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Windows Server System und Active Directory

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Präsentation zum Thema: "Windows Server System und Active Directory"—  Präsentation transkript:

1 Windows Server System und Active Directory
Willkommen zur TechNet Roadshow 2004 Windows Server System und Active Directory

2 Agenda & Vorträge 09:00 – 09:30 Keynote: Windows Server System
Andre Wiesmann 09:30 – 10:30 Die IT Infrastruktur von heute Sven Thimm und Björn Schneider 10:30 – 11:00 Kaffeepause & Ask the Experts 11:00 – 12:00 Migration auf Windows Server 2003 Sven Thimm 12:00 – 13:00 Mittagspause & Ask the Experts 13:00 – 14:00 Migration auf Exchange Server 2003, Konsolidierung Björn Schneider und Malte Pabst 14:00 – 15:00 Erfolgreiches Verwalten einer Windows Server Infrastruktur Björn Schneider und Michael Kalbe 15:00 – 15:30 15:30 – 16:30 IT Infrastruktur richtig absichern Michael Kalbe und Sven Thimm

3 Migration auf Windows Server 2003
Sven Thimm Senior Consultant IT-Infrastruktur / IT-Security Microsoft Deutschland GmbH

4 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

5 Windows NT 4.0 Umgebung Logische Struktur – Domänen
<Vortragstitel> Windows NT 4.0 Umgebung Logische Struktur – Domänen Möglichkeiten zur Strukturierung der Organisation: Domäne

6 Active Directory Logische Struktur – Domänen
<Vortragstitel> Active Directory Logische Struktur – Domänen Grenze für: Sicherheitsrichtlinien Authentifizierung Replikation Domänen NC Replikation DNS Namensraum Administration CONTOSO.COM

7 Active Directory Logische Struktur – Baum (Tree)
<Vortragstitel> Active Directory Logische Struktur – Baum (Tree) Hierarchie von Domänen, die einen einheitlichen Namensraum bilden Transitive Vertrauensstellungen Alle Domänen in einem Baum teilen sich: Schema Konfiguration Global Catalog CONTOSO.COM AMERICA.CONTOSO.COM EUROPE.CONTOSO.COM NICARAGUA.AMERICA.CONTOSO.COM

8 Active Directory Logische Struktur – Gesamtstruktur (Forest)
<Vortragstitel> Active Directory Logische Struktur – Gesamtstruktur (Forest) Hierarchie von Domänen, die einen uneinheitlichen Namensraum bilden Transitive Vertrauensstellungen Alle Domänen in einer Gesamtstruktur teilen sich: Schema Konfiguration Global Catalog DIVISION.COM CONTOSO.COM AMERICA.CONTOSO.COM

9 Active Directory Logische Struktur – Organisationseinheiten
<Vortragstitel> Active Directory Logische Struktur – Organisationseinheiten Container innerhalb von Domänen Einheiten, die zu Administrationszwecken gebildet werden Einmalig innerhalb einer Domäne

10 Migrations-Terminologie In-place-Upgrade
<Vortragstitel> Migrations-Terminologie In-place-Upgrade “Upgrade in Place” Einfachster und risikolosester Upgradepfad Bestehende Struktur bleibt bestehen MUD RES3 RES2 RES1 MUD RES1 RES2 RES3 Upgrade

11 Migrations der NT 4 Umgebung In-place-Upgrade oder direkte Migration
1. Installieren eines zusätzlichen BDC’s 2. Zusätzlichen BDC offline schalten Windows 2003 DC/GC NT4 PDC NT4 BDC 3. Windows Server auf dem PDC installieren 4. Entfernen des zusätzlichen BDC’s 5. Wechseln der Domäne in den einheitlichen Modus Exchange 5.5

12 Migrations-Terminologie Restrukturierung
<Vortragstitel> Migrations-Terminologie Restrukturierung “Konsolidierung” oder “Zusammenfassung” Security Principals werden zwischen den Domänen verschoben Die “ideale” Gesamtstruktur kann aufgebaut werden contoso.com america.contoso.com europe.contoso.com MUD1 RES1 RES2 RES3 MUD2 Restrukturierung Tipp: Die Größe der SAM spielt keine Rolle mehr

