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Die Logistik im SAP R/3-System Möglichkeiten zur Optimierung der Effizienz Dr. A.S. Schmidt Frankfurt-Höchst, 2000-09-19.

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1 Die Logistik im SAP R/3-System Möglichkeiten zur Optimierung der Effizienz Dr. A.S. Schmidt Frankfurt-Höchst,

2 Der SAP R/3 Standard: „Unzulängliche Mächtigkeit“
PP QM PM HR MM SD FI CO AM PS WF IS SAP R/3 Workbench

3 Die Unzulänglichkeiten der Logistik im SAP R/3 Standard
Einteilung in zwei Kategorien: funktionale Defizite Beispiel Qualitätskontrolle/Analytik; wird auch im Release 4.6 noch stiefmütterlich behandelt; im Zusammenhang mit Produktion/Vertrieb fallen auf der R/3-Landkarte eine ganze Reihe weißer Flecken auf Defizite in der Handhabung Nutzung ausreichend vorhandener Funktionalität nahezu unzumutbar; Beispiel: Für die Herstellung von 2 Chargen loser Ware und dem Abfüllen in drei unterschiedliche Gebindetypen müssen im R/3 Standard 39 Bilder durchlaufen werden.

4 R/3-Defizite induzieren meist „konventionelle“ Problemlösung
Abfall- Wirtschaft EDI- Bestelldaten E-Commerce Export Vertr.sabw. Mahnung Osteuropa Kommissio- nierung PP QM PM HR MM SD FI CO AM PS WF IS SAP R/3 Workbench Kreditkarten- abrechnung Verwiege- systeme Multi- Cash Externe Leistungen Chargen- management Umwelt- schutz Bericht Invest/Inst. LabInfo ManSystem Forschungs- projekte Wartungs- planung Reise- kosten

5 Effiziente Lösung: SAP R/3-System des SG Sivento
Logistik, Standard Finanzw., Standard Logistik, add-ons Finanzw., add-ons SD Abfall- wirtschaft MM SD Kunden- DB FI Finanz- wesen CO Ist-Hrstllkst.- Rechnung SD Vertrieb PP-PI Prod.-Planung MM Materialwirt- schaft CO Controlling PP-PI Prod.- Durchfrg. AM Anlagen- wirtschaft PP Prod.-Planung SAP R/3 Workbench QM Chargen- Man. IM Investitons- Man. QM Umwelt- schutz QM Qualitäts- Man. PS Projekt- system QM LIMS-Funk- tionalitäten PM Instand- haltung WF Workflow PS FEA- Support IS Branchen- lösungen HR Personal- wirtschaft

6 Wege zur schnittstellenfreien Lösung (1)
Vorgehensweise 1: Modifizierung des Standards SAP R/3 Standard Release X+1 SAP R/3 Standard Release X+1 SAP R/3 modifiziertes Release X SAP R/3 Standard Release X spezifische Oberflächen und Menüs spezifische Oberflächen und Menüs zusätzliche Funktionalitäten zusätzliche Funktionalitäten

7 Wege zur schnittstellenfreien Lösung (2)
Schalenmodell zur modifikationsfreien Realisierung von Zusatzfunktionalitäten, Oberflächen und Menüs Spezifische benutzerdefinierte Oberflächen und Menüs SAP R/3 Standard Release X+1 SAP R/3 Standard Release X Zusätzliche benutzerdefinierte Funktionalitäten

8 Architektur des Sivento-Systems
R/3 Standard absolut modifikationsfrei Add-ons für Zusatzfunktionalitäten Metatransaktionen zur Beschleunigung von Abläufen Individuelle Ausprägungen, z.B. Oberflächen, Menüs nur SAP-Werkzeuge (z.B. Workbench, Klassensystem) Prototyp Durchgängigkeit der funktionalen Ergänzungen Glatte Abläufe über alle Module hinweg Grundsätzliche Bedingung : Keine Modifikationen am Standard, Releasewechselfähigkeit !!

9 Vergleich der beiden Lösungsansätze
IT-technische Nachteile der „konventionellen“ Lösung Vielzahl von Schnittstellen Vielzahl von Hardware-Plattformen Redundante Daten Abgleich mehrerer Datenbanken Funktionale Nachteile der „konventionellen“ Lösung Häufig bieten die „R/3-externen“ Anwendungen nicht den Umfang an Funktionalität wie die „R/3-internen“ Entwicklungen. Kostenaspekte Aufgrund der Vielzahl von Schnittstellen, Hardware-Plattformen und Datenbanken ergeben sich auch hier für die „konventionelle“ Lösung deutliche Nachteile.


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