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Einstieg.

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Präsentation zum Thema: "Einstieg."—  Präsentation transkript:

1 Einstieg

2 „Nicht die Bürger sollen laufen,
E-Government „Nicht die Bürger sollen laufen, sondern die Daten.“ So das war unser Praxisbeispiel. Der ehemalige Kanzler Herr Schröder sagt es kurz (Zitat vorlesen). Anhand unseres Beispiels konntet ihr sehen was Herr Schröder damit meinte. Unser Thema befasst sich damit… E-Government…

3 Inhaltsverzeichnis E-Government Definition Erläuterung Abgrenzung
Entwicklung Politische Situation Ziele Konzept des Bundes Konzept der Bundesregierung Strategische Ziele Maßnahmen Hemmnisse und Probleme Europäischer Vergleich Marketingkonzepte/Öffentlichkeitsarbeit Umsetzung Neuer Personalausweis Meinung der Bürger zu „E- /Open-Government“ Beispiel „E-Government Bayern Kfz-Zulassung Bafög-Online Wie weit ist Flensburg? Zusammenfassung Vor- und Nachteile Fazit Quellen Nun stell ich euch einmal das Inhaltsverzeichnis… Zuerst werde ich euch die Definitoen was überhaupt E-Government ist vorstellen, dann keine kurze Erläuterung dazu. Weiter führe ich die Abgrenzung zu den E-´s vor, danach kommen wir zur Entwicklung von früher zu heute. Dann die politische Situation heute und zum Schluß kurz die Ziele des ganzen. Dann stellt euch Marleen folgende Punkte vor Konzept des Bundes, die strategischen Ziele und die Maßnahmen. Dann die Hemmnisse und Probleme des Konzepts und am Ende das Marketingkonzept. Und zum Schluß trägt Felix euch die Beispiele zu der vorgegangen Theorie vor. Dazu wird ein Vergleich ziehen und kommt dann zur Zusammenfassung und dem Ausblick. Und am Ende ist dann unser gemeinsames Fazit.

4 Was ist überhaupt E-Government?
Digitale Informationstechniken Digitale Kommunikationstechniken Öffentlichen Verwaltungen Bürger Unternehmen Kommen wir zur wesentlichen Frage.. „Was ist überhaupt E-Government?“ E-Government arbeitet mit digitalen Informationstechninken und digitalen Kommunikationstechniken, also mit elektronischen Medien. Diese werden in den öffentlichen Verwaltungen intern eingesetzt und auch extern, sodass Bürger und Unternehmen auf Informationen und wie zb. Auf bestimmte Anträge zugreifen können.

5 E-Government Erläuterung
Verwaltungsarbeiten digital zusammengelegt Internetnutzung als Informationsschnittstelle Elektr. Speicherung, Transaktionen Effizienter Zugang zu öffentlichen Informationen Elektronischer Staat E-Government umfasst digital die Verwaltungsarbeiten von Bund, Länder und Kommunen, diese wurden durch abgestimmte techn. Möglichkeiten zum Großteil zusammegelegt. Desweiteren soll die Internetnutzung als Informationsschnittstelle wie auch zur elektr. Speicherung von Daten/Informationen und Transaktionen zwischen staatlichen Behörden und Bürgern und Unternehmen genutzt werden. Außerdem soll der digitale Zugang zu öffentlichen Informationen effizienter gestaltet werden. Kurz gesagt E-Government heißt elektronische Staat, darunter versteht man das alle angebotenen Staatlichen Aufgaben elektronisiert werden.

