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Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt.

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1 Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt.
(Kap. 5) Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt. Das Handelsunternehmen Flink hat per 1.1. folgende Anfangsbestände: Geschäftseinrichtung € ,-- LKW € ,-- Handelswarenvorrat € ,-- Lieferforderungen € ,-- Kassa € ,-- Bankguthaben € ,-- Lieferverbindlichkeiten € ,-- Zahllast (Verbindlichkeit) € ,-- Geschäftsfälle: 2.1. Überweisung der Geschäftsmiete für Jänner: € 1.500, % USt. 4.1. Kauf von Handelswaren auf Ziel um € , % USt. 9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,--. 15.1. Überweisung der Zahllast für das Monat ______________: € 1.500,--. 17.1. Warenverkauf auf Ziel um € , % USt. 20.1. Ein Kunde bezahlt die offene Forderung von € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar (diese Forderung ist im Forderungsbestand enthalten). 24.1. Überweisung an einen Lieferanten € 7.200,-- (inkl. 20 % USt.) zum Ausgleich der bereits verbuchten ER 89. 27.1. Private Bareinlage des Herrn Flink auf das Bankkonto € ,--. 29.1. Abbuchung der Telefonrechnung € 480,-- (inkl. 20 % USt.).

2 Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt.
(Kap. 5) Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt. Abschluss: 31.1. Endbestand an Handelswaren € ,-- monatliche Abschreibung der Geschäftseinrichtung € 100,-- monatliche Abschreibung des LKWs € 1.000,-- Umbuchung der Konten “Vorsteuer” und “Umsatzsteuer” auf das Zahllastkonto Aufgaben: Die von Ihnen verwendeten Konten sind nach unserem Kontenplan zu nummerieren. Die Eröffnungsbuchungen wurden bereits vorgenommen (vgl. Konten). Ermitteln Sie noch das Eigenkapital und eröffnen Sie das Eigenkapital-Konto. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle. Handelswarenkäufe werden in der Klasse 1 verbucht. Führen Sie alle Abschlussarbeiten per für einen Zwischenabschluss durch. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Am weist das Unternehmen  einen Gewinn von €  einen Verlust von € auf. Das Eigenkapital beträgt am € . Die Zahllast für Jänner beträgt € . Sie ist am fällig. Führen Sie einen Betriebsvermögensvergleich durch und vergleichen Sie das Ergebnis mit dem GuV-Konto!

3 1.1. Eröffnung der aktiven Bestandskonten
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 1.1. Eröffnung der aktiven Bestandskonten ( ) Geschäftseinrichtung 0640 EBK 2000 2800 2700 1600 0610 ( ) LKW Dat. Text Soll Haben EBK ( ) HW-Vorrat ( ) Lieferforderungen Dat. Text Soll Haben ( ) Kassa ( ) Bank Dat. Text Soll Haben

4 BILANZ – KONTENRAHMEN – KONTENPLAN
VERMÖGEN (Aktiva) KAPITAL (Passiva) Anfangsbestände Unternehmen Flink Geschäftseinr ,-- LKW ,-- HW-Vorrat ,-- Lieferford ,-- Kassa ,-- Bank (Guthaben) ,-- Lieferverbindl ,-- Zahllast (Verb.) ,-- ANLAGEVERMÖGEN UMLAUFVERMÖGEN EIGENKAPITAL (Reinvermögen) FREMDKAPITAL (Schulden) Klasse 0: Anlagen Klasse 3: Verbindlichkeiten Geschäftseinr ,-- Geschäftseinrichtung ,-- Lieferverbindlichk ,-- LKW ,-- LKW ,-- Zahllast (Verbindl.) ,-- HW-Vorrat ,-- Lieferford ,-- Kassa ,-- Bank (Guthaben) ,-- Lieferverbindl ,-- Zahllast (Verb.) ,-- Klasse 1: Vorräte Klasse 9: Eigenkapital, Rücklagen Eigenkapital: Summe Vermögen ,-- Vermögen ,-- HW-Vorrat ,-- - Schulden ,-- Klasse 2: sonst. UV Eigenkapital ,-- Eigenkapital ,-- Lieferforderungen ,-- Kassa ,-- Bank (Guthaben) ,-- Summe Kapital ,-- MITTELVERWENDUNG W O H I N ? MITTELHERKUNFT W O H E R ?

