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Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele

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Präsentation zum Thema: "Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele"—  Präsentation transkript:

1 Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
FOM Hochschule für Oekonomie & Management Berufsbegleitender Studiengang zum Bachelor of Business Administration 6. Semester Fach Corporate Communication Dozent: Professor Dieter Herbst Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele Präsentation am Cornelia Gertler & Enrico Stöhr Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

2 Inhaltsverzeichnis Notwendigkeit der integrierten Kommunikation
Ziele und Aufgaben der integrierten Kommunikation Formen der integrierten Kommunikation Ablauf einer effizienten Kommunikation Methoden zur Selbstbewertung Chancen und Risiken Fazit Inhaltsverzeichnis Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

3 1. Notwendigkeit der integrierten Kommunikation
Anfang der 70er Jahre wurde Integration von Kommunikationsinstrumenten als bedeutsame Aufgabe für die Kommunikationspolitik formuliert Vielzahl neuer Medien Relevanz für den Konsumenten Reizüberflutung durch Werbung: Marken in Deutschland aktiv beworben jährlich neue Produkte auf dem Markt Webseiten Printanzeigen Werbespots Begrenzte Aufnahmezeit des Konsumenten Figur Folge: Reaktanz, Zapping, Wear-out-Effekt Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

4 1. Notwendigkeit der integrierten Kommunikation
Relevanz für die Unternehmen und Markt Diskrepanz interne und externe Kommunikation > Mitarbeiter werden nicht frühzeitig über externe Kommunikationsmaßnahmen informiert > Inhalte werden nicht glaubwürdig nach innen kommuniziert > unzufriedene Mitarbeiter > führt zum unkoordinierten Einsatz der Kommunikationsinstrumente der externen Kommunikation Wettbewerbsprozesse > je breiter Zielgruppe und Teilmärkte, desto uneinheitlicher der Auftritt des Unternehmens > steigender Kommunikationswettbewerb Verschiebung der Marktmacht > Verlagerung der Medienmacht weg von den Medienbesitzern, hin zur anspruchsvolleren Generation von Konsumenten > Konsument verweigert zunehmend seine Rolle als reiner Empfänger von Werbung > übernimmt immer mehr die Rolle des Akteurs Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

5 2. Ziele und Aufgaben der integrierten Kommunikation
Integrierte Kommunikation Teil der Kommunikationspolitik alle Botschaften über Unternehmen und Produkte werden über die vorhandenen Kommunikationskanäle koordiniert und integriert breite Zielgruppe: Handel, Öffentlichkeit, Kunden, Mitarbeiter Effizienzsteigerung: Vermeidung von Doppelarbeit Verbesserung Motivation und Identifikation der Mitarbeiter steigende Absatzzahlen und Gewinne einheitliches Unternehmens- und Markenbild Grundlagen: Kommunikationsinstrumente Ziele der integrierten Kommunikation Werbung Verkaufs-gespräche Verkaufs- förderung Öffentlichkeits- arbeit Direktmarketing Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

6 2. Ziele und Aufgaben der integrierten Kommunikation
Organisatorische Integration Personelle Integration Planerische Integration Aufgaben der integrierten Kommunikation Kulturelle Integration Informationelle Integration Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

7 3. Formen der integrierten Kommunikation
Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

8 3. Formen der integrierten Kommunikation Inhaltliche Integration
Beispielhafte Claims und Slogans Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

9 3. Formen der integrierten Kommunikation Inhaltliche Integration
Verwendung von Schlüsselbildern (Key-Visuals) Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

10 3. Formen der integrierten Kommunikation
3. Formen der integrierten Kommunikation Inhaltliche und formale Integration Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

11 3. Formen der integrierten Kommunikation
3. Formen der integrierten Kommunikation Inhaltliche und formale Integration Quelle: Wüstenrot & Württembergische AG Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

12 3. Formen der integrierten Kommunikation Formale Integration
Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

13 3. Formen der integrierten Kommunikation Zeitliche Integration
Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