6 Weitere E-… E-Business E-Service E-Service-Delivery E-Workflow
Geschäftsprozess elektronisiert E-Procurement E-Commerce E-Service E-Service-Delivery E-Workflow E-Government basiert auf der Basis des E-Business. In vielen Unternehmen ist E-Business nicht mehr weg zudenken. E-Business ist die Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von elektr. Informations- und Kommunikationsmedien. Unter anderem gehört E-Procurement und E-Commerce dazu. E-Procuremnet ist die elektr. Beschaffung und E-Commerce kennt jeder von euch, das ist der elektr. Handel und eletkr. Zahlungssysteme. Weiter elektronische Service sind Grundlage zur Umsetzung von E-Government. Hier ein paar.. Zb. E-Service ist das elektr. Zustellen von Bescheiden und Dienstleistungen etc. E-Service-Delivery ist die automatisierte Erstellung von zb. Verwaltungsbescheiden und Versendung. Ist so wie zb. Wenn ihr ne Internetbestellung aufgebet bekommt automatisch eine Bestellbestätigung diese wird dann auch per E_Service-Delivery durch geführt. Dann noch E-Workflow heißt einfach Geschäftsprozesse miteinander elektronisch verknüpfen.

7 Entwicklung 1960 erster Großrechner 80er Jahren Vision der Vernetzung
Viele technologische Entwicklungen Internet Breiter Zugang erreicht werden Flächendeckend Einsetzung von E-Government Deutschlandweit Die Entwicklung, kurz die Geschichte zu E-Government. Seit 1960 bei Enstehung des ersten Großrechner, war das Bedürfnis nach höherer Effizienz und Bürgerfreundlichkeit der Verwaltung da. Desweiteren wurden Bedürfnisse ausgelöst die bis dato nicht vorstellbar waren. In de 80erJahren enstand die Vision die Verwaltung und Politik mit Haushalten und Unternehmen zu vernetzten. Daraus entstanden viele technologische Entwicklungen… bis eine Tages das Internet erfunden wurde. Für ein entsprechend gutes und effizientes E-Government ist der flächendeckende Internetzugang wesentlich und immer weitere Entwicklungen folgten und der heutige Stand ist E-Government wir heute Deutschlandweit schon eingesetzt.

8 Politische Situation Zentrale Regierungsaufgabe
E-Government-Gesetz verabschiedet IT-Gipfel Nationale E-Government-Strategie IT-Planungsrat BundOnline E-Government 2.0 Die Politische Situation.. E-Government ist eine zentrale Regierungsaufgabe. Derzeit ist der Bund dabei ein E-Government-Gesetzt zu verabschieden. Der IT-Gipfel findet dieses Jahr in Dresden statt. Dort setztich die Regierung und Wirtschaft mit sechs weiteren Gruppen zusammen und besprechen die Nationale E-Government-Strategie für die nächsten Jahre. Vorab haben sich Bund und Länder bereits darüber abgesprochen. Somit steckt der Bund die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ab und jedes Land wie auch Kommune kann dieses individuell umsetzen. Der IT-Planungsrat nimmt natürlich auch daran teil und ist für die Ausführung und die Zusammenarbeit mit Bund und Ländern zuständig. Der Bund hat bereits BundOnline 2005 eingeführt und mittlerweile sind ca. 440 Online-Dienstleistungen abrufbar. Ein neues Projekt ist E-Government 2.0 auf das kommt Marleen später genauer zu sprechen.

9 Allgemeine Ziele Verbesserte Informationstechniken
Effizienter Informationsaustausch Kommunale Selbstverwaltung Sichere und Verlässliche Kommunikation Elektr. Dienste für jeden nutzbar Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben Umweltfreundlich So die allgemeinen Ziele sind unter anderem verbesserung der Informationstechniken wie ein effizienter Austausch von Informationen. Desweiteren steht hinter E-Government die kommunale Selbstverwaltung. Außerdem sichere und verlässliche Kommunikation zwischen Staat und Bürgern wie auch Unternehmen. Elektronische Dienste sollen für jeden relativ schnell und einfach nutzbar sein. Ziel ist es die Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben… kein Papierkram mehr… Natürlich hat das eine große Zeitersparnis zur Folge, wie auch durch weniger laufen der Bürger und weniger unnötige Papierverschwendung kommt es der Umwelt zu Gute.

