 4. Einführung weiterer Module 5. Integration der sonstigen Verfahren 6. Integration der dezentralen Stellen Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

7 1. Das BWL- Rahmenkonzept
Organisatorischer Rahmen eines FiBu-Systems Multiplikatorenkonzept Generelle FiBu-Schulung Aufstellen des Kontenplans Definition der HH-Strukturen, dualer Ansatz Einrichtung von Lägern und Warengruppen Systematisierung der Materialarten Festlegung Einkaufsorganisationen Prioritätenplan im Personalbereich Festlegung Mitarbeiterstrukturen/Lohnarten Strukturierung der Arbeitspakete Zeitpläne und Meilensteine Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

8 Multiplikatorenkonzept
Fachabteilung Firmen EDV/Planung Modulverantwortl. DV-Betreuer Multiplikator Koordinator Enduser Berater SAP AG Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

9 2. Einführung der Grundmodule
Personalwirtschaft FI Finanzbuchhaltung FM Haushaltsmanagement CO Controlling MM Materialwirtschaft Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

10 Dualer Ansatz der Buchführung
NEU ALT Institutionen Projekte Kapitel Titelgruppen Titel Finanzstellen Kostenstellen CO-Innenaufträge Fonds Sachkonten Kostenarten Finanzpositionen... Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

11 3. Konsoliderungsphase Fehlerkorrektur in den migrierten Daten
Gewöhnungsphase für die Enduser Verschnaufpause für die Multiplikatoren Tuning der Basis und der DB-Einstellungen Validierung des Berechtigungskonzeptes Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen Korrekturen an den Customizingeinstellungen Bearbeitung von Spezialfällen Abschlüsse Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

12 4. Einführung weiterer Module
Anlagenbuchhaltung (AM) Personalmanagement (HR-PD) Instandhaltung (PM) Studenten/Chipkarten (IQ Campus) Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

13 5. Integration der sonstigen Verfahren
Telefon Drittmittelverwaltung Personalinformation/Stellenplan Beihilfe, Reisekosten Baubestandsverwaltung Geräteinventar Studenten und Zulassungen Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

14 6. Integration der dezentralen Stellen
Rechenzentrum Bibliothek Mittelbewirtschafter Prüfungsämter Studierende und Bedienstete Studentenwerk Ministerien Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

15 Derzeitiger Stand 1.5.1998 BWL-Rahmenkonzept
Beginn Customizing Produktivität HR-PA Produktivität FI/FM, MM, CO Restliche Module Einführung Chipkarten Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

16 Projektorganisation Lenkungsgruppe Projektgruppe Arbeitsgruppen
Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

17 Projektorganisation Arbeitsgruppen für die einzelnen R/3-Module:
(FI FM CO MM HR) Arbeitsgruppen für spezielle Aufgaben: Aus- und Fortbildung, Datenschutz und Datensicherheit EDV-Arbeitsgruppen Basis, Workbench, Schnittstellen Sekundäre Arbeitsgruppen Anschlußprojekte, parallele Projekte Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

18 Modulspezifische Arbeitsgruppen
Arbeitspakete Strukturelle Grundlagen Stammdatenplanung Prozeßbildung Abstimmung mit anderen Modulen Schnittstellen Altdatenübernahme Integrationstest Produktion Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

19 Spezielle Arbeitsgruppen
Datenschutz: Umsetzung Sicherheitsleitfaden R/3 Netzsicherheit Berechtigungskonzept Grundschutzhandbuch (BSI) Schulung: Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

20 Qualifizierungsmaßnahmen
Einführungsveranstaltung BWL Alle Mitarbeiter Grundausbildung Finanzbuchhaltg Betroffene Ausbildung R/3-Grundlagen EDV-Team Grundschulung der Module Betroffene Modulspezifische Ausbildung Multiplikatoren Windows/Office-Schulungen Alle Mitarbeiter Endbenutzerschulungen/Modul Sachbearbeiter Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

21 Basis Workbench Schnittstellen EDV - Arbeitsgruppen
Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

22 Die R/3-Basis Installationen: Datenbank + SNI RM600 Produktion
Reine Basis: 2 Personen = ca. 1 Stelle Betriebssysteme (Unix, NT, DBanken): 2 Personen = ca. 1 Stelle Workbench, ABAP/4: Personen = ca. 1/2 Stelle Berechtigungen, Datensicherheit 1 Person = ca. 1/2 Stelle Installationen: Datenbank + SNI RM600 Produktion Applikation: SNI RM400 Test User: Anwender, 10 Entwickler Netzwerk, Server SNI Primergy 470 Firewall: SUN Sparc4, Firewall-1 PC‘s: ca. 220 Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

23 Schnittstellen SAP R/3 Altsysteme Andere Anwendungen Fremdsysteme/
Temporäre / Dauerhafte SAP R/3 Altsysteme HR,CO,FI/FM,MM Gehalt, HKR Fremdsysteme/ Externe Stellen Andere Anwendungen Drittmittel Landeshauptkasse Studenten, Telefon, Stellenplan Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

24 Sekundäre Arbeitsgruppen
Rechenzentrum Mitnutzung der Standardprodukte (Einkauf, Rechnungsbearbeitung, Lagerhaltung, Veranstaltungen) Zusatznutzungen(Instandhaltung, Skriptenverkauf, Lizenzverwaltung) Studenten/Chipkarten Standardfunktionen (Einschreibung, Exmatrikulation, Prüfungen,...) Einsatz Chipkarten (Zahlfunktionen, div. Ausweisfunktionen, Ticket,...) IQ-Campus-Schnittstellen, Selbstbedienungsfunktionen Universität des Saarlandes, CHE-Workshop

25 Ende Universität des Saarlandes, CHE-Workshop


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