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Organisation der Buchführung Erfassung der Geschäftsfälle auf mehrere Konten - Warum? Notwendige Konten für Erfüllung steuerl. Pflichten? - Aufwand- u.

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Präsentation zum Thema: "Organisation der Buchführung Erfassung der Geschäftsfälle auf mehrere Konten - Warum? Notwendige Konten für Erfüllung steuerl. Pflichten? - Aufwand- u."—  Präsentation transkript:

1 Organisation der Buchführung Erfassung der Geschäftsfälle auf mehrere Konten - Warum? Notwendige Konten für Erfüllung steuerl. Pflichten? - Aufwand- u. Ertragskonten Notwendige Konten als Grundlage für Planungen u. Entscheidungen der Unternehmensleitung und Aber: - Bilanzkonten - Aufwands- u. - Ertragskonten gem. HGB Gliederungsvorschriften für Bilanz und G+V gem. §§ 266, 275

2 Nach welchen Prinzipien sind die Konten zu ordnen? Ziel daher: Konten zu ordnen, damit diese rationell betriebs- wirtschaftlich ausgewertet werden können (z. B. in Tochterunternehmen und für Branchenvergleiche) klare und eindeutige Kontenbezeichnung Buchungen Geschäftsfälle sollten umsatzsteuer- u. edv-gerecht erfolgen können Ausweitung der Kontenzahl muss ohne Systembruch möglich sein inhaltlich gleiche Konten müssen zusammengefasst werden Zielerreichung durch

3 = Ordnungsrahmen für Konten der Buchführung einer ganzen Branche, angepaßt an die Bedürfnisse eines Unternehmens Kontenrahmen enthält: Kontenplan Enthält alle in einem Unter- nehmen geführten Konten Zielerreichung durch K o n t e n r a h m e n

4 Kontenrahmen paßt sich den Bedürfnissen der Branchen an: Welche Kontenrahmen gibt es? Industrie Hotel- u. Gaststätten Ärzte Zahnärzte Handwerks SpezialKR 03, 04 DSB-VereinsKR u.a.

5 Aufbau Industriekontenrahmen ? Was fällt auf? Ordnung in Reihenfolge der Bilanz AV, UV, EK, VB dann: G + V: Erträge, Aufwendungen 0Immatrielle Vermögensgegenst. 1Finanzanlagen 2UV, ARAP EK, Rückstellungen 4Verbindl. u. PRAP 5Erträge 6betriebl. Aufwendungen 7weitere Aufwendungen 3 Ergebnisrechnung/ Abschlusskonten 9 Kosten- u. Leistungsrechnung 8 Bestands- konten Konten- klasse Erfolgskonten Inhalt Kontenklasse Fibu

6 SOLL 8010 Schlussbilanzkonto HABEN Welche Kontenklassen enthält das Schlussbilanzkonto 8010 Kontenkl. Aktiva O Immatr. VG 1 Finanzanl. 2 UV u. ARAP ABSCHLUSSBUCH.SÄTZE: => 8010 Schlussbilanzkto an alle Aktivkonten der Klassen 0, 1 und 2 Passiva Kontenkl. Eigenk., Rückst. 3 Verbindl., PRAP 4 => Alle Passivkonten 3 u. 4 an 8010 Schlussbilanzkonto

7 SOLL 8020 Gewinn- u. Verlustkonto HABEN Welche Kontenklassen enthält das G + V - konto 8020 Kontenkl. Aufwendungen 6 betriebl. Aufw. 7 weitere Aufw. ABSCHLUSSBUCHUNGSSÄTZE: => 8020 G + V - kto an alle Aufwandskonten der Klassen 6 und 7 Passiva Kontenkl. Erträge 5 => Alle Ertragskonten 5 an 8020 G + V -konto

8 Merke: Der Industriekontenrahmen ist abschlussorientiert. Durch Ausrichtung der Konten auf die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ist eine rationelle Erstellung des Jahresabschlusses möglich.

9 Aufbau des IKR: Kontenklassen: 10 Kontengruppen:10 28flüssige Mittel Kontenart: 10 280 Kontenunterart:10 2800 Volksbank Bielefeld 2801 Spk. Bielefeld Umlaufvermögen Guth. Kreditinst., Kabest. 2 2880Kasse 1.000 500 1.500 2.000 5.000 9.000 24Forderungen4.000 Aus Kontennr. 2 8 0 1 erkennt man:

10 Kontenrahmen:Grundordnung für Aufstellung individueller Kontenpläne eines Unternehmens Unternehmen entwickelt daraus eigenen Kontenplan entsprech. eigenen Belangen. Kontenplan enthält nur die im Unternehmen geführten Konten.

11 Übung: Wie lauten die zugrunde liegenden Geschäftsfälle? 1) 0870 und 2600 an 2800 Büromöbel, Vorsteuer an Bank 2) 2000 und 2600 an 4400 Rohstoffe, Vorsteuer an Verbindl. a. LL. 3) 2400 an 5000 und 4800 Ford. a. LL. an Umsatzerlöse und Umsatzsteuer

12 4) 6300 an 2800 Gehälter an Bank 5) 6520 an 0870 Abschreibungen auf Sachanlagen an BGA 6) 6870 und 2600 an 2880 Werbung, Vorsteuer an Kasse 7) 3001 an 5420 und 4800 Privat an stpfl. Eigenverbr. und Umsatzsteuer


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