13 Migrations der NT 4 Umgebung Parallele Migration (und Restrukturierung)
2. Einrichten einer Vertrauensstellung zwischen beiden Domänen 3. Migrieren (Kopieren der Benutzer-, Computer-Konten, Gruppen) in die Zieldomäne mittels ADMT 1. Installieren eines Windows Server 2003 mit eigenem Active Directory NT4 PDC Exchange 5.5 Mit ADMT können Passwörter und SID’s übernommen werden

14 Ausgangssituation Windows NT4
Userdomäne_1 Userdomäne_2 Ressourcendomäne_1 Ressourcendomäne_4 Ressourcendomäne_2 Ressourcendomäne_3

15 Problemstellung Windows NT 4
Zu viele Domänen und Vertrauensstellungen Wer hat wo administrative Berechtigungen? Änderungen? Erweiterbarkeit? Server-“Wildwuchs“ – besonders Dateiserver Dezentrale Insel-Lösungen und Spezialfälle außerhalb der Verantwortung der IT-Abteilung Überlastete Administratoren und zu hohe IT-Betriebskosten

16 Fazit Es wird in vielen Fällen nicht empfehlenswert sein, ein „in-place-Upgrade“ durchzuführen Schlechtes oder nicht mehr verwaltbares Design der Umgebung Unzureichende Hardware Parallele Migration mit Restrukturierung ist daher oft die bessere Lösung Es werden Migrationswerkzeuge benötigt Zusätzliche Hardware ist erforderlich Vorteil: „Idealer“, aufgeräumter Forest

17 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

18 Microsoft Migrations Wizard 1.0
Es sieht so aus, als wollen Sie eine NT4-Domäne migrieren! Das ist eine gute Idee! Wie kann ich Ihnen dabei helfen??? SAM-Datenbank in das AD überführen? Fileserver migrieren und konsolidieren? Workstations migrieren und dabei die Benutzereinstellungen übernehmen?

19 Migrationsprozess Migration von Sicherheitsobjekten (User, Computer, Gruppen) in die neue Domäne Active Directory Migration Toolkit (ADMT) Migration und Konsolidierung der Dateiserver File Server Migration Toolkit (FSMT) Migration der Benutzer-Daten und –Einstellungen (Arbeitsplatz-PC) User State Migration Toolkit (USMT) Verbesserte Anwendungskompatibilität Application Compatibility Toolkit (ACT)

20 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

21 Active Directory Migration Toolkit Aufgabe der SID History
<Vortragstitel> Active Directory Migration Toolkit Aufgabe der SID History Ziel: Zugang zu den Ressourcen gewährleisten Die SID History ermöglicht dies! SIDs müssen für Benutzer und Gruppen migriert werden Die User SID ist an die Domäne gebunden Die SID gewährleistet den Zugang zu Ressourcen Ressourcenzugriff erfolgt in der Regel über Gruppen Lokale Gruppen sichern Ressourcen Benutzerkonten werden in Globalen Gruppen gruppiert Globale Gruppen werden zu Lokalen Gruppen hinzugefügt um Ressourcenzugriff zu gewähren Lokale Gruppen speichern SIDs Globaler Gruppen

22 ADMT Version 2 Leistungsmerkmale
<Vortragstitel> ADMT Version 2 Leistungsmerkmale Ein Tool für alle Migrationsaufgaben Verschieben von Benutzern, Gruppen, Computern Migration der sicherheitsrelevanten Informationen Migration der Profile Verschiedene User-Schnittstellen Grafische Benutzeroberfläche (MMC) Scripting Interface und Kommandozeile Password-Migration

23 ADMT Version 3 Was ist neu?
<Vortragstitel> ADMT Version 3 Was ist neu? Datenbank basiert auf SQL (MSDE) Password Export Server Service PES Key Import und Export Unterstützung von Objekt-Umbenennung Stark verbessertes Logging Auswahl von Quell- und Ziel-DC Flexible Passwort Migration „Password only“ Migration Passworte werden für bereits bestehende User nicht verändert