10 Inhaltsverzeichnis E-Government Definition Erläuterung Abgrenzung
Entwicklung Politische Situation Ziele Konzept des Bundes Konzept der Bundesregierung Strategische Ziele Maßnahmen Hemmnisse und Probleme Europäischer Vergleich Marketingkonzepte/Öffentlichkeitsarbeit Umsetzung Neuer Personalausweis Meinung der Bürger zu „E- /Open-Government“ Beispiel „E-Government Bayern Kfz-Zulassung Bafög-Online Wie weit ist Flensburg? Zusammenfassung Vor- und Nachteile Fazit Quellen Nun stell ich euch einmal das Inhaltsverzeichnis… Zuerst werde ich euch die Definitoen was überhaupt E-Government ist vorstellen, dann keine kurze Erläuterung dazu. Weiter führe ich die Abgrenzung zu den E-´s vor, danach kommen wir zur Entwicklung von früher zu heute. Dann die politische Situation heute und zum Schluß kurz die Ziele des ganzen. Dann stellt euch Marleen folgende Punkte vor Konzept des Bundes, die strategischen Ziele und die Maßnahmen. Dann die Hemmnisse und Probleme des Konzepts und am Ende das Marketingkonzept. Und zum Schluß trägt Felix euch die Beispiele zu der vorgegangen Theorie vor. Dazu wird ein Vergleich ziehen und kommt dann zur Zusammenfassung und dem Ausblick. Und am Ende ist dann unser gemeinsames Fazit.

11 3. Konzept der bundesregierung

12 Konzept Der Bundesregierung
„Lassen Sie uns selbst befreien von Bürokratie und altbackenen Verordnungen!“ ( ) E-Government 2.0 steht für Transparenz, Bürgernähe und Offenheit der Verwaltung 2006 beschlossen 1 Phase  VERWALTUNG IM NETZ  Deutschland-Portal 2 Phase  STRATEGISCHE ZIELE

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15 strategische Ziele Prozessketten Identifizierung Kommunikation
Handlungs-felder Portfolio  Bessere Online-Services Prozessketten  Gemeinsame Geschäftsprozesse Identifizierung  Elektronischer Personalausweis Kommunikation  Sichere Infrastruktur

16 Maßnahmen - Pilotprojekte -
DOL Kfz-Wesen Meldewesen Portfolio eSolution - Rentenversicherung IT - FoodTrace Prozessketten E-Identity Konzept Neuer Personalausweis Identifizierung Bürgerportale (D ) Deutschland-Online Infrastruktur Kommunikation

17 Europäischer Vergleich
Deutschland hinkt hinterher Bürgerinnen und Bürger nutzen bzw. kennen das ONLINE-ANGEBOT nicht … Government-Aktionsplan (EU) Ziele werden nicht eingehalten

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19 Hemmnisse und Probleme
Verwaltung  mehr Zeit für Veränderungen Gründe: „Beamtenstatus“ „geringe Innovationsbereitschaft“ „Bürger ist kein Kunde“ Sicherheit beim elektronischen Datenaustausch Erreichbarkeit der Kommunikationspartner Anpassung von Gesetzen, Regelungen und Vorschriften (Novellierungen/neue Gesetze) KOSTEN für die Umsetzung (z.B. Folgekosten  Novellierungen)

20 Marketingkonzepte/ Öffentlichkeitsarbeit
ZIEL: Bürger und Verwaltungsangestellte müssen informiert werden. Kompetenzförderung durch

21 Inhaltsverzeichnis E-Government Definition Erläuterung Abgrenzung
Entwicklung Politische Situation Ziele Konzept des Bundes Konzept der Bundesregierung Strategische Ziele Maßnahmen Hemmnisse und Probleme Europäischer Vergleich Marketingkonzepte/Öffentlichkeitsarbeit Umsetzung Neuer Personalausweis Meinung der Bürger zu „E- /Open-Government“ Beispiel „E-Government Bayern Kfz-Zulassung Bafög-Online Wie weit ist Flensburg? Zusammenfassung Vor- und Nachteile Fazit Quellen Nun stell ich euch einmal das Inhaltsverzeichnis… Zuerst werde ich euch die Definitoen was überhaupt E-Government ist vorstellen, dann keine kurze Erläuterung dazu. Weiter führe ich die Abgrenzung zu den E-´s vor, danach kommen wir zur Entwicklung von früher zu heute. Dann die politische Situation heute und zum Schluß kurz die Ziele des ganzen. Dann stellt euch Marleen folgende Punkte vor Konzept des Bundes, die strategischen Ziele und die Maßnahmen. Dann die Hemmnisse und Probleme des Konzepts und am Ende das Marketingkonzept. Und zum Schluß trägt Felix euch die Beispiele zu der vorgegangen Theorie vor. Dazu wird ein Vergleich ziehen und kommt dann zur Zusammenfassung und dem Ausblick. Und am Ende ist dann unser gemeinsames Fazit.