5 1.1. Eröffnung der passiven Bestandskonten
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 1.1. Eröffnung der passiven Bestandskonten ( ) Lieferverbindlichkeiten ( ) Zahllast 3300 3520 EBK Dat. Text Soll Haben EBK 9000 Eigenkapital EBK Dat. Text Soll Haben Eigenkapital ,-- Eigenkapital: Vermögen ,-- - Schulden ,--

6 2.1. Überweisung der Geschäftsmiete: € 1.500,-- + 300,-- USt.
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 2.1. Überweisung der Geschäftsmiete: € 1.500, ,-- USt. 7400 Mietaufwand 2800 Bank EBK Dat. Text Soll Haben 7400/2500 2500 Vorsteuer Dat. Text Soll Haben

7 4.1. Kauf von Waren auf Ziel: € 12.000,-- + 2.400,-- USt.
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 4.1. Kauf von Waren auf Ziel: € , ,-- USt. 1600 HW-Vorrat EBK 3300 Lieferverbindlichkeiten EBK Dat. Text Soll Haben 3300 / 2500 Vorsteuer Dat. Text Soll Haben

8 9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,-- 9400 Privat 2700 Kassa EBK Dat. Text Soll Haben 9400

9 15.1. Überweisung der Zahllast € 1.500,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 15.1. Überweisung der Zahllast € 1.500,-- November für das Monat_____________ 3520 Zahllast EBK 2800 Bank EBK / Dat. Text Soll Haben 3520

10 17.1. Warenverkauf auf Ziel: € 18.000,-- + 3.600,-- USt.
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 17.1. Warenverkauf auf Ziel: € , ,-- USt. 2000 Lieferforderungen EBK 4000 HW-Erlöse Dat. Text Soll Haben 2000 / 3500 Umsatzsteuer Dat. Text Soll Haben

11 20.1. Kunde bezahlt offene Forderung € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 20.1. Kunde bezahlt offene Forderung € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar 2700 Kassa EBK 2000 Lieferforderungen EBK / Dat. Text Soll Haben 2000

12 24.1. Überweisung an einen Lieferanten (ER 89) € 7.200,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 24.1. Überweisung an einen Lieferanten (ER 89) € 7.200,-- 3300 Lieferverbindlichkeiten EBK / 2800 Bank EBK / Dat. Text Soll Haben 3300

13 27.1. Private Bareinlage auf das Bankkonto € 10.000,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 27.1. Private Bareinlage auf das Bankkonto € ,-- 2800 Bank EBK / 9400 Privat Dat. Text Soll Haben 9400

14 29.1. Abbuchung d. Telefonrechnung € 480,-- (inkl. 20 % USt.)
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 29.1. Abbuchung d. Telefonrechnung € 480,-- (inkl. 20 % USt.) 7380 Nachrichtenaufwand 2800 Bank EBK / 9400 Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben 7380/2500 2500 Vorsteuer Dat. Text Soll Haben

15 31.1. Verbuchung des Wareneinsatzes
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Verbuchung des Wareneinsatzes 1600 HW-Vorrat EBK 5300 Warenverbrauch Dat. Text Soll Haben 5300 Wareneinsatzermittlung: Anfangsbestand ,-- + Zukäufe ,-- 20.000,-- - Endbest. lt. Inventur ,-- Wareneinsatz ,--

16 31.1. Abschreibung der Geschäftseinrichtung € 100,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschreibung der Geschäftseinrichtung € 100,-- 0610 Geschäftseinrichtung EBK 7020 Abschreibungen Dat. Text Soll Haben 7020

17 31.1. Abschreibung des LKWs € 1.000,--
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschreibung des LKWs € 1.000,-- 0640 LKW EBK 7020 Abschreibungen Dat. Text Soll Haben 7020

18 31.1. Umbuchung des Kontos Vorsteuer
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Umbuchung des Kontos Vorsteuer 2500 Vorsteuer 3520 Zahllast EBK Dat. Text Soll Haben 3520 2.780 2.780 Vorsteuer wird am Monatsende auf das Konto Zahllast umgebucht!

19 31.1. Umbuchung des Kontos Umsatzsteuer
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Umbuchung des Kontos Umsatzsteuer 3500 Umsatzsteuer 3520 Zahllast EBK Dat. Text Soll Haben 3520 3.600 3.600 Umsatzsteuer wird am Monatsende auf das Konto Zahllast umgebucht!