24 <Vortragstitel>
Demo Active Directory Migration Toolkit

25 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

26 Dateiserver Migration Vorteile und Nutzen
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Vorteile und Nutzen Drastisch verbesserte Performance 64-148% Verbesserung gegenüber NT4 auf identischer Hardware Geringere Betriebskosten Ideale Grundlage für Dateiserver-Konsolidierung (Windows Storage Server) Hochverfügbarkeit Verbesserte Sicherheit und Stabilität Schattenkopien für freigegebene Verzeichnisse Online-Administration für Backup, RAID, usw. Load Balancing und Ausfallsicherheit über Distributed File System (DFS)

27 Dateiserver Migration Herausforderungen bei der Konsolidierung
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Herausforderungen bei der Konsolidierung Hoher Aufwand erforderlich, um bestehende Datei-Pfade zu erhalten Ein Server kann nicht mehrere identische Freigabenamen verwalten Der Konsolidierungsprozess ist komplex und fehleranfällig Es ist schwierig, bestehende Sicherheits-einstellungen zu erhalten Fehlende Anleitung und Hilfestellung

28 Dateiserver Migration Ausgangssituation
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Ausgangssituation Antwort NT4-Dateiserver Filesrv_1 Freigabe: Daten Anforderung NT4-Dateiserver Filesrv_2 Freigabe: Daten Quellserver

29 Dateiserver Migration Nutzung von DFS-Consolidation Roots
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Nutzung von DFS-Consolidation Roots DFS Rootserver ALTDATEN Freigaben: \\ALTDATEN\#Filesrv_1\Daten \\ALTDATEN\#Filesrv_2\Daten NT4-Dateiserver Filesrv_1_alt Freigabe: Daten NT4-Dateiserver Filesrv_2_alt Freigabe: Daten Quellserver Zielserver

30 DFS Consolidation Root Spezielle Anforderungen
<Vortragstitel> DFS Consolidation Root Spezielle Anforderungen Windows Server 2003 Enterprise Edition Windows Storage Server 2003 Enterprise Edition DFS Consolidation Root Update: QFE (Microsoft Support) Windows Server 2003 SP1 (finale Version!) Alte Server müssen durch Administratoren umbenannt werden Dieser Vorgang wird nicht durch den Assistenten durchgeführt

31 <Vortragstitel>
File Server Consolidation Wizard Überträgt Daten und ACLs auf neue Server Konsolidiert Dateiserver von Windows NT 4.0 auf Windows Server 2003 Erzeugt neuen DFS Namensraum für neue Datenlokation Erhält optional die bestehenden Dateipfade DFS Consolidation Root zeigt auf neue Datenlokation Vereinfacht die administrativen Abläufe Konsolidierungsschritte vereinfachen und zentralisieren Automatisiert und zentralisiert Fehlerprüfung/Reporting Prüft Einstellungen und Umgebung vor dem Start der Serverkonsolidierung Stellt Reports und visuelle Anzeige des Fortschritts bereit Prozess kann jederzeit unterbrochen werden

32 Dateiserver Migration Migration der Dateifreigaben
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Migration der Dateifreigaben DFS Rootserver ALTDATEN Freigaben: \\ALTDATEN\#Filesrv_1\Daten \\ALTDATEN\#Filesrv_2\Daten NT4-Dateiserver Filesrv_1_alt Freigabe: Daten Zieldateiserver (Storage Server) BIGFILE Freigaben: \\BIGFILE\Filesrv_1\Daten \\BIGFILE\Filesrv_2\Daten NT4-Dateiserver Filesrv_2_alt Freigabe: Daten Quellserver Zielserver

33 Dateiserver Migration Situation nach vollständiger Migration
<Vortragstitel> Dateiserver Migration Situation nach vollständiger Migration DFS Rootserver ALTDATEN Freigaben: \\ALTDATEN\#Filesrv_1\Daten \\ALTDATEN\#Filesrv_2\Daten Zieldateiserver (Storage Server) BIGFILE Freigaben: \\BIGFILE\Filesrv_1\Daten \\BIGFILE\Filesrv_2\Daten Zielserver

