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Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn von der 4. bis 6. Primarschulklasse Erziehungsdepartement.

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Präsentation zum Thema: "Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn von der 4. bis 6. Primarschulklasse Erziehungsdepartement."—  Präsentation transkript:

1 Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn von der 4. bis 6. Primarschulklasse Erziehungsdepartement

2 Kanton Basel-Stadt Was ich einmal werden will... Illustrationen: Sarah Weishaupt

3 Kanton Basel-Stadt Ziele des Abends  Sie kennen die verschiedenen Termine und Regelungen im Jahresverlauf der 4. bis 6. Primarschulklasse:  Sie wissen, was die Checks sind und was der Zweck der Checks ist.  Sie kennen den Inhalt des Lernberichts und die Selbsteinschätzung  Sie wissen, was ein Standortgespräch ist und wann es stattfindet.  Sie kennen die Zeugnisse von der 4. bis zur 6. Klasse.  Sie kennen die Regelungen für den Übertritt von der Primar- in die Sekundarschule. Erziehungsdepartement

4 Kanton Basel-Stadt 4./5. Primarschulklasse6. Primarschulklasse Check P6 (September) Zeugnisabgabe (Mitte Januar) Standortgespräch, an dem Lernbericht und Selbsteinschätzung mit Eltern und Schülerin oder Schüler besprochen werden (zwischen Januar und März). Standortgespräch, an dem Lernbericht und Selbsteinschätzung mit Eltern und Schülerin oder Schüler besprochen werden (zwischen Januar und März). Zeugnisabgabe (1 Woche vor den Ferien) 4. Klasse Bewertung mit Prädikaten 5. Klasse Bewertung mit Noten Zeugnisabgabe (4 Wochen vor den Ferien)

5 Kanton Basel-Stadt Checks P3 und P6  In der 3. und 6. Klasse der Primarschule werden in den vier Kantonen AG, BL, BS, SO Leistungstests durchgeführt, die der individuellen Standortbestimmung und der Weiterentwicklung des Unterrichts dienen.  Checks werden nicht benotet und nicht zur Selektion eingesetzt

6 Kanton Basel-Stadt Lernbericht – der förderorientierte Blick Der Lernbericht besteht aus:  Zwischenstand in den Fächern  Einschätzung des Lern- und Arbeitsverhaltens  Einschätzung des Sozialverhaltens  Am Standortgespräch: Festlegen von einem oder zwei individuellen Zielen Erziehungsdepartement

7 Kanton Basel-Stadt Der Lernbericht - der förderorientierte Blick Erziehungsdepartement Zwischenstand in den Fächern Sozialverhalten Lern- und Arbeitsverhalten

8 Kanton Basel-Stadt Standort- gespräch: Festlegen von 1 oder 2 Zielen Erziehungsdepartement

9 Kanton Basel-Stadt Festlegen von einem oder zwei Zielen Es können Ziele aus allen Bereichen gewählt werden. Am Standortgespräch wird gemeinsam überlegt:  Welches Ziel setzen wir gemeinsam?  Warum gerade dieses Ziel?  Welche Schritte zur Zielerreichung braucht es?  In welchem Zeitraum soll es erreicht werden? Erziehungsdepartement

10 Kanton Basel-Stadt Selbsteinschätzung - Blick auf die Eigenverantwortung Erziehungsdepartement Ich beteilige mich aktiv am Unterricht Ich arbeite konzentriert und ausdauernd Ich arbeite selbstständig und zielorientiert Ich arbeite sorgfältig und zuverlässig Ich kann meine Fähigkeiten einschätzen Selbsteinschätzung zum Lern- und Arbeitsverhalten

11 Kanton Basel-Stadt Selbsteinschätzung ab 5. Klasse Erziehungsdepartement Ich kann gut Kontakte aufbauen Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten Ich gehe respektvoll mit anderen um Ich gehe respektvoll mit anderen um Ich kann mich auf eine von allen akzeptiert Art und Weise durchsetzen Ich halte mich an Regeln und Abmachungen Ich halte mich an Regeln und Abmachungen Selbsteinschätzung zum Wohlbefinden Selbsteinschätzung zu den Fächern Selbsteinschätzung zum Sozialverhalten

12 Kanton Basel-Stadt Selbsteinschätzung ab 5. Klasse Erziehungsdepartement Selbsteinschätzung zum Unterricht in zwei Fächern Was kann ich besonders gut? Was kann ich nicht so gut? Was nehme ich mir vor?

