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360° Feedback.

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Präsentation zum Thema: "360° Feedback."—  Präsentation transkript:

1 360° Feedback

2 Gliederung: 360° Feedback
1. Was ist das? 2. Wann/wozu wird es angewandt? 3. Wie ist es entstanden? 4. Wer ist beteiligt? 5. Wie sieht die Durchführung aus? 6. Wie steht‘s mit Nachteilen, Problemen, und der Effektivität? 7. Praxisbeispiele

3 360° Feedback: Was ist das? Beurteilungs- und Rückmeldungsprozess
Vergleich zwischen Selbst- und Fremdbeurteilungen Feedback und Verarbeitung der Ergebnisse Konzentration auf Wissen, Fertigkeiten, Verhalten auch Erfassung der Persönlichkeit gesamtes Umfeld

4 Wann/wozu wird es angewandt?
Führungskraft Mitarbeiter / Team Unternehmung Diagnose Entwicklung Steuerung Motivation/Leistung Dialog/Einbindung Partizipation Kontrolle Evaluation

5 Lepsinger & Lucia / Society for Human Resource Management
In Zahlen... Management and organizational development % Performance appraisal...25% Support strategic implementation and culture change % Team development % Executives % Upper-middle management % Middle management % First-level managers % Individual contributors..11% Lepsinger & Lucia / Society for Human Resource Management

6 Wie ist es entstanden? früher: klassische Aufwärtsbeurteilung
heute: ganzheitlichere Sichtweise entwickelt in den U.S.A. und Israel Ward, 1987: performance measurement ab den 90ern vermehrt populär auch: Multi-Source-Feedback (270°) Multi-Rater-Feedback 

7 Wer ist beteiligt? externe Kunden Vorgesetzte
Nachbarabteilungen Kollegen externe Lieferanten Mitarbeiter

8 Die Durchführung 1. Vorbereitungen 2. Befragung und Beurteilung
3. Feedback und seine Verarbeitung 4. Spätere Überprüfung der Verarbeitung der Maßnahme

9 1. Vorbereitungen Ziele definieren im Unternehmen:
- Steigerung von Akzeptanz und Vertrauen - Bekanntmachen des Instruments - Einbeziehung aller Beteiligten - Einführung von „oben nach unten“ - zügige Durchführung

10 ...weitere Vorbereitungen
Anforderungen an das Feedback – Instrument - Instrumentelle und inhaltliche Anforderungen - Anwendungsbezogene Anforderungen und Gestaltungskriterien - Methodische Anforderungen

11 2. Befragung und Beurteilung
Fragebögen • mit Skalen • offenes Antwortformat

12 3. Feedback... vorab festzulegen sind...
- Ziele und Inhalte der Rückmeldung - Form der Ergebnisse - Art der Ergebnisübergabe - Schulungen zum Umgang mit dem Feedback

13 ...und seine Verarbeitung
Rückmeldung Stärken-Schwächen-Analyse  Coaching Gespräch mit Beurteilern  dialogischer Veränderungsprozess

14 Zur Akzeptanz von Feedback
Geringer Nutzen für Unternehmen und Individuum Überschätzer Übereinstimmung von Selbst + Fremdbild Hoher Nutzen für Unternehmen und Individuum genauer Schätzer Unterschätzer Hoher Nutzen/ Unternehmen Geringer Nutzen Individuum Modell der Selbstwahrnehmungsgenauigkeit (Yammarino & Atwater, '93)

15 4. Überprüfung der Ergebnisse
nach frühestens 12 Monaten angebracht motivierend für Zielerreichung Festlegung neuer Ziele Steigerung der Glaubwürdigkeit

16 Vorteile.... objektives Bild facettenreiches Bild
verschiedene Aspekte der Führungsleistung keine Beschränkung auf bestimmte Hierarchieebenen Zustand der Führungskultur des Unternehmens „Frühwarnsystem“ für interne Fehlentwicklungen

17 ...und Probleme Akzeptanz und Bereitschaft (Anonymität, Nutzen, Freiwilligkeit) - Nicht anonym: signifikant positivere Beurteilungen Beibehaltung des Untersuchungsziels Art der Unternehmenskultur evtl. hinderlich

18 Zur Effektivität  Höhere Übereinstimmung Selbst/Fremdbeurteilung 
Hazucha, Hezzlett und Schneider: - 2 Jahre, 48 (198) Manager - 19 relevante, berufsbezogene Dimensionen - Aspekte der Weiterentwicklung - Selbst- und Fremdbeurteilungen, Beobachter  Höhere Übereinstimmung Selbst/Fremdbeurteilung

19 ...effektiv und erfolgreich ?
Wichtig: Überprüfung der Entwicklungspläne und –fortschritte Integration von Hinweisen der Kollegen in den Entwicklungsplan Coachings und Trainings Einfluss von: Unternehmen, Vorgesetzten, Lernkultur, Umfeld, Überprüfung von Veränderungen

20 Literatur Hossiep, Paschen (2000). Persönlichkeitstests im Personalmanagement Schöning, H.(1996). Managementkompetenz-Einschätzung ohne Übungen: Erweiterung des 360 Grad-Feedbacks. In W. Sarges (Hrsg.), Weiterentwicklungen der Assessment Center-Methode


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