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über die Präsidentschaftsperiode

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Präsentation zum Thema: "über die Präsidentschaftsperiode"—  Präsentation transkript:

1 über die Präsidentschaftsperiode
Bericht über die Präsidentschaftsperiode März 2004 bis März 2006 Dr. Rudolf Schwertner

2 Meine Motivation Aus der Antrittsrede: Aus dem Vorstellungsschreiben:
1) KLRÖ als Familie 2) geschwisterliche Gemeinschaft Abbild der Gemeinschaft in Gott 3) KLRÖ als bunte Verschiedenheit in einem Glauben (Sommerwiese) 4) Verbindung von Mystik, Gebet, Bibelreflexion, Umfeldanalyse und Handeln Aus dem Vorstellungsschreiben: 1) KLRÖ Gesprächsforum eigenständiger Organisationen 2) KLRÖ Hort christlicher Geschwisterlichkeit 3) KLRÖ Einheit in Vielfalt in Traditionen, Arbeitsweisen und Spiritualität 4) meine als Richter gewonnene Erfahrung im Ausgleichen Oder doch Berufung?

3 Vorsätze und Pläne: 1) Vertiefung der Geschwisterlichkeit
2) Fortführen des Bewährten (Forum Ostarrichi, Einkehrtage, Kontakte zu Bischöfen und Bischofskonferenz, Mitarbeit in Gremien…) 3) Straffen der Struktur und der Abläufe, durch Nutzung moderner elektronischer Medien 4) Bessere Nutzung der Ressourcen in den Kurien 5) Fertigstellung des Aufbaus eines Expertennetzes 6) Ermunterung der Mitgliedsorganisationen zu verstärkter Zusammenarbeit

4 Was ist daraus geworden?
1) Vertiefung der Geschwisterlichkeit in der Tradition meines Vorgängers: Beim Umgang miteinander haben wir qualitative Fortschritte erreicht Der Präsident ist nicht „Chef“, sondern nur „primus inter pares“…

5 Was ist daraus geworden?
2) Fortführen des Bewährten (Forum Ostarrichi, Einkehrtage, Kontakte zu Bischöfen und Bischofskonferenz, Mitarbeit in Gremien…) 2.1: Forum Ostarrichi 2004: Erfülltes Leben: Gesundheit, Altern, Sterben; Werte des Lebens - Beständigkeit und Wandel im europäischen Zusammenhang; 2.2: Forum Ostarrichi 2005: Familie und Arbeitswelt

6 Was ist daraus geworden?
2) Fortführen des Bewährten 2.3: Einkehrtage 2004 in Melk und 2005 in Göttweig: 2.4: Kontakt zu den Bischöfen 2.5: Mitarbeit in der Pastoralkommission 2.6. Besuch der Pastoraltagung in Salzburg 2005 und 2006

7 Was ist daraus geworden?
3) Straffen der Struktur und der Abläufe, durch Nutzen moderner elektronischer Möglichkeiten interne Kommunikation und Schriftverkehr per mail; Betrauung von Vorstandsmitgliedern mit bestimmten Arbeitsbereichen : Reg.R. Salesny als Europabeauftragter Dkfm. Kopetzky als Beauftragter für Mittelosteuropakontakte Dir. Mag. Rank als Bildungsbeauftragter Vizepr. Mag. Ruth Steiner vertritt uns im Mauthausenkomitee andere

8 Was ist daraus geworden?
4) Bessere Nutzung der Ressourcen in den Kurien 4.1: Kurie 1 Tagung vor dem MEKT, die organisatorisch und inhaltlich fast ausschließlich von der KA getragen war Zusammenarbeit der KAB mit Kurie 5 und KFV beim Forum Ostarrichi 2005 4.2: Kurie 5 : Unterstützungsresolution des Laienrates zum Global Marshall-Plan Federführung bei inhaltlicher Vorbereitung Forum Ostarrichi 2005 Umfangreiche Vorträge zum Thema Christentum und Islam, Grundlage für ein weiteres Forum

9 Was ist daraus geworden?
4.3. direkte Zusammenarbeit zwischen KLRÖ-Präsidenten, Europa- und MOE-Referenten mit dem KFV in Fragen des Europalobbyings, insbesondere Austausch wichtiger Papiere 4.5: Einbindung der Kurien in die Vorbereitung des Forum Ostarrichi Offen gesagt: Da wäre noch mehr drin. Aber da müssen ALLE wollen.