34 <Vortragstitel>
Demo File Server Migration Toolkit

35 Solution Accelerator (MSA) File & Print Server Consolidation
<Vortragstitel> Solution Accelerator (MSA) File & Print Server Consolidation

36 Solution Accelerator (MSA) Inhalte
<Vortragstitel> Solution Accelerator (MSA) Inhalte Introduction Guide Beschreibung der Problematik Windows Server 2003 Datei-/Druck-Server Optimierungen Planning Guide Allgemeingültige Dokumentation (nicht auf spezielles Szenario beschränkt) Was ist zu tun? (Beschreibung des Prozesses) Warum sollte es gemacht werden? Beschreibung der möglichen Optionen mit Vor- und Nachteilen Technische Überlegungen und Kriterien zur Tool-Auswahl Implementation Guide Szenario-basiert Empfehlungen und Begründung der Vorgehensweise Wie kann es umgesetzt werden? Test Guide Überprüfung der Ergebnisse

37 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

38 User State Migration Toolkit Einsatzszenarien
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Einsatzszenarien “Wipe-and-load”-Migration Der Anwender behält den gleichen PC – aber das Betriebssystem wird neu installiert “Side-by-side”-Migration Der Anwender erhält einen neuen PC

39 User State Migration Toolkit (USMT) Aufgaben und Möglichkeiten
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit (USMT) Aufgaben und Möglichkeiten User State Migration Toolkit (USMT) Liest Benutzer-spezifische Einstellungen aus und migriert sie auf eine neue (andere) Windows-Installation USMT stellt in etwa die gleiche Funktionalität wie der Files and Settings Transfer Wizard (FSTW) (“ÜvDuE”) zur Verfügung Unterschiede zwischen USMT und FSTW USMT ist ein Kommandozeilen-Werkzeug USMT kann zu einem hohen Grad angepasst werden

40 User State Migration Toolkit Systemanforderungen
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Systemanforderungen CPU und RAM: Wie Betriebssystem Speicherplatz ist kalkulierbar Quell-Betriebssysteme: Windows 9x(*) Windows ME Windows NT 4 Windows 2000 Windows XP Ziel-Betriebssysteme: * Erfordert Internet Explorer 4.0 oder neuere Versionen

41 User State Migration Toolkit Einsatzmöglichkeiten
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Einsatzmöglichkeiten USMT migriert: Dateien und Ein-stellungen des Users IE- und - Einstellungen RAS-Verbindungen Netzwerk-Ressourcen Umgebungs-einstellungen USMT migriert nicht: HW-Einstellungen Treiber Passwörter Applikationen ACL’s EFS Zertifikate

42 User State Migration Toolkit Neue Merkmale in Version 2.6
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Neue Merkmale in Version 2.6 Multi-User Migration Unattended Migration Verbesserte Protokollierung Unterstützung für Encrypting File System Datenkomprimierung Erweiterte Möglichkeiten in den .inf Dateien Office 2003 Support Windows 2000 Support

43 User State Migration Toolkit Multi-User Optionen
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Multi-User Optionen Die Einstellungen und Daten aus allen Benutzerprofilen werden übernommen Neuer Schalter: /all scanstate /all /i miguser.inf /i migapp.inf /i migism.inf /i migsys.inf /i sysfiles.inf \\server\migdata\%computername% Die Einstellungen und Daten eines speziellen Benutzers werden übernommen Neuer Schalter: /user:<name> scanstate /user:domain\* /i miguser.inf /i migapp.inf /i migism.inf /i migsys.inf /i sysfiles.inf \\server\migdata\%computername%\username

44 User State Migration Toolkit Unattended Migration
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Unattended Migration Ermöglicht eine vollständig automatisierte Migration SMS 2003 SP1 und OS Deployment FP WMI Script für Remote Execution Third-party Tools Anwender muss nicht angemeldet sein Es muss nicht mit „Administrator“ gearbeitet werden – aber die Berechtigungen müssen ausreichend sein

45 User State Migration Toolkit Best Practices
<Vortragstitel> User State Migration Toolkit Best Practices Vor der Ausführung von USMT: Überprüfung auf Viren Datensicherung Checkdisk ausführen Vorsicht beim Umgang mit verschlüsselten Dateien EFS-Schalter sind verfügbar (z.B. /efs-skip) EFS-Zertifikate werden nicht migriert Überprüfen Sie die Sicherheit für die migrierten Daten

