Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement (6) 7 8 9

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Mediawerbung Teil 3 Dipl. Marketingmanager/in HF.
Advertisements

Der Businessplan - oder wie erstelle ich ein Unternehmenskonzept.
Businessplan Produkt Produktbeschreibung
Gruppenarbeit Strategische Stossrichtung
Marketingpräsentation Produkteinführung Operativ
Firmenname Geschäftsplan.
Probleme durch Homogenität
Bildungsmarketing als Aufgabe des Bildungsmanagement
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
Bereinigung der Produktpalette Neuproduktentwicklung …
Orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Wachstum & Investitionen managen Mittwoch, 16. Februar 2005, Uhr Wirtschaftskammer OÖ, 4020 Linz.
Marketingfall von Kolb Emanuel und Strebel Björn
Toggenburger Buurechoscht
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Business Plan Impulse.
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
In welche Geschäftsgebiete sollte investiert werden?
Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement (6) 7 8 9
Office TEAM: Marketingplan
Produktlebenszyklus Absatzmenge Umsatz, DB Zeit Gewinn +
„Core Business-Plan“: Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
VITI 2015 __________________________ Walliser Weinbaustrategie Ziele bis 2015.
Target Costing.
Lernziele Am Ende der heutigen Veranstaltung sind Sie in der Lage:
Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement (6) 7 8 9
Chance favours the prepared mind (L. Pasteur)
AG Lehre SWOT Analyse Statusbericht. Zwei physische Treffen + webbasiertes Konsultationstool. SWOT-Analyse auf Basis intensiver inhaltlicher.
Marketingkonzept Impulse.
WACHSTUM, INVESTITION & INNOVATIONEN MANAGEN!
Ein Unternehmen erster Güteklasse
abschöpfen und ggf. Rückzug
Business Plan Agenda: Die Idee Marktanalyse Produkt positionieren
» Die richtige Vermarktung Ihres Unternehmen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben, sollten.
Marketing Mérai Györgyi.
mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren
Portfoliostrategie.
1 S I BS I B S C H W E I Z E R I S C H E S I N S T I T U T F Ü R B E T R I E B S Ö K O N O M I E Integrierte Kommunikation – Umsetzung Dipl. Marketingmanager/in.
Dozentenfolien zum Buch
Marketingworkshop Betrieb, Produkt, Markt… Aufgaben der zielgruppenindividuellen direkten und indirekten Vermarktung des Ökostandards DREGENO.
Titel der Präsentation
Gruppe Nadia El Alaoui J. Erik Heinz
Marketing Massagefachinstitut Kathrin Schlager e.U. 1.Absatzpolitisches Instrumentarium (Marketingmix) 2.Werbestrategie.
November 2004Reiger, Frey11 Monte Pinos. November 2004Reiger, Frey22 Firmendaten Mitarbeiter 80 Mio. Liter pro Jahr Gründungsjahr: verschiedene.
Führungsexperte/-expertin mit eidg. Diplom Ein Angebot der Klubschule in Kooperation mit der AKAD Business 1.
Kunden- und Marktanalysen
CopyDiskont AG „Wir kopieren die Umwelt!“ Martin Lutz, Claudio Lohs, Peter Muxel Bundeshandelsakademie Bregenz.
Kurs 3: Operatives und strategisches Controlling Teil 5: Strategisches Controlling im funktionalen Sinn Prof. Dr. Klaus-Peter Franz.
Annual Report – Geschäftsbericht
Eine Investition in die Zukunft
Kennen der Determinanten des operationellen Marketing
5. Marketingstrategien.
Beispielunternehmen.
Beispielunternehmen.
[Firmenname] Geschäftsplan.
Roadmap und Ergebnisliste
Organisation + Personalmanagement
Visuelle Kommunikation zweigleisig
Ideen machen Schule. Das Gründungsspiel des Hans Lindner Instituts
STRATEGIE UND MARKETINGPLAN
Organisation - Mitarbeiter
Einstieg: Marketing-Mix
4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung
Geschäftsplanpräsentation
Geschäftsplanpräsentation
Geschäftsplanpräsentation
Geschäftsplanpräsentation
Firmenname Geschäftsplan.
«B2B-Marketing für KMU»
 Präsentation transkript:

Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement 1 2 3 4 5 (6) 7 8 9 1 2 3 4 5 (6) 7 8 9 Kick-off Produkt-/Marktziele/-Strategien Marketing-Mix eC Kultur (GR) LM: Case-Studies: (versch.) II eFreitag III Culture &eAmazon by Zurich I BIO im Rägeboge BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement 10 11 12 13 14 15 16 17 10 11 12 13 14 15 16 17 LM als Aufgabe Co&LM Marketing Prüfung/Besprechung Kick-out virtuose (GR) IV Mars V I feel VI KAM VII Coca m’ mobil good MIBAG Cola & Co. BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

Lernziele Am Ende der heutigen Veranstaltung sind Sie in der Lage: aufgrund der gewählten Produkt- und Marktziele geeignete Marketing-Strategien zu deren Um-setzung zu bestimmen. die 4 P‘s von McCarthy in den Gründzügen zu erläutern und im konkreten Fall umzusetzen. ein Marketing-Konzept zu gestalten und entsprechende Verfahren abzuleiten. BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

SWOT-Analyse Umweltanalyse Chancen&Gefahren Unternehmensanalyse Stärken&Schwächen BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

SWOT-Analyse Umweltanalyse Chancen&Gefahren Unternehmensanalyse Stärken&Schwächen Markt Vertrieb Konkurrenz Branche Umwelt i.e.S. Ressourcen Standort Marktanteile Marketing Produktion BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

SWOT-A: Strategische Entscheidungen Chancen Mit welcher Chance kann welche Schwäche aufgehoben werden? Mit welcher Stärke kann welche Chance wahrgenommen werden? Schwächen Stärken Welche Schwäche bildet mit welcher Gefahr ein Risikopotential? Mit welcher Stärke kann welche Gefahr abgewendet werden? Gefahren BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

SWOT-A: Strategische Entscheidungen Chancen Mit welcher Chance kann welche Schwäche aufgehoben werden? Mit welcher Stärke kann welche Chance wahrgenommen werden? Investieren Ausgleichen Schwächen Stärken Welche Schwäche bildet mit welcher Gefahr ein Risikopotential? Mit welcher Stärke kann welche Gefahr abgewendet werden? Absichern Basisabsicherung Gefahren BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

SWOT-A: Strategische Entscheidungen Chancen Mit welcher Chance kann welche Schwäche aufgehoben werden? Mit welcher Stärke kann welche Chance wahrgenommen werden? Marktdurchdringung Produktentwicklung Schwächen Stärken Welche Schwäche bildet mit welcher Gefahr ein Risikopotential? Mit welcher Stärke kann welche Gefahr abgewendet werden? Marktentwicklung Diversifizierung Gefahren BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

The 4 P‘s (McCarthy) Produkt- politik Preis- politik Distributions- Price Promotion Product Place Produkt- politik Preis- politik Distributions- politik Kommunikations- politik BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

The 4 P‘s (McCarthy) Produkt- politik Preis- politik Distributions- Price Promotion Product Place Produkt- politik Preis- politik Distributions- politik Kommunikations- politik Zusatznutzen Design Verpackung Markierung Kosten Nachfrage Konkurrenz Skimming Penetration direkt indirekt franchising eCommerce Versand Werbung PR Verkaufsförderung Point of Sales BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

The 4 P‘s (McCarthy) Marketing-Mix Produkt- politik Preis- politik Price Promotion Product Place Produkt- politik Preis- politik Distributions- politik Kommunikations- politik Marketing-Mix BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

McKinsey-Matrix Zone der Mittelbindung Zone der Mittelfreisetzung Marktattraktivität hoch Zone der Mittelbindung mittel Zone der Mittelfreisetzung niedrig niedrig mittel hoch relative Wettbewerbs- vorteile BWL Leistungsmanagement P. Vervoort

McKinsey-Matrix Investitions- und Wachstums-Strategie Marktattraktivität Investitions- und Wachstums-Strategie Investition oder Ausgabe hoch Abschöpfungs- und Desinvestitions- Strategie Wachstum oder Konsolidierung mittel Abschöpfung niedrig niedrig mittel hoch relative Wettbewerbs- vorteile BWL Leistungsmanagement P. Vervoort