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Association Day 2008 Fundraising Vom "Fund"raising zum "Friend"raising - finanzielle Zukunftssicherung Ihrer Vereinstätigkeit Referent: Matthias Spacke,

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Präsentation zum Thema: "Association Day 2008 Fundraising Vom "Fund"raising zum "Friend"raising - finanzielle Zukunftssicherung Ihrer Vereinstätigkeit Referent: Matthias Spacke,"—  Präsentation transkript:

1 Association Day 2008 Fundraising Vom "Fund"raising zum "Friend"raising - finanzielle Zukunftssicherung Ihrer Vereinstätigkeit Referent: Matthias Spacke, MCI Berlin Sponsoring, Spende und Co. Förderung von steuerbegünstigter Körperschaften Referent: Dr.Harald Schotenroehr, HSMV Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Düsseldorf

2 Vom Fundraising zum Friendraising 1.Was bedeutet Fundraising für Vereine? 2.Warum suchen Vereine Partner? 3.Warum suchen Unternehmen Partner? 4.Wie ist die Marktsituation für Vereine? 5.Wo ist die Schnittmenge bei den Zielen von Unternehmen und Vereinen? 6.Gemeinsame Ziele, gemeinsame Werte 7.Vom Fundraising zum Friendraising

3 Vom Fundraising zum Friendraising 8.Wie finden Vereine die besten Partner? 9.Wie knüpft man Partnerschaften? 10. Was bekomme ich vom Partner? 11. Wie kann Partnerschaft aussehen? 12. Fragen

4 Was bedeutet Fundraising für Vereine? Mittel zur Finanzierung von Projekten Qualtitätssicherung des Vereins Festes Standbein bei der Ressourcensicherung

5 Warum suchen Vereine Partner? Zugang zu weiteren potenziellen Mitgliedern Zugang zu Daten, Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Innovationen Bessere Wahrnehmung in Gesellschaft Breitere Einflussbereiche der Vereinstätigkeit

6 Warum suchen Unternehmen Partner? Außendarstellung Wissenschaftliches Engagement Zugang zu Meinungsbildnern und Experten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit / Presse Anerkannte Plattform mit hoher Glaubwürdigkeit Mehr Einfluss auf (zusätzliche) Zielgruppen CSR: soziales Engagement (eigene Budgets) Vorteile durch Mitgliedschaften bei Veranstaltungsteilnahmen

7 Wie ist die Marktsituation für Vereine? Quantitative Vielfalt von Vereinen Thematische Überschneidungen Wachsender Wettbewerb Vereine werden mehr zum Anbieter von Serviceleistungen Bedeutung von Öffentlichkeitsarbeit / Marketing nimmt zu Präsenz im Web - leichtere Vergleichbarkeit für potenzielle Mitglieder Fortbildungsangebote als Serviceleistung

8 Wo ist die Schnittmenge bei den Zielen von Unternehmen und Vereinen? Wettbewerb um Mitglieder / Käufer Marktmacht durch hohe Präsenz Serviceanbieter Glaubwürdigkeit durch anerkannte wissenschaftliche Arbeit beide Parteien müssen ideelle Zusatzwerte schaffen, um am Markt wahrgenommen zu werden Fortbildung WissensaustauschInteressenvertretung Idelle Werte

9 Gemeinsame Ziele, gemeinsame Werte Fundraising nicht nur Mittelbeschaffung Langfristige Partnerschaften Ideelle Vorteile beachten Lobbyarbeit Synergien nutzen

10 Vom Fundraising zum Friendraising Integrität hat oberste Priorität – fair play Partnerschaft muss von einer Mission getragen werden Gemeinsame Ziele – ggf. Messung der Ergebnisse Voraussetzung: Muster in der eigenen Denkweise durchbrechen - Perspektivenwechsel Kreativität für die Gestaltung Beziehungen Vermitteln von positiven Erfahrungen (wichtig zu Beginn der Partnerschaft) Unabhängigkeit + Glaubwürdigkeit bewahren = höchster ideeller Wert von Vereinen

11 Wie finden Vereine die besten Partner? 1. Schritt = Analyse Gezielte Marktbeobachtung Produktkenntnis Analyse der Produktzyklen: –Phasen vor Produkteinführung sind günstig Kenntnis über Forschung & Entwicklung Zielgruppenanalyse (Mitglieder = potenzielle Käufer) Kenntnis der internen Organisation des Partners: –Budgets für Forschung, CSR, Marketing –Zeitpunkt der internen Budgeterstellung –Entscheidungsträger Langfristige Planung: Prozess der Kontaktaufnahme braucht Zeit

12 Wie knüpft man Partnerschaften? 2. Schritt = Kontaktaufnahme Definition des eigenen Programms Darstellung der Unterscheidung zu anderen Vereinen Vorteile für den Partner individuell definieren / formulieren –Return on Investment –Warum Partnerschaft –Warum langfristige Zusammenarbeit für beide ein Gewinn ist –Mögliche gemeinsame Ziele herausarbeiten Eigene Forschungsprojekte / Planungen vorstellen Eigene Ideen für die Zusammenarbeit konkretisieren, ggf. mit konkreten Ergebnissen

13 Wie knüpft man Partnerschaften? 3. Schritt = Aufbau einer konstanten Kommunikation Kontakte von Meinungsbildnern nutzen Unterstützung durch eigene Mitglieder Langfristiger Prozess, Ansprache von verschiedenen Seiten Wiederholte Kontaktaufnahme Persönliche Kontaktebene ist Voraussetzung für Partnerschaft Es ist leichter drinnen zu bleiben als reinzukommen!

14 Was bekomme ich vom Partner? Finanzielle Unterstützung –Spende –Sponsoring Sachleistungen –Schaltung von Annoncen –Arbeitsmaterialien Manpower –Unterstützung bei PR-Kampagnen –Beratungsleistungen Verbindungen durch Kontaktnetzwerk

15 Wie kann Partnerschaft aussehen? Offizielle Fördermitgliedschaften Konditionen der Zusammenarbeit festlegen Ggf. in der Vereinsatzung verankert Regelmäßige Sitzungen Vergünstigte Konditionen bei Veranstaltungsteilnahmen Vertreter der Partner in Gremien Gemeinsame PR-Aktivitäten Ständige Kommunikation

16 Diskussion Eigene Erfahrungen Schwierigkeiten Andere Ideen


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