10 Was ist daraus geworden?
5) Fertigstellung des Aufbaus eines Expertennetzes an Hand des vorhandenen Datenmaterials über die vielen Experten in unseren Organisationen Die Expertenliste ist seit längerem fertig Statt dessen wird in der Bischofskonferenz an einer weiteren Liste gebastelt, die Abgleichung der Listen ist zugesichert, steht aber noch aus.

11 Was ist daraus geworden?
6) Ermunterung der Mitgliedsorganisationen zu verstärkter Zusammenarbeit Die ersten Pflänzchen haben wir in den vorigen Punkten schon erwähnt. Da wäre aber noch viel mehr Zusammenarbeit möglich.

12 Was kam dazu? 1) die Homepage
2) Hereinnahme der Mittelosteuropakontakte 3) Intensivierung des politischen Lobbyings auf Europaebene 4) Vorgang E.R.N.S.T. 5) Aufbau einer Allianz „Lebensqualität bis zuletzt“ 6) Moslemkontakte 7) GMPI-Ö ? Rolle des KLRÖ?

13 Was kam dazu? 1) die Homepage http://www.laienrat.at Die HP
ist jetzt übersichtlich enthält sehr viel Material im Archiv ist vor allem aktuell

14 Was kam dazu? 2) Hereinnahme der Mittelosteuropakontakte
2.1. Ansiedlung der bisher von Dkfm. Kopetzy z. T. in anderen Gremien, z.B. Kulturhof Ostarrichi, beheimateten Kontakte zu Schwestern und Brüdern aus den Ländern Mittelosteuropas mehr als bisher (FO) im Laienrat 2.2. vom 4. bis 6. Mai 2006 Tagung mit dem Hauptvortrag von Prof. Dr. Günther Virt zum Thema „Weltdienst christlicher Laien im zusammenwachsenden Europa“ und intensivem Gedankenaustausch im Kardinal König-Haus 2.3. Weitere Tagungen sind in Planung. Die Finanzierung ist derzeit noch ein Problem.

15 Was kam dazu? 3) Intensivierung des politischen Lobbyings auf Europaebene 3.1. Die Bemühungen der Verfechter von Euthanasie, Freigabe der Abtreibung u. a. für uns ethisch-religiös unannehmbarer Ziele werden immer stärker 3.2. Koordiniert vom Europabeauftragten Salesny und im internationalen Zusammenwirken mit Partnern wurde einiges schon erreicht, manches abgewehrt. 3.3. Problem: mangelnde oder zu späte Information 3.4. Aufgabe 1: Sicherung eines intensiveren und rechtzeitigen Zugangs zu den Vorgängen in Brüssel und Strassburg 3.5. Aufgabe 2: Vertiefung der Kontakte nach MOE, um zusätzliche Verbündete zu finden.

16 Was kam dazu? 4) Der Vorgang E.R.N.S.T.
Bildung eines Arbeitskreises, der sich mit der Frage auseinandersetzt, wie die Sendung der Kirche, insbesondere die Sendungsaufgabe der Laien und hier wieder speziell der Laienorganisationen in Hinkunft effektiver gestaltet werden kann. Näheres im eigenenTagesordnungspunkt der Vollversammlung.

17 Was kam dazu? 5) Aufbau einer Allianz „Lebensqualität bis zuletzt“
Wir haben mit der Hospizbewegung überlegt, wie wir die grundsätzlich positive Haltung der österreichischen Bevölkerung stärken könnten. Derzeit Einladung anderer Organisationen zur Mitarbeit

18 Was kam dazu? 6) Moslemkontakte
Im Einvernehmen mit Präsident Prof. Schakfeh Kontakt mit Frau Baghajati aufgenommen, erster Termin

19 7) Global Marshall Plan Initiative Österreich
Was kam dazu? 7) Global Marshall Plan Initiative Österreich Das Ökosoziale Forum Österreich versucht derzeit, eine Art Allianz in Österreich als Kern einer internationalen Allianz aufzubauen; Da wir den GMP unterstützen, sind wir im Gespräch;

20 Statistik 1) vier (zwei) Vollversammlungen 12./13.März 2004,
11./12.März 2005,28.August 2005, 10./ 2) 14 Vorstandssitzungen ( bis )

21 Probleme 1) Unser Sekretariat ist nach wie vor nur mit 20 Wochenstunden besetzt, eine Ausweitung war nicht möglich 2) Wechsel im Sekretariat 3) größere Tagungen kosten viel Geld, das wir nicht haben und die Bischofskonferenz uns nicht geben kann 4) üble Nachrede im Zusammenhang mit einem Besuch beim Nuntius 5) der Kontakt zu den Mitgliedsorganisationen ist z.T. nur lose, (Einbahn?)

