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Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Informationsabend für den Jahrgang 10 am Gymnasium Groß Ilsede 22.09.2011

2 Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse
Bedeutung der Naturwissenschaften in der Kursstufe Erste Informationen zur Kurstufe und den Wahlmöglichkeiten Zeitlicher Ausblick

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4 Zur Mitarbeit im Unterricht (mündliche und andere fachspezifische Leistungen) zählen z.B.:
sachbezogene und kooperative Teilnahme am Unterrichtsgespräch, Erheben relevanter Daten (z. B. Informationen sichten, gliedern und bewerten, in unterschiedlichen Quellen recherchieren, Interviews und Meinungsumfragen durchführen), Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten, Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung, Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokolle, Arbeitsmappen, Materialdossiers, Portfolios), Präsentationen, auch mediengestützt (z.B. Referate, Vorstellung eines Thesenpapiers, Erläuterung eines Schaubildes, Darstellung von Arbeitsergebnissen),

5 Zur Mitarbeit im Unterricht (mündliche und andere fachspezifische Leistungen) zählen z.B.:
verantwortungsvolle Zusammenarbeit im Team (z.B. planen, strukturieren, reflektieren, präsentieren), Umgang mit Medien und anderen fachspezifischen Hilfsmitteln, Anwenden und Ausführen fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen, Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen, mündliche Überprüfungen und kurze schriftliche Lernkontrollen, häusliche Vor- und Nachbereitung, freie Leistungsvergleiche (z. B. Teilnahme an Schülerwettbewerben).

6 Die Qualifikationsphase und ihre Profile/Schwerpunkte
In der Qualifikationsphase entscheidet sich die Schülerin oder der Schüler im Rahmen des Angebots der Schule für den sprachlichen Schwerpunkt mit einer fortgeführten Fremdsprache und einer weiteren Fremdsprache oder einer fortgeführten Fremdsprache und Deutsch, In jedem Fall sind hier aber 2 Fremdsprachen Pflicht. 2. den musisch-künstlerischen Schwerpunkt mit (Musik oder Kunst) und (Deutsch oder Mathematik), 3. den gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt mit Geschichte und Politik-Wirtschaft 4. den naturwissenschaftlichen Schwerpunkt mit zwei Naturwissenschaften oder einer Naturwissenschaft und Mathematik. In jedem Fall sind hier aber 2 Naturwissenschaften Pflicht. 6

7 Belegungsverpflichtungen
Unabhängig vom Profil / Schwerpunkt: 4 Schulhalbjahre und 4 Stunden je Woche: Deutsch, eine Fremdsprache, Mathematik, eine Naturwissenschaft In jedem Fall aber auch alle fünf Prüfungsfächer 4 Schulhalbjahre und 2 Stunden je Woche: Religion oder Werte und Normen, Seminarfach und Sport 2 Schulhalbjahre und 2 Stunden je Woche: Geschichte, Politik-Wirtschaft, Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel

8 Noch Belegungsverpflichtungen
Zusätzlich und abhängig vom Profil/Schwerpunkt: Sprachlicher Schwerpunkt eine weitere Fremdsprache (vier Schulhalbjahre) Musisch-künstlerischer Schwerpunkt Musik oder Kunst oder Darstellendes Spiel (zwei Schulhalbjahre und zwei Stunden je Woche) Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt eine weitere Fremdsprache oder eine weitere Naturwissenschaft (zwei Schulhalbjahre) Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt eine weitere Naturwissenschaft (vier Schulhalbjahre)

9 Kursformen Unterschieden wird Unterricht auf
erhöhtem Anforderungsniveau (4-stündig) grundlegendem Niveau (4-stündig) grundlegendem Niveau (2-stündig) Das Fach Geschichte gibt es beispielsweise in allen drei Formen. Dagegen sind die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Mathematik sowie alle Prüfungsfächer grundsätzlich 4-stündig.

10 Die Prüfungsfächer Für die Abiturprüfung sind fünf Prüfungsfächer als erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Prüfungsfach zu wählen. Im ersten bis vierten Prüfungsfach wird eine schriftliche, im fünften Prüfungsfach eine mündliche Abiturprüfung abgelegt. Es können nur Fächer gewählt werden, die vierstündig unterrichtet werden. 10

11 Bewertung ab Jahrgang 11 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 1 2 3 4 5 6 Bei der Semesterbewertung gilt ein Kurs mit 00, 01, 02, 03 und 04 Punkten als „Unterkurs“. Für die Anzahl der Unterkurse gibt es aber Höchstgrenzen. Im Falle von 00 Punkten werden in der Regel Belegungsauflagen nicht erfüllt, und damit ist die Zulassung zum Abitur ausgeschlossen.

12 Zeitlicher Ausblick Detaillierte Information zu den Profilwahlen nach den Herbstferien. Durchführung der Wahlen Anfang Dezember 2011 Auswertung und Information Januar/Februar 2012

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hinweis: Im Anschluss hieran finden die Klassenelternversammlungen statt.


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