13 Kanton Basel-Stadt Zeugnis - der leistungsorientierte Blick Erziehungsdepartement 4. Klasse: Prädikate in allen Fächern 5./6. Klasse: Noten von 1-6 in allen Fächern 4. Klasse: Prädikate in allen Fächern 5./6. Klasse: Noten von 1-6 in allen Fächern Einschätzung der Kompetenzbereiche in D und M In der 4. und 5. Klasse wird ein Zeugnis abgegeben. In der 6. Klasse werden zwei Zeugnisse abgegeben

14 Kanton Basel-Stadt 6. Klasse: Berechtigung für den Übertritt in einen Leistungszug der Sekundarschule Erziehungsdepartement Summe aus den Noten (Notenwert): 3  D+3  M+3  NMG+1,5  F+1,5  E+G+Mu+Sp Summe aus den Noten (Notenwert): 3  D+3  M+3  NMG+1,5  F+1,5  E+G+Mu+Sp A-Zug (Allgemeine Anforderungen) < 67,5 E-Zug (Erweiterte Anforderungen) > 67,5 P-Zug( Hohe Anforderungen) > oder = 78,75 A-Zug (Allgemeine Anforderungen) < 67,5 E-Zug (Erweiterte Anforderungen) > 67,5 P-Zug( Hohe Anforderungen) > oder = 78,75

15 Kanton Basel-Stadt 6. Klasse: Entscheid für die Zuweisung in einen Leistungszug Erziehungsdepartement Die definitive Berechtigung erhält man, wenn im ersten und zweiten Zeugnis die Anforderungen erreicht wurden oder die freiwillige Aufnahmeprüfung bestanden wurde. Die provisorische Berechtigung erhält man, wenn im ersten Zeugnis die Anforderungen erreicht wurden, im zweiten aber nicht Wenn im ersten Zeugnis die Anforderungen nicht erreicht wurden, im zweiten Zeugnis aber schon. Die provisorische Berechtigung erhält man, wenn im ersten Zeugnis die Anforderungen erreicht wurden, im zweiten aber nicht Wenn im ersten Zeugnis die Anforderungen nicht erreicht wurden, im zweiten Zeugnis aber schon.

16 Kanton Basel-Stadt Beispiele: Übertritt in die Sekundarschule 1. Semester: 67 Punkte, 2. Semester 68 Punkte –> Definitiv A-Zug, Provisorisch E-Zug. 1. Semester: 79 Punkte, 2. Semester 78,5 Punkte Definitiv P-Zug (A-, E-Zug.) Erziehungsdepartement

17 Kanton Basel-Stadt Zeugnisse und Lernberichte  Die datierten und beurteilten Tests werden den Schülerinnen und Schülern abgegeben (Aufbewahrungspflicht liegt bei der Schülerin, dem Schüler).  Zeugnisse und Lernberichte werden beim Standortgespräch im Original unterschrieben und dann als Kopie den Eltern abgegeben.  Die Originale werden in der Schule aufbewahrt.  Am Ende der Primarstufe/Sekundarstufe I oder bei Austritt werden die Originale zuhanden der Eltern abgegeben. Erziehungsdepartement

18 Kanton Basel-Stadt Fragen Erziehungsdepartement

19 Kanton Basel-Stadt Primarschule Sekundarschule Weiterführende Bildungsinstitutionen 5.6.1. A- E- P-Zug 2. A- E- P-Zug 3. A- E- P-Zug V ol ks sc hu la bs ch lu ss Berufslehre Gymnasium Fachmaturitätsschule Informatikmittelschule Wirtschaftsmittelschule Berufsmaturitätsschule Brückenangebot ZZZZZZ ZZZ SG P6S2S3 SG= Standortgespräch Z = Zeugnis ZZ= Zwischenzeugnis P6, S2 und S3= Check Ausblick auf die weitere Schullaufbahn

20 Kanton Basel-Stadt Neu in der Sekundarschule ZEUGNIS  Zwischenzeugnisse und Zeugnisse.  Nur Eintrag der unbegründeten Absenzen.  Wechsel der Leistungszüge oder individuelle Intensivförderung bei guten Leistungen möglich und erwünscht.  Übertritt in die weiterführenden Schulen mit Notenschnitt und Notenwert oder durch freiwillige Aufnahmeprüfung. Erziehungsdepartement

21 Kanton Basel-Stadt Neu in der Sekundarschule CHECKS  Checks in der 2. und 3. Sekundarschulklasse. LERNBERICHT und GESPRÄCH  1-2 Ziele werden im Lernbericht festgelegt. VOLKSSCHULABSCHLUSS Erziehungsdepartement

22 Kanton Basel-Stadt Volksschulabschluss Erziehungsdepartement

23 Kanton Basel-Stadt Individuelle Lernziele (iLz)  iLz können in einem oder in mehreren Fächern festgelegt werden  Voraussetzung für iLz sind:  Schülerin oder Schüler erhält Förderangebote oder verstärkte Massnahmen.  Schülerin oder Schüler erreicht über längere Zeit die Lehrplanziele markant nicht.  Gesamtbeurteilung bei Zeugnisübertritt

24 Kanton Basel-Stadt Wiederholen Eine ausserordentliche Wiederholung eines Schuljahres ist möglich, wenn eine bessere Entwicklungsperspektive zu erwarten ist. Gründe dafür sind:  Unregelmässiger Bildungsgang (z.B. lange Krankheit)  Einschneidende persönliche Umstände  Verzögerter Entwicklungsstand  In der Sekundarschule: Wechsel in höheren Leistungszug Anhörung der Eltern Empfehlung des Lehrpersonenteams Entscheid der Schulleitung Erziehungsdepartement

25 Kanton Basel-Stadt Überspringen Das Überspringen eines Schuljahres ist für besonders leistungsfähige Schülerinnen und Schüler möglich. Einverständnis der Eltern Empfehlung des Lehrpersonenteams Entscheid der Schulleitung Erziehungsdepartement


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