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Herzlich willkommen.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen

2 aus der Methodenlehre: Sozialformen und Aktionsformen
2 Orientierungslinien . . . 2.3 aus der Methodenlehre: Sozialformen und Aktionsformen

3 Probleme: Wie organisiere ich die Gruppe? Wer macht was?
Was ist an der „Frage“ so fraglich? Einführung in die Biologie-Didaktik

4 Begriffsdefinitionen
Sozialformen = Kooperationsformen Klassenunterricht Gruppenunterricht Partnerunterricht Einzelunterricht Was ist üblich? Einführung in die Biologie-Didaktik

5 Sozialformen Einführung in die Biologie-Didaktik

6 Begriffsdefinitionen
Aktionsformen = Handlungsmuster Lehrervortrag Schülerreferat Demonstration Unterrichtsgespräch Diskussion Experiment u.a.m. Was ist üblich? Einführung in die Biologie-Didaktik

7 Aktionsformen Einführung in die Biologie-Didaktik

8 Was macht man anderswo? TIMSS (1997) Videountersuchung Mathe 1994/95
Deutschland 100 Klassen 8 USA 81   Klassen 8 Japan 50 Klassen 8 Einführung in die Biologie-Didaktik

9 Unterrichtsziele Einführung in die Biologie-Didaktik

10 Methodik Einführung in die Biologie-Didaktik

11 Alternative Ideen Einführung in die Biologie-Didaktik

12 Sozialformen im Einzelnen
Klassenunterricht Gruppenunterricht Partnerarbeit Einzelunterricht Projektunterricht (= Unterrichtskonzept) Einführung in die Biologie-Didaktik

13 Thesen H.Meyer: Vorzüge einzelner Sozialformen gegenüber anderen können z.Z. nicht nachgewiesen werden. Die Wahl der Aktionsformen ist wichtiger als die der Sozialformen Einführung in die Biologie-Didaktik

14 Aktionsformen im Einzelnen
Unterrichtsgespräch = gelenktes Gespräch = fragend-entwickelndes Verfahren Idee Realität Probleme Einführung in die Biologie-Didaktik

15 These H.Meyer: (ähnlich Grell/Grell)
Das gelenkte Unterrichtsgespräch ist ein unökonomisches und unehrliches Handlungsmuster, das die Enflussstruktur von Lehrern und Schülern im Unterricht verschleiert. Einführung in die Biologie-Didaktik

16 Aktionsformen im Einzelnen
Unterrichtsgespräch Idee Realität Probleme Idealform Einführung in die Biologie-Didaktik

17 ! Unterrichtsgespräch sonst: Finger weg Voraussetzungen:
Eignung des Themas !!! Können Schüler Vorkenntnisse einbringen??? Sind Einstellungen, Ideen u.a. der Schüler relevant??? ! sonst: Finger weg Einführung in die Biologie-Didaktik

18 Thesen: ! mehr sagen - weniger fragen !!!
Mehr zeigen und vormachen - weniger bereden und problematisieren Mut zum Lehrervortrag!! Geschichten erzählen ? ! Einführung in die Biologie-Didaktik

19 Beispiele: V.Ick: Unterrichtsgespräch B.Durst: Impulsfragen
B.Hilbig: Vortrag + Gruppenarbeit Barbara Hilbig BiDiFo WS 99/00; CMs; Gruppenarbeit, Herz Tobias Wolf GenPra 00; Bioethik; Klassen- und Gruppenunterricht Verena Ick SpS SS 01 + Durst; ZNS in Schwerpunkt Kl.10 Bensch, Bast, Durst DMB; Laufrad - Versuche; Fragen vorher- nachher Einführung in die Biologie-Didaktik

20 Film Hilbig Einführung in die Biologie-Didaktik

21 Film Ick Einführung in die Biologie-Didaktik

22 Film Durst Einführung in die Biologie-Didaktik

23 Vorgehen in der Praxis Inhalt Problemorientierung Medien
Handlungsorientierung Lehr- / Lernziele Einführung in die Biologie-Didaktik

24 Vorschlag „situiertes Lernen“
Lernumgebungen Vergleich mit außerschulischem Lernen Anwendungsorientierung Aber . . . Einführung in die Biologie-Didaktik

25 Vorschlag „situiertes Lernen“
diverse Untersuchungen zeigen, dass solche Lernerkontrolle nicht bei allen Schülern bessere Erfolge mit sich bringt. Einführung in die Biologie-Didaktik

26 Lehrpläne Sek II in NRW vgl. Lycée in Frankreich
Selbstständigkeit u.a. allgemeine Kompetenzen u.a. vgl. Lycée in Frankreich Folgerungen aus PISA nächste Woche. Einführung in die Biologie-Didaktik

27 Ende der dritten Stunde
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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