22 Der neue Personalausweis
Bild Speicherung aller Daten RFID Personenbezogene Daten Identitätsnummer Funkchip Augenfarbe Adresse Körpergröße Ausstellungs- ort, -tag Datenfeld: Internetfähiger Identitätsnachweis „e-ID“

23 Der neue personalausweis
Zugriff auf die Daten Internetanbieter eingeschränkt Staatliche Stellen uneingeschränkt Drei verschiedene Lesegeräte Einfache Gerät ohne Tastenfeld Basisgerät mit Tastenfeld Komfortgerät mir Tastenfeld Sicherheit neuer Ausweis verfügbar benötigte Ausweis-App ist geknackt SICHER?!

24 E-/ open Government Juni 2010 1018 Befragte Bürger ab 18 Jahren

25 E-Government BAyern 1 2

26 Wie weit ist Flensburg?

27 Vorteile Verwaltung/Prozessoptimierung Kostenreduzierung
Versandkosten/Bestellkosten Kosten für Entwürfe, Einigungen, Abwicklungen und Kontrolle Bessere Verwaltung von elektronischen Informationen (eAkten) Schnelligkeit

28 Nachteile Datenschutz Schleppende Umsetzung, da mangelnde Konkurrenz
Kein vollständiger Prozess möglich Zu schlechte elektronische Infrastruktur Unterschied Stadt / Land Mangelnde Zusammenarbeit zwischen Bund, Land, Kommune

29 ? „Wie lange muss der deutsche Bürger noch warten, bis der Datenschutz gewährleistet und die nötigen Mittel bereitgestellt werden können, um das Konzept „E-Government“ möglich zu machen!?“

30 Fazit Informationen sind alle online einholbar.
Strategischen Ziele der Bundesregierung wurden bis zum nur teilweise realisiert. EU-Richtlinien wurden bis zum nicht vollständig erfüllt. Österreich sowie Malta setzen "E-Government" bereits in Perfektion um. Benötigte Mittel sind noch nicht ausreichend ausgereift und teilweise zu teuer. Flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz Personalausweis Finanzielle Belastung könnte für Bürger und Unternehmen zu hoch sein. Im EU-Vergleich hinkt Deutschland hinterher. Teilweise sehr schlechte und schleppende Umsetzung. Datenschutzprobleme sind bis heute nicht behoben. Ein 100% Schutz kann noch nicht gewährleistet werden. Bürger, Unternehmen und Verwaltungsmitarbeiter müssen in Zukunft besser informiert werden.

31 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
ENDE Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Vielen Dank Marleen Möller Felix Weissenrieder Julia Meyer

32 Quellen www.kommune21.de www.cio.bund.de www.bitbox.de
Herwig, Volker: E-Government: Distribution von öffentlicher Institute über das Internet; 1. Aufl., Lohmahr: Eul, (2001), Seite Programm/Portfolio/portfolio_node.html df14b826c994&uCon=2a630b46-0e0c-5b21-688d-941ac0c2f214&uTem=64b f-4011-aeb6- df14b826c994 fb21-688d-941ac0c2f214&uBasVariant= verfassungsrechtliche-grundlage-mit-wesentlichen-folgen-fr-die-beschaffung/

33 Quellen Luecken-2-Update html holstein.de/produktmarken/recht/rechtspolitische_arbeit/FiMi_-_E-Government- Gesetz.jsp f/SAS_Forsa_Studie_Open_Government.pdf grossfrei16x9.jpg ster.jpg neuer_deutscher_personalausweis_ab_1-_november_2010_vorder- _und_ruckseite_muster1.jpg Bilder content/uploads/2010/05/Digitaler_Personalausweis_2010.jpg


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