20 Abschluss der Erfolgskonten per 31.1.
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Abschluss der Erfolgskonten per 31.1. ERFOLGSKONTEN Aufwandskonten Ertragskonten Mietaufwand Nachrichtenaufwand Warenverbrauch Abschreibungen HW-Erlöse

21 31.1. Abschluss des Kontos HW-Erlöse
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos HW-Erlöse 4000 HW-Erlöse 9890 GuV per 31.1. Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben 4000 HW-Erlöse GuV 18.000 18.000 ERFOLGSKONTEN werden gegen die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) abgeschlossen!

22 31.1. Abschluss des Kontos Warenverbrauch
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Warenverbrauch 5300 Warenverbrauch 9890 GuV per 31.1. 4000 HW-Erlöse Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben GuV 5300 Warenverbr 9.000 9.000

23 31.1. Abschluss des Kontos Abschreibungen
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Abschreibungen 7020 Abschreibungen 5300 Warenverbr 9890 GuV per 31.1. 4000 HW-Erlöse Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben GuV 7020 Abschr 1.100 1.100

24 31.1. Abschluss des Kontos Nachrichtenaufwand
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Nachrichtenaufwand 7380 Nachrichtenaufwand 7020 Abschr 9890 GuV per 31.1. 4000 HW-Erlöse 5300 Warenverbr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben GuV 400 400 7380 Nachr.aufw

25 31.1. Abschluss des Kontos Mietaufwand
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Mietaufwand 7400 Mietaufwand 7380 Nachr.aufwd 7020 Abschr 5300 Warenverbr 9890 GuV per 31.1. 4000 HW-Erlöse Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben GuV 1.500 1.500 7400 Mietaufwand

26 31.1. Gewinnermittlung auf dem GuV-Konto
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Gewinnermittlung auf dem GuV-Konto 7400 Mietaufwand 7380 Nachrichtenaufw 7020 Abschreibungen 9890 GuV per 31.1. 4000 HW-Erlöse 5300 Warenverbrauch Text Soll Haben 6.000 G E W I N N 18.000 18.000

27 Abschluss der Bestandskonten per 31.1.
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Abschluss der Bestandskonten per 31.1. BESTANDSKONTEN aktive Bestandskonten passive Bestandskonten Geschäftseinrichtung LKW HW-Vorrat Lieferforderungen Kassa Bank Lieferverbindlichkeiten Zahllast

28 31.1. Abschluss des Kontos Geschäftseinrichtung
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Geschäftseinrichtung 0610 Geschäftseinrichtung EBK 9850 SBK per 31.1. Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben 0610 Einr SBK 20.000 20.000 BESTANDSKONTEN werden gegen das Schlussbilanzkonto (SBK) abgeschlossen!

29 31.1. Abschluss des Kontos LKW
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos LKW 0640 LKW EBK 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben 0640 LKW SBK 12.000 12.000

30 31.1. Abschluss des Kontos HW-Vorrat
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos HW-Vorrat 1600 HW-Vorrat EBK 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben 1600 HW-Vorrat SBK 20.000 20.000

31 31.1. Abschluss des Kontos Lieferforderungen
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Lieferforderungen 2000 Lieferforderungen EBK / 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben SBK 2000 LF 27.600 27.600

32 31.1. Abschluss des Kontos Kassa
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Kassa 2700 Kassa EBK 2000 LF 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben SBK 8.100 8.100 2700 Kassa

33 31.1. Abschluss des Kontos Bank
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Bank 2800 Bank EBK / / 2700 Kassa 2000 LF 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben 2800 Bank SBK 12.000 12.000

34 31.1. Abschluss des Kontos Lieferverbindlichkeiten
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Lieferverbindlichkeiten 3300 Lieferverbindlichkeiten EBK / 2800 Bank 2700 Kassa 2000 LF 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben SBK 26.400 26.400 3300 LV

35 31.1. Abschluss des Kontos Zahllast
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Zahllast 3520 Zahllast EBK 3300 LV 2800 Bank 2700 Kassa 2000 LF 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr Dat. Text Soll Haben Text Soll Haben SBK 6.100 6.100 3520 Zahllast

