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SAP R/3 Anlagenbuchhaltung

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Präsentation zum Thema: "SAP R/3 Anlagenbuchhaltung"—  Präsentation transkript:

1 SAP R/3 Anlagenbuchhaltung
Gliederung des Anlagevermögens Anlagenklassifizierung Anlagenarten Darstellung von Wirtschaftsgütern Stammdatenpflege

2 Möglichkeiten der Gliederung des Anlagevermögens im SAP R/3-System
Kontenzuordnung der Anlagenklasse zu den Hauptbuchkonten Anlagenklassen mit Anlagenarten Anlagenübernummer Anlagenhauptnummer Anlagenunternummer

3 Bilanz Hauptbuchkonten der Finanzbuchhaltung Konto 1 Konto 2 Konto 3
Anlagenklassen Fahrzeuge Gebäude Maschinen BGA Anlagenstammsätze

4 Anlagenklassifizierung

5 Gründe für die Anlagenklassifizierung
Möglichkeit zur klassenspezifischen Auswahl im Reporting klassenspezifische Anpassung von Bildschirmmasken und Feldern übersichtlichere Kontenzuordnung durch die Anlagenklasse einfaches und sicheres Anlegen von Anlagenstammsätzen durch die Vorschlagswerte Die Anlagenklassen sind buchungskreisübergreifend definiert. Bewertungsplan muß unter der Anlagenklasse angelegt werden, dh. mehrere Bewertungspläne sind für eine Anlagenklasse möglich Resultat: Eine Anlage kann in einem Buchungskreis zu einer Anlagenklasse erst eröffnet werden, wenn der Bewertungsplan des Buchungskreises für die Anlagenklasse angelegt ist. GRÜNDE FÜR DIE KLASSIFIZIERUNG IM: * Reporting: Sortierungen, Summationen

6 Anlagenklasse 3 1 2 Bewertungsplan 1 des Buchungskreises
Anlagenklassenschlüssel muß extern vergeben werden und kann bis zu acht Stellen umfassen. Vorschlagswerte(Musterstammsätze, die als Hauptaufgabe Träger von Vorschlagswerten für sensible Steuerungs- und Bewertungsparameter sind.) sollten in der Anlagenklasse festgelegt werden. Nummernvergabe: Nummernkreis für die Anlagenklasse eintragen, dies kann auf Buchungskreisebene geschehen. Unternummernvergabe:extern oder intern, Def. in der Anlagenklasse Kontenzuordnung zur Finanzbuchhaltung. Bewertungsplan 2 des Buchungskreises Bewertungsplan 3 des Buchungskreises

7 Anlagenarten

8 Anlagenarten Immaterielle Anlagen Anlagen im Bau
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Leasinganlagen Finanzanlagen Technische Anlagen Sonstige Anlagenarten Jede Anlagenart wird durch eine spezifisch zu definierende Anlagenklasse dargestellt, d.h. also, muß in eine bestimmte Bezeichnung umgewandelt werden. Steuerungsmerkmale der Anlagenarten - Immaterielle Anlagen: (Bewegungsartengruppe "Anzahlungen" sollte möglich sein) Simulieren des Buchwertes "Null", weil normalerweise kein Abgang von diesen Anlagen verbucht wird, im Anforderungsbild des Anlagengitters. - Anlagen im Bau: keine Normalabschreibungen möglich, nur steuerliche Sonderabschreibungen möglich. Schlüssel hierfür in der Anl.-Klasse vorgeben. Anzahlungen und negative AHK (für nachträgl. Gutschr.) sollte möglich sein. - GWG: Höchstbetrag für GWG´s in den buchungskreisspez. Bereichsang. bestimmen. Verprobungsarten: - Einzelprüfung, - Mengenprüfung - Leasinganlagen: kalkulatorischer Zugang emulieren, durch Leasingartzuord- nung im Anlagenstammsatz und der Leasingart im Customizing. - Finanzanlagen: AfA-Schlüssel: keine planmäßigen Abschreibungen - Technische Anlagen: --- - Sonstige Anl.-Arten: Komponenten FI-FA und AM-EQ

9 Darstellung von Wirtschaftsgütern

10 Das Wirtschaftsgut

11 Die Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinh.: z. B. Grundstück mit mehreren Gebäuden Wirtschaftsgut: bei diesem Beispiel: Grundstück, Gebäude 1, ... Andere Möglichkeit zur Zusammenfassung zu einem Wirtschaftsg.: - Produktionslinie: Mehrere Maschinen (Wirtschaftsgüter) werden zu einer Produktionslinie zusammengefasst. Anmerkung: Eine einheitliche Abschreibungsrechnung bezogen auf eine Wirtschaftseinheit wird zur Zeit noch nicht unterstützt.