14 4. Ablauf einer effizienten Kommunikation
Schritte um effizientes, integriertes Kommunikationskonzept zu verfassen: 1. Identifizierung der Zielgruppe 2. Bestimmung der Kommunikationsziele 3. Entwurf der Botschaft 4. Auswahl der Medien 5. Messung der Werbewirkung Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

15 5. Methoden zur Selbstbewertung
Standardformulare Inhalte: Ansatzpunkte, Stärken, Verbesserungspotenziale, Nachweise Führungskräfte, Mitarbeiter nehmen dazu Stellung Bewertung erfolgt durch geschulte Prüfer Matrixdiagramme Formulierung firmenspezifischer Aussagen Bewertung anhand von Punkten auf einer Skala von 1-10 Fragebögen Formulierung unternehmensspezifischer Fragestellungen Bewertung durch ja/nein-Antworten oder durch mehrstufige Bewertungsskala Workshops Teilnehmer: Unternehmensleitung, Mitarbeiter, unabhängiger Moderator Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten Erarbeitung von Stärken und Verbesserungspotenzialen Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

16 5. Methoden zur Selbstbewertung
Bewertungsmodelle können durch Benchmarking ergänzt werden Selbstbewertung im Vergleich zu anderen Unternehmen (Kooperationspartner, Marktführer) in Bezug auf Maßnahmen und Ergebnisse, z. B. Nutzung von Synergiewirkungen, Kommunikationskonzepte, Konsumentenattraktivität Kritische Würdigung .. Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

17 6. Chancen und Risiken Interne Vorteile
kommunikationsbedingte Widerstände im Unternehmen verringern Motivation Steigerung Wettbewerbsfähigkeit durch einheitliche Kommunikationsarbeit Externe Vorteile Wiedererkennung kommunizierter Botschaften bei den Zielgruppen Lern- und Erinnerungseffekt Widersprüche in Kommunikation werden verringert bzw. ausgeschlossen Erhöhung Glaubwürdigkeit Unternehmen Nachteile bei zu starker Vereinheitlichung monotone Zielgruppenansprache > gezielte Maßnahmen: innovative Kommunikationsinstrumente Einschränkung Kreativität der Mitarbeiter fehlerhaftes Konzept: Übertragung auf andere Kommunikationsinstrumente > Voraussetzung: gute Planung und Kontrolle Komplexität von Wirkungs- und Erfolgskontrollen nimmt zu Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

18 7. Fazit Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

20 Inhaltliche Integration
3. Formen der integrierten Kommunikation Inhaltliche Integration langfristige und strategische Maßnahmen stimmt Kommunikationsmittel thematisch miteinander ab, um einheitliches Erscheinungsbild zu vermitteln Verbindungslinien: Kernargumente, Schlüsselbilder, visuelle Bilder, akustische Signale Instrumental: Kommunikationsmaßnahmen und -instrumente werden verknüpft Horizontal: Gestaltung sämtlicher Maßnahmen nach Marktstufe Vertikal: realisiert einheitliche kommunikative Ansprache der Zielgruppen Funktional: bestimmt, wie gut einzelne Kommunikationsinstrumente bestimmte Funktionen erfüllen Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

21 3. Formen der integrierten Kommunikation
Formale Integration Aktivitäten, die die Kommunikations- instrumente und -mittel durch Gestaltungs- prinzipien miteinander verbinden vermitteln einheitliche Form des Erscheinungsbildes Wiedererkennbarkeit soll dargestellt werden Verwendung einheitlicher Unternehmens- sowie Markenzeichen und Logos: Corporate Identity Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,

22 3. Formen der integrierten Kommunikation
Zeitliche Integration stimmt die zeitliche Abfolge des Einsatzes der Kommunikationsinstrumente und -mittel ab bezieht sich auf zeitliche Abstimmung der gesamten Kommunikationsinstrumente kurz-, mittel- und langfristig Cornelia Gertler & Enrico Stöhr,


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