46 <Vortragstitel>
Demo User State Migration Toolkit .INF Dateien Sichern von Dateien und Einstellungen Übertragen von Dateien und Einstellungen

47 Agenda Grundlagen Active Directory Migration
Migration einer Windows NT 4.0 Domäne Migrationsprozess Active Directory Migration Toolkit (ADMT) File Server Migration Toolkit (FSMT) User State Migration Toolkit (USMT) Anwendungskompatibilität

48 Anwendungskompatibilität
Serverseite: Microsoft Virtual Server 2005 Clientseite: Microsoft Virtual PC 2004 Microsoft Application Compatibility Toolkit (ACT) Windows Application Analyzer 4.0 Windows Application Compatibility Administrator 4.0 Internet Explorer Compatibility Evaluator

49 Application Compatibility Toolkit

50 <Vortragstitel>
Call To Action Informieren Sie sich über die Migrationstools, die Microsoft kostenfrei zur Verfügung stellt ADMT FSMT USMT ACT PrintMig Nutzen Sie die Hilfestellung aus den Anleitungen und den “Solution Accelerators”

51 Möglichkeiten zur Konsolidierung nach Windows Server 2003
<Vortragstitel> Möglichkeiten zur Konsolidierung nach Windows Server 2003 Jürgen Haßlauer Senior Consultant HP Services

52 HP’s IT Konsolidierungs-Methodik – High-Level Überblick
Iterative für jedes Projekt in Ihrer Konsolidierungs-Roadmap Analyse & Strategie 2-4+ Wochen Architektur & Validierung 2-8+ Wochen Detailed Design 3-10+ Wochen Implementie-rung 3-12+ Wochen Verwalten & Verbessern 2-6+ Wochen Steps Activities Consolidation Value Workshop Discovery Rapid Opportunity Analysis High Level Design Investment Justification Projectcharter Detailed Design Implementation Planning Implementation Test & Acceptance Production Cutover Transition to On-Going Operations Monitor Results

53 Analyse und Strategie - IT Infrastruktur Assessment
Discovery der gesamten Server Infrastruktur in Minuten Keine Verteilung von Agenten Software Inventory (Installierte Applikationen, CPU, Mem etc.) Sammeln von Performance Daten Correlation der gesammelten Daten Identifizierung von Anomalien Vorschläge für Konsolidierungen Je fundierter die Ist-Analyse ist, desto genauer sind die Arbeitsergebnisse in Form des Architektur-Blueprints und der Kostenrechnung!!!

54 <Vortragstitel>
AOG Architektur + Inventory + Performance + Industry Avg

55 Performance Dashboard
Fortlaufende Messung der Auslastung (2-4 Wochen) Durchschnittliche und maximale Auslastung Geringe Auslastung = hohes Einsparpotential Hohe Auslastung = Bereinigung Datenfluß

56 "Was-Wäre-Wenn" Analyse
<Vortragstitel> "Was-Wäre-Wenn" Analyse

57 Konsolidierungs Vorschläge
<Vortragstitel> Konsolidierungs Vorschläge

58 <Vortragstitel>
More enterprise class Microsoft solution & technology references than any other company 2003

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60 Weiterführende Informationen
Microsoft Deutschland Microsoft Technet Windows Server System

61 Weiterführende Informationen
File Server Consolidation Toolkit upgrading/nt4/tooldocs/msfsc.mspx User State Migration Toolkit

62 <Vortragstitel>
ADMTv3 Beta Go to Sign-in using your Microsoft .NET Passport (follow the instructions on the page if you don’t have a Passport) Use the “Guest sign-in”, with the guest code “admt3beta” Click on the “Active Directory Migration Tool V3” link at the bottom of the page On the left hand pane, click on “Survey” Click on the “ADMT V3 Beta Tester Nomination Form” Fill out and submit the nomination form Once the nomination is received, the enrollment will be processed. Once enrolled you can download the documentation and beta package

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