Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Ros Gilcher Geändert vor über 11 Jahren
1
Den Menschen Hoffnung geben Wo Kirche lebendig wird
2
Suche nach Hoffnung - verlässliche Orientierungen - Existenzangst Angst macht klein und lähmt Verschlägt die Sprache
3
Kirche im Umbruch Mangel an - Mitgliedern - Priestern - Geld Traditionsabbrüche Christlicher Glaube ist heute vor allem Ausdruck eines freien Entschlusses
4
Glaube ist persönlich – nie privat! Der christliche Glaube muss deshalb immer wieder neu im gemeinsamen Handeln für eine solidarische und gerechte Welt entdeckt und errungen werden.
5
Gottes befreiendes Handeln Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen....in ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Ex 3,7f
6
Hoffnung wächst wo Gott in Gemeinschaft mit den Menschen und der Menschen untereinander erfahren wird
7
Beitrag und Auftrag der KAB: Menschen Hoffnung geben
8
KAB: Ort der Hoffnung
9
Einsatz für den Erhalt des Sozialstaates Ordnungspolitische Prinzipien – beeinflusst durch die Soziallehre der Kirche – werden vom gesellschaftlichen Mainstream zur Disposition gestellt Prophetische Aufgabe: in welcher Gesellschaft wollen wir leben?
10
Ort des Austausches Überwindung von Isolation Ohnmacht beim Namen nennen KAB – Ort der Hoffnung vor Ort Aktion – Selbst- bestimmtes Politisches Handeln z.B. Arbeitslosen- Initiativen, Paten für Azubis.... Wie stellen wir uns der sozialen Frage?
11
KAB – Ort der Hoffnung vor Ort Solidarisches Engagement für die Anderen Stimme sein für Menschen ohne Erwartungen Politische Diakonie Internationale Arbeit Weltnotwerk........Wie stellen wir uns der sozialen Frage?
12
Internationale Arbeit der Globalisierung des Profits und des Elends eine Globalisierung der Solidarität entgegenhalten Johannes-Paul II.
13
KAB – Ort der Hoffnung Wie geben wir in unserer Arbeit vor Ort Menschen Hoffnung?
14
Zentrale Themen.... Arbeit und Menschenwürde soziale Gerechtigkeit
15
...im Kontext einer kapitalistischen Wirtschaftsweise mit ihrem Vorrang der Kapitalverwertung und des abnehmenden Stellenwerts menschlicher Arbeit
16
....bleiben die Fragen nach der Verletzung der Menschenwürde Ungerechtigkeit, die es gilt beim Namen zu nennen
17
Prophetischer Dienst in Kirche Politik Wirtschaft Gesellschaft
18
KAB – eine Bewegung..... mit einer langen Tradition Antwort: - auf die Industrialisierung mit ihren Ungerechtigkeiten und Ausgrenzungen - auf Prozesse der Pluralisierung und Individualisierung
19
Verbände Ausdruck der pluralen Welt und in ihr eine unverzichtbare Sozialform des Kirche-Seins und des kirchlichen Handelns - Wichtiger Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft
20
Grundsatzfrage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
21
KAB ist KIRCHE Wo die KAB handelt, handelt Kirche.
22
Christliche Gemeinde lebt Von erfahrbaren und gelungenen Beziehungen Von dem Zur-Sprache-Bringen alltäglicher Ungerechtigkeitserfahrungen Von der bedingungslosen Hoffnungszusage
23
KAB als Teil der Gemeinde vor Ort durch Politische Diakonie Prophetischen Dienst Gerechtigkeitshandeln macht KAB die Kirche glaubwürdig in der Gesellschaft präsent
24
KAB Als Stimme und Anwalt der Ausgegrenzten lässt sie diejenigen zu Wort kommen, die am Rande stehen Bildung und Aktion ermöglichen eigenständige Entfaltung
25
Politische Spiritualität Weltoffen und innerlich Kampf und Kontemplation Gottes- Nächsten- und Selbstliebe
26
KAB – Lernort des Glaubens Wege von der Politik zur Mystik KAB – missionarische Bewegung
27
Hoffnungszeichen Da, wo die Botschaft des Evangeliums gelebt wird, entstehen Orte der Hoffnung, an denen Menschen mit ihren Ängsten und ihrer Trauer, ihrer Suche nach Orientierung und ihren Hoffnungen Wertschätzung und Ermutigung erfahren; Orte, an denen das Leben und die Vision einer gerechteren Welt auch gefeiert werden.
28
Verbände integraler Bestandteil der Pastoral Gerechtigkeitshandeln ist unverzichtbarer Bestandteil der Glaubensverkündigung.
29
Kirche der Zukunft Gemeinschaft von Gemeinschaften Netzwerk von aktiven Gruppierungen neue Lebensräume des Glaubens
30
Weg in die Zukunft Keine Verengung auf das Kerngeschäft Notwendig: synodaler Prozess Dialog im Volk Gottes
31
Den Menschen Hoffnung geben Wo Kirche lebendig wird
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.