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Merkmale: B1-, Marginalzonen- und Follikuläre B-Zellen

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Präsentation zum Thema: "Merkmale: B1-, Marginalzonen- und Follikuläre B-Zellen"—  Präsentation transkript:

1 Merkmale: B1-, Marginalzonen- und Follikuläre B-Zellen
Fachmodul Molekulare Immunologie Merkmale: B1-, Marginalzonen- und Follikuläre B-Zellen Andrea Allgäuer

2 Gliederung B-Zellreifung Merkmale reifer B-Zellpopulationen B1 Zellen
Marginalzonen B-Zellen Follikuläre B-Zellen Zusammenfassung

3 B-Zellreifung Zentrale Reifung Periphere Reifung Aktivierung
Plasmazelle Ag TH Stamm- zelle Unreife B-Zelle Übergangs- B-Zelle Reife B-Zelle Gedächtnis- B-Zelle

4 Reife B-Zellpopulationen
B1-Zellen B2-Zellen Marginalzonen B-Zellen Follikuläre B-Zellen reif -3-

5 Reife B-Zellpopulationen
B1-Zellen B2-Zellen Marginalzonen B-Zellen Follikuläre B-Zellen reif -3-

6 B1-Zellen Lokalisation Funktion Peritoneal- und Pleuralhöhle
Erkennung von Kohlenhydrat-Antigenen Schnelle, T-zellunabh. Produktion „natürlicher“ Antikörper Quelle: Janeway

7 B1-Zellen Entstehung Marker CD5+ Viel IgM
Bereits während Embryonalentwicklung Selbsterneuernd

8 B1-Zellen Antigen-Rezeptor Innat-ähnliche Lymphozyten B1 IgM CD5+
Eingeschränkte B-Zellrezeptor-Diversität Keine somatische Hypermutation → eher niedrig affine Antikörper Keine/wenig Gedächtnisausbildung Innat-ähnliche Lymphozyten B1 CD5+ IgM

9 Marginalzonen B-Zellen
Lokalisation Resident in Marginalzone der Milz Cyster, Nat. Imm. 2000

10 Marginalzonen B-Zellen
Funktion Frühe Immunantwort (ohne T-Zellhilfe) gegen Erreger aus dem Blut! Gute Immunantwort gegen Polysaccharide Nach Antigenkontakt innerhalb von 4h Differenzierung in Plasmazellen Entstehung Nach der Geburt Langlebig

11 Marginalzonen B-Zellen
Antigen-Rezeptor Eingeschränktes Rezeptor-Repertoire Noch fraglich ob somatische Hypermutation und Gedächtnisbildung Marker Viel IgM, CD1 (nicht-klassisches MHC) und CR1/2

12 Follikuläre B-Zellen Lokalisation Funktion
In allen lymphatischen Organen Funktion „Klassische" rezirkulierende B-Zellen Vermitteln adaptive Immunantwort gegen Proteine nach T-Zellaktivierung z.B. Milz, Lymhknoten Quelle:

13 Follikuläre B-Zellen Antigen-Rezeptor Entstehung Marker
Große Diversität im Rezeptor-Repertoire Klonale Zellexpansion, Affinitätsreifung, Klassenwechsel, sowie Differenzierung zu Gedächtnis- und Plasmazellen Entstehung Nach der Geburt Sterben schnell ohne Überlebensfaktor BAFF in Lymphfollikeln Marker CD23, CR1/2 Viel IgG, weniger IgM

14 Zusammenfassung 8 Reife B-Zellpopulationen: Peritoneum Milz B1 MZ Fo
CD5+ rezirkulierend Frühe T-zellunabhängige Immunantwort gegen bakt. Polysaccharide, Eingeschränkte B-Zellrezeptor-Diversität „Klassische“ T-zellabh. spezifische Immunantwort

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


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