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Veränderungs- und Verbesserungsprozesse

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Präsentation zum Thema: "Veränderungs- und Verbesserungsprozesse"—  Präsentation transkript:

1 Veränderungs- und Verbesserungsprozesse
Change Management Veränderungs- und Verbesserungsprozesse Diplomökonom Heinz Möller Change Management

2 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
1.Reorganisation Geplante Umgestaltung von Unternehmensteilen Neuorganisation von Unternehmensteilen zur Schwachstellenbeseitigung Ansatzpunkte Reorganisation der Führung Flache Hierarchie Reorganisation betrieblicher Funktionen Neue Planungs- oder Kontrollsysteme Neubildung von Organisationseinheiten Zusammenlegung, Reorganisation von Abteilungen Reorganisation der EDV Vernetzung der Unternehmen in der Supply Chain Diplomökonom Heinz Möller Change Management

3 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
1.Reorganisation Aufstellung von Teilkonzepten Merkmale Begrenzter Wirkungsgrad Schwachstellenbeseitigung Kostensenkung Anwendung in Einzelbereichen Diplomökonom Heinz Möller Change Management

4 2.Business Process Reengineering
Grundlegende Neugestaltung des Unternehmens oder relevanter Geschäftsprozesse Kernelemente des BPR Kernprozessorientierung – Konzentration auf wertschöpfende Kernprozesse Kundenorientierung – Forderungen des externen und internen Kunden Radikale Neugestaltung von Prozessen Ganzheitliche Gestaltung von Prozessen EDV – Unterstützung des Reengineering Diplomökonom Heinz Möller Change Management

5 2.Business Process Reengineering
Kernprozess- Kundenorientiert Tiefgreifend Ganzheitlich EDV-unterstützt orientiert Beyer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre als Synergiemanagement, S. 167

6 2.Business Process Reengineering
Zentrale Begriffe Fundamentales Denken Was tun wir? Warum machen wir das? (Effektivität) Warum machen wir das auf diese Art und Weise? (Effizienz) Radikales Redesign Neugestaltung aller Geschäftsprozesse, nicht einzelner Abläufe Diplomökonom Heinz Möller Change Management

7 2.Business Process Reengineering
Verbesserung um Größenordnungen Einsparungen von 30 % Induktives Denken Entwicklung neuer Erzeugnisse, die für Kunden völlig neu sind Struktur folgt dem Prozess

8 Ziele: Marktwirksamkeit, Kundennähe, Ressourceneinsparung
Phasen des BPR Kundenorientierung, Benchmarking, frühzeitige Mitarbeitereinbindung Externe Berater, Schwachstellenkonzentrierung, Bestandsaufnahme der Ablauf- und Aufbauorganisation,Bestimmung von Durchlauf- und Lieferzeiten, Prozesskosten Flexible, auf die Unternehmensstruktur zugeschnittene Prozesse, vereinfachte Abläufe Interne Unternehmensleistung, Change Management Eventuell neuer Durchlauf Krüger

9 3.Prozessanalyse Prozess – logisch zusammenhängende Aktivitäten zur Leistungserstellung Definierter Beginn und definiertes Ende Ziel ist Wertzuwachs bzw. Wertschöpfung Prozesserkennung und Suche nach Einsparpotentialen

10 3.Prozessanalyse Null-Fehler-Standard, Längerfristig hoher Qualitätsstandard Geringe Durchlaufzeiten, Geringe Entwicklungszeiten, Kurze Liefertermine Maximale Kapazitätsauslastung, Niedrige Prozesskosten, Geringer Ressourcenverbrauch Online-Lehrbuch

11 Quality Function Deployment Internes Kundenprinzip
Computer Integrated Manufacturing Kaizen, KVP TQM Schnittstellenmanagement Prozesszeit / Durchlaufzeit Simultaneous Engineering Prozessanordnung Time-to-Market , JIT JIT, Muda, Outsourcing Wertanalyse, Fixkostenreduktion Workflow-Management Prozesskostenrechnung Plattformstrategie

12 4.Organisationsentwicklung und lernende Organisation
Zielgerichtete Entwicklung der Organisation Verbesserung der Produktivität, Lebens- und Arbeitsqualität

13 4.Organisationsentwicklung und lernende Organisation
Definition (Peter Senge, The fifth Discipline) Kontinuierliche Weiterentwicklung der Organisation) Wissens- und Innovationsorientierung Drei verschiedene Lernebenen

14 4.Organisationsentwicklung und lernende Organisation
Single-loop-Learning Anpassungslernen Anpassung der Handlungen bis zum gewünschten Ergebnis Steigerung der Effizienz innerhalb von Rahmenbedingungen schnelleres Arbeiten des gewerblichen Arbeiters bis zu höherer Leistung Managemententscheidung – Steigerung der Werbeausgaben bei zu geringem Umsatz

15 4.Organisationsentwicklung und lernende Organisation
Double-loop-learning (Veränderungslernen) Bei nicht ausreichendem Erfolg werden Rahmenbedingungen verändert Handlungspotential erweitert sich Leistungssteigerung des gewerblichen Arbeiters durch Veränderung der Arbeizsorganisation Werbung hat keinen ausreichenden Erfolg, Veränderung der Priespolitik

16 4.Organisationsentwicklung und lernende Organisation
Deutero-Learning (das Lernen lernen) Problemlösungslernen – Lernfähigkeit der Organisation verbessern Halbwertzeit des Wissens Job Enlargement Job Enrichment Job Rotation

17 Oneline- Lehrbuch

18 Veränderungsmanagement Driving forces - Wandeltreiber
5.Change Management Veränderungsmanagement Driving forces - Wandeltreiber Restraining forces – Widerstände Phasen des erfolgreichen Wandlungsprozesses Unfreezing – Auftauen Changing/ mooving – verändern Refreezing – stabilisieren

19 5.Change Management Wandel der Umwelt Gestaltung des Wandels
Wandel als Erfolgsfaktor

20 5.Change Management 1.vertikale Betrachtung Reichweite des
Zwei Dimensionen des Wandels 1.vertikale Betrachtung Reichweite des Veränderungsprozesses 2.horizontaler Betrachtung angemessenes Management- verständnis 4managers

21 5.Change Management Arten des Change Management
Organisationsentwicklung Lernende Organisation Krisenmanagement Innovationsmanagement Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 4managers

22 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Drei- Phasen- Modell Nach Lewin Mitarbeiter ist Hauptkraft im Wandlungsprozess Diplomökonom Heinz Möller Change Management

23 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Phasen 2 Verhaltensänderung Diplomökonom Heinz Möller Change Management

24 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Vier Schritte eines Change Management Diplomökonom Heinz Möller Change Management

25 Veränderungskonzepte
5.Change Management Veränderungskonzepte Top down - Planung der Veränderung von oben Bottom up – Planung der Veränderung aus Mitarbeiterebene Kombination beider Verfahren vorteilhaft Revolutionärer und evolutionärer Wandel

26 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Veränderungskonzepte Diplomökonom Heinz Möller Change Management

27 Revolutionärer und evolutionärer Wandel Arten von Wiederständen
5.Change Management Revolutionärer und evolutionärer Wandel Arten von Wiederständen Rationaler Widerstand Politischer Widerstand Emotionaler Widerstand Mitarbeiterverhalten

28 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Mitarbeiterverhalten Diplomökonom Heinz Möller Change Management

29 Diplomökonom Heinz Möller Change Management
Diplomökonom Heinz Möller Change Management

30 6.Human Resource Management
Diplomökonom Heinz Möller Change Management

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