22 Probleme 1) Unser Sekretariat ist nach wie vor nur mit 20 Wochenstunden besetzt Voraussetzung für eine effizientere Arbeit der engagierten ehrenamtliche Mitarbeiter ist das vorhandensein eines Sekretariates, das dies organisatorisch schafft; Alle Versuche, eine Aufstockung zu erlangen, waren bisher vergeblich; Man kann nicht alles ehrenamtlich machen

23 Probleme 2) Wechsel im Sekretariat Frau Hilde Guttmann wurde versetzt
Frau Regina Jimenez hat die Nachfolge angetreten Jeder Personalwechsel ist kurzfristig ein Problem, besonders, wenn eine so erfahrene und hochqualifizierte Mitarbeiterin weggeht

24 Probleme 3) größere Tagungen kosten viel Geld, das wir nicht haben und die Bischofskonferenz uns nicht geben kann Ablehnung der erbetenen Subvention von ,- Euro für die MOE-Tagung. Frage des Wertes ehrenamtlicher Laienarbeit

25 Probleme 4) üble Nachrede im Zusammenhang mit einem Besuch beim Nuntius Auf der Vollversammlung wurde der Sachverhalt klargelegt. Inzwischen ist das als bereinigt anzusehen, wenngleich nicht alle Folgen beseitigt werden konnten. Die Militärdiözese arbeitet weiterhin nicht mit. Der Militärbischof hat uns noch kein Gespräch gewährt.

26 Probleme 5) der Kontakt zu den Mitgliedsorganisationen ist z.T. nur lose, wir schicken Informationen, es kommt nichts zurück Manche zahlen zwar ihre Beiträge, kommen aber nicht einmal zu den Vollversammlungen. Was bei ihnen vorgeht, erfahren wir nicht oder nur auf Umwegen.

27 Probleme 5) Fortsetzung:
Wie weit unsere Bemühungen hinunter bis in den kleinsten Zweigverein kommen, lässt sich nicht feststellen. Hier muss mehr geschehen. Überlegung im Präsidium, und im AK E.R.N.S.T., wie der Informationsfluss verbessert werden kann.

28 Mitgliederbewegung 1) Ausgetreten sind:
Gemeinschaft d. Hl. Franz von Sales Malteser Hospitaldienst Austria 2) Mitgliedschaft ruht: Militärdiözese Österr. Gesellschaft für christliche Kunst 3) Eingetreten sind: Vinzenzgemeinschaften Österreichs (Kurie 3) Hoffnung hinter Gittern (Kurie 2)

29 Aufgaben 1) schon erwähnt:
1.1. Fortführung des Arbeitskreises E.R.N.S.T. 1.2. Verdichtung der internen Information bis hinunter 1.3. Aufbau der Allianz 1.4. Vertiefung der MOE-Kontakte 1.5. Verdichtung des Lobbyingnetzwerkes, Einbeziehung zusätzlicher Themen 1.6. Förderung der Zusammenarbeit 1.7. Stärkung des Sekretariats 1.8. Interreligiöse Kontakte

30 Aufgaben 2) Verbesserung der Positionierung in der Kirche
Immer wieder das Gespräch suchen, Dienste anbieten 3) Verbesserung der Positionierung in der Gesellschaft 3.1. zu offenen gesellschaftlichen Fragen den internen Konsens suchen und sichtbar machen 3.2. unsere Aktivitäten besser präsentieren (FO, Fachtagungen ….) 4) Wahrnehmen der je eigenen Spiritualität und der Spiritualität der anderen, fruchtbarer Austausch

31 Aufgaben 5) mehr Gelegenheiten zu geschwisterlichem Miteinander schaffen 6) Jugendarbeit bündeln (siehe Köln) 7) die spezifische Ausbildung der Mitarbeiter unserer Organisationen fördern Akademie für Laienapostolat? Ansiedeln bei Fernkurs oder Sozialakademie? 8) dem Heiligen Geist mehr Raum lassen. Er gibt unseren Schwestern und Brüdern so viele Ideen ein, die geprüft und verwirklicht werden sollten.

32 DANKE sage ich allen, die mich gewählt und die mich unterstützt haben, sei es durch Mitarbeit, durch Aufmunterung, durch konstruktive Kritik. Nur gemeinsam waren wir stark. Wenn wir zusammenstehen, ist Gott in unserer Mitte.

33 DANKE ER ist es vor allem, dem ich zu danken habe.


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