36 Ermittlung des Endeigenkapitals per 31.1. aus der Bilanz
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Ermittlung des Endeigenkapitals per aus der Bilanz Text Soll Haben 3520 Zahllast 3300 LV 2800 Bank 2700 Kassa 2000 LF 1600 HW-Vorrat 0640 LKW 9850 SBK per 31.1. 0610 Einr  Vermögen ,-- –  Schulden ,-- = Eigenkapital ,--

37 Betriebsvermögensvergleich
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Betriebsvermögensvergleich Anfangseigenkapital ,-- - Endeigenkapital ,-- 15.000,-- Kapitalvermehrung + Privatentnahmen ,-- - Privateinlagen ,-- 6.000,-- Gewinn 9400 Privat Dat. Text Soll Haben

38 Betriebsvermögensvergleich
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Betriebsvermögensvergleich Anfangseigenkapital ,-- - Endeigenkapital ,-- Kapitalvermehrung ,-- + Privatentnahmen ,-- - Privateinlagen ,-- Gewinn ,-- Dat. Text Soll Haben 9890 GuV 6.000 18.000 =

39 Durchführung des „technischen“ Abschlusses
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Durchführung des „technischen“ Abschlusses „ Technischer“ Abschluss: Abschluss des Privatkontos Abschluss des GuV-Kontos Abschluss des Eigenkapitalkontos Kontrolle des SBK-Kontos (Soll = Haben)

40 31.1. Abschluss des Kontos Privat
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Kontos Privat 9400 Privat 9000 Eigenkapital EBK Dat. Text Soll Haben 9000 10.000 10.000 Privat wird gegen Eigenkapital abgeschlossen!

41 31.1. Abschluss des GuV-Kontos
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des GuV-Kontos Text Soll Haben Mietaufwand Nachrichtenaufw Abschreibungen Warenverbrauch 9890 GuV per 31.1. HW-Erlöse 6.000 18.000 G E W I N N Dat. Text Soll Haben 9000 Eigenkapital EBK GuV Eigenkapital GuV wird gegen Eigenkapital abgeschlossen!

42 31.1. Abschluss des Eigenkapitalkontos
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Abschluss des Eigenkapitalkontos Dat. Text Soll Haben 9000 Eigenkapital EBK GuV Text Soll Haben Zahllast Lieferverbindl Bank Kassa Lieferforderung HW-Vorrat LKW 9850 SBK per 31.1. Geschäftseinr SBK 53.000 53.000 Eigenkapital Eigenkapital wird gegen SBK abgeschlossen!

43 31.1. Kontrolle des SBK-Kontos
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. 31.1. Kontrolle des SBK-Kontos Text Soll Haben Zahllast Lieferverbindl Bank Kassa Lieferforderung HW-Vorrat LKW 9850 SBK per 31.1. Geschäftseinr Eigenkapital 74.020 74.020 Kontrolle der Soll-Haben-Gleichheit!

44 Beantwortung der Fragen
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Beantwortung der Fragen Am weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf. Das Eigenkapital beträgt am € Die Zahllast für Jänner beträgt € Sie ist am fällig. X 6.000,-- Text Soll Haben Mietaufwand Nachrichtenaufw Abschreibungen Warenverbrauch 9890 GuV per 31.1. HW-Erlöse 6.000 18.000 Eigenkapital Anfangseigenkapital ,-- - Endeigenkapital ,-- Kapitalvermehrung ,-- + Privatentnahmen ,-- - Privateinlagen ,-- Gewinn ,-- Betriebsvermögensvergleich:

45 Beantwortung der Fragen
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Beantwortung der Fragen Am weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf. Das Eigenkapital beträgt am € Die Zahllast für Jänner beträgt € Sie ist am fällig. X 6.000,-- 53.000,-- Dat. Text Soll Haben 9000 Eigenkapital EBK GuV 53.000 SBK

46 Beantwortung der Fragen
BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt. Beantwortung der Fragen Am weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf. Das Eigenkapital beträgt am € Die Zahllast für Jänner beträgt € Sie ist am fällig. X 6.000,-- 53.000,-- 820,-- 15. März Dat. Text Soll Haben 3520 Zahllast 6.100 Zahllast für Jänner: USt. Jänner ,-- - VSt Jänner ,-- Zahllast Jänner ,-- (Verbindlichkeit!)


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