12 Stammdatenpflege

13 Der Anlagenstammsatz Allgemeine Stammdaten
er besteht aus den zwei Hauptteilen: Allgemeine Stammdaten Angaben zur Bewertung der Anlage

14 Bilanz Hauptbuchkonten der Finanzbuchhaltung Konto 1 Konto 2 Konto 3
Anlagenklassen Fahrzeuge Gebäude Maschinen BGA Anlagenstammsätze

15 Die allgemeinen Stammdaten umfassen folgende Punkte:
Allgemeine Angaben (z.B. Bezeichnung, Menge) Kontierungsangaben Buchungsinfos (z.B. Aktivierungsdatum) Zuordnungen zeitlich (z.B. Kostenstelle) Informationen zur Instandhaltung Angaben zur Vermögensverwaltung Grundstücksinformationen Leasingkonditionen Investitionsfördermaßnahmen Herkunftsdaten der Anlage Inventurdaten Versicherungsdaten Ordnungsbegriffe

16 Angaben zur Bewertung der Anlage
AfA - Schlüssel Nutzungsdauer Normal - AfA - Beginn Umstellungsjahr Umstellung von degressive auf lineare AfA Schrottwert bis zu diesem "Restwert" wird abgeschrieben

17 Nummernvergabe Die Nummernvergabe kann im AM-Modul auf zwei Arten erfolgen: externe Nummernvergabe Anwender ist für die Nummernvergabe verantwortlich interne Nummernvergabe fortlaufende Nummernvergabe durch das System Die Nummernkreise sind auf Buchungskreisebene definiert (UWE)

18 Vorgehensweise bei der Nummernvergabe
Anlegen der Anlagenhauptnummer Festlegen des Nummernkreises in der Anlagenklasse Vergabe von 12-stelliger Anl.-Hauptnummer Anlegen der Anlagenunternummer Beachte: 1. Unternummer = Hauptnummernstammsatz interne oder externe Vergabe der Unternummern Ziel des Festlegens von Nummernkreisen für eine Anlagenklasse: - klasseneinheitliche Nummernvergabe Beachte weiterhin: mehrere Anlagenklassen können den gleichen Nummernkreis nutzen

19 Bildauswahl und Pflegeebene
sie erfolgt über die Feldstatusgruppen der Anlagenklasse; Arten von Feldst.gruppen: Stammdaten Bewertungsbereiche

20 Hierarchie Feldstatusgruppe Feldgruppen einzelne Felder
Bei der Definition der Feldstatusgruppe werden alle existierenden Feldgruppen vorgeschlagen und können einzeln gepflegt werden. Dabei können Sie Festlegungen zur Bildauswahl, zur Pflegeebene und zur Kopierbarkeit über Referenz definieren. SAP liefert Standardfeldstatusgruppen, wie z. B. Abschreibung auf Unternummerebene wirtschaftsguteinheitliche Abschreibung klasseneinheitliche Abschreibung Mit der Bildauswahl kann man steuern, ob die Felder einer Feldgruppe, Kannfelder oder Anzeigefelder sind, oder ganz ausgeblendet werden sollen. Für jede Feldgruppe kann man eine Pflegeebene festlegen. einzelne Felder

21 Pflegeebenen Anlagenklasse Hauptnummer Unternummer Anlagenklasse:
Haupt- und Unternummer wird nicht zur Pflege angeboten sondern nur angezeigt Hauptnummer: es sind nur Hauptnummern pflegbar Unternummer: Pflege von Haupt- und Unternummer möglich

22 Matchcodes Def.: Suchhilfe für : Anlagenklasse Anlagenstammdaten

23 Matchcode für die Anlagenklasse
Standardmäßige Matchcodes: - A (Kontozuordnung) > er ermöglicht die Suche über die Kontenzuordnung und die Anlagenklassen- kurzbeschreibung - B (Bewertungspläne/AfA-Schlüssel) > er ermöglicht die Suche über die Bewertungs- pläne und den AfA-Schlüssel des Bewertungs- bereichs "01"

24 Matchcode für die Anlagenstammdaten
Standardmäßige Matchcodes: - A (Allgemeiner Matchcode) > Suche über Kontozuordnung, Anlagenklasse und Bezeichnung - B (Abschreibungsschlüssel) > Suche über AfA-Schlüssel, Bewertungs- bereich und GWG-Steuerung - C (Kostenstelle) > Suche über Kostenstelle, Werk und Geschäftsbereich

25 Deaktivieren-Löschen-Sperren
Das Ausscheiden eines Wirtschaftsgutes wird im System durch die Option Deaktivieren unterstützt. Löschen durch Setzen eines Löschkennzeichens und anschließendes physisches Löschen durch ein Programm Sperren durch Setzen eines Sperrkennzeichens Deaktivieren: Deaktivierte Anlagen können aus der Datenbank entfernt werden und in ein Archiv abgelegt werden. Beachte: Da bei der Entwicklung des Anlagevermögens auch das Vorjahr von Bedeutung ist, ist es ratsam die deaktivierten Anlagen des Vorjahres nicht zu löschen. Sperren: Wenn das Sperrkennzeichen gesetzt ist, kann auf diese Anlage kein Zugang mehr gebucht werden. Jedoch sind Umbuchungen und Abgangsbuchungen auch auf gesperrten Anlagen möblich.


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