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Beispielunternehmen.

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Präsentation zum Thema: "Beispielunternehmen."—  Präsentation transkript:

1 Beispielunternehmen

2 Was ist eine Krise und woran erkennt man diese?
Ein Unternehmen ist dann in der Krise, wenn Umstände eintreten, die das Fortbestehen des Unternehmens langfristig gefährden.

3 ! Warnsignale Woran erkenne ich eine Krise?
Schlechte Zahlungsfähigkeit (Liquiditätsprobleme, Rechnungen und Verbindlichkeiten können nicht mehr aus dem laufenden Geschäft finanziert werden) Überschuldung (Eigenkapital wird durch Verluste aufgezehrt und Fremdkapital übersteigt das Eigenkapital) Auslastungsprobleme und Verlust von Kunden Umsatzrückgänge und Verlust von Marktanteilen Lieferanten und Geldgeber verlangen mehr Sicherheiten. Etc. !

4 Ursachen von Unternehmenskrisen
Unternehmenskrisen können interne (selbstverschuldet) und/oder externe (unverschuldete) Ursachen haben. URSACHEN FÜR UNTERNEHMENSKRISEN Außerbetriebliche Ursachen: Innerbetriebliche Ursachen: z.B.: Schlechte gesamtwirtschaftliche Lage (z.B. Konjunkturschwankung) Wechselkursschwankungen Veränderungen des Kundenbedürfnisse Änderungen im Marktumfeld Auftritt neuer Konkurrenten Zahlungsunfähigkeit von Kunden Preiserhöhungen bei Lieferanten Etc. z.B.: Fehler in der Geschäftsführung Mangelnde Finanzplanung bzw. Kalkulation Falsch gewählte Unternehmensstrategie Fehlinvestitionen Falsche Einschätzung des Unternehmensumfeldes Etc.

5 Die strategische Krise kommt zuerst …
Stadien einer Unternehmenskrise Die strategische Krise kommt zuerst … Nach dem Motto „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ ist ein möglichst frühes Erkennen und Eingreifen notwendig um das langfristige Überleben des Unternehmens sicherzustellen. Dafür muss die Geschäftsleitung regelmäßig die eigenen Stärken und Schwächen, aber auch Chancen und Risiken aus der Umwelt kontrollieren. Unternehmenserfolg Handlungsspielraum Strategische Krise Erfolgs Krise Liquiditäts- Krise Insolvenz 3-5 2-3 1-2 Zeit

6 Häufigkeit Warnsignale Erkennbarkeit Finanzielle Probleme
Handlungsspielraum bei Unternehmenskrisen Strategische- Krise Erfolgs- Liquiditäts- Insolvenz Zeit 3-5 2-3 1-2 Problem: wenn sich die Krise bemerkbar macht ist (Erfolgs- und Liquiditätskrise) ist es oftmals bereits zu spät, um lenkend einzugreifen. Häufigkeit Warnsignale Erkennbarkeit Finanzielle Probleme Um Krisen frühzeitig zu erkennen und bestehende Krisen zu bewältigen, sollten Unternehmen mithilfe des strategischen Managements langfristige Erfolgspotentiale schaffen und sichern. Unternehmenserfolg Handlungsspielraum

7 Teil I: Fallbeschreibung und Unterlagen
Strategieprozess Die folgenden Folien zeigen ein vereinfachtes Modell des strategischen Managements Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Teil I: Fallbeschreibung und Unterlagen Teil II: 1 Teil III: 2 Ausblick

8 Strategische Ausgangslage
1) Die Strategische Ausgangslage Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Analyse der bisherigen Entwicklung, Strategie und Tätigkeit des Unternehmens Die strategische Lage soll aus Sicht des Unternehmens als auch aus Sicht der Umwelt analysiert werden: sowohl die Umwelt zu analysieren (Market Bases View) als auch die Ressourcenausstattung des Unternehmens (Ressource Based View) Beispiele für zentrale Fragen bei der Analyse der strategischen Ausgangslage Wer sind wir? Was tun wir? Wo stehen wir? Market Based View Umweltanalyse Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Ressource Based View Unternehmens-analyse Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) Hier geht‘s zurück zur Übersicht

9 Strategische Ausgangslage
2) Die Analyse der Umwelt Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Identifikation von Chancen und Gefahren:  Gibt es relevante Entwicklungen im globalen Umfeld (wirtschaftlich, politisch, technologisch, gesellschaftlich)?  Welche Entwicklungen gab es in der Branche?  Welche Kräfte wirken in der Branche? (Verhandlungsstärken, Rivalität innerhalb der Branche und Bedrohungen durch Lieferanten, Kunde, etc.?  Wie gestaltet sich die Wettbewerbs- bzw. Konkurrenzsituation? Hier geht‘s zurück zur Übersicht

10 Strategische Ausgangslage
3) Die Analyse des Unternehmens Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Identifikation von Stärken und Schwächen:  Quantitative Ressourcen: Gebäude und Anlagen, Standort, etc.  Qualitative Ressourcen: Fähigkeiten in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen (Service, Produktfertigung, Innovation, etc.) Hier geht‘s zurück zur Übersicht

11 Strategische Ausgangslage
4) Strategieentwicklung Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Die SWOT Analyse ist ein strategisches Tool zur Entwicklung von Strategien Chancen Risiken Stärken (S) Stärken-Chancen Strategien (SO-Strategien) Stärken-Risiken Strategien (ST-Strategien) Umwelt-analyse Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Unternehmens-analyse Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) (W) Schwächen Schwächen-Chancen Strategien (WO-Strategien) Schwächen-Risiken Strategien (WT-Strategien) Ziel: aus der Umweltanalyse (Marktsicht: Stärken/Schwächen) und aus der Unternehmensanalyse (Unternehmenssicht: Chancen/Risiken) werden Strategien abgeleitet? Hier geht‘s zurück zur Übersicht

12 Strategische Ausgangslage
5) Strategiebewertung Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Strategieoptionen 1) Strategie 1: GASTRONOMIE Eröffnung eines Restaurants in den Weinbergen 2) Strategie 2: VERANSTALTUNGSLOCATION Spezialisierung auf Veranstaltungen (z .B. Hochzeiten)  Beurteilung der entwickelten Strategien nach quantitativen Kriterien „Rechnet“ sich die Strategie? Wie gut sind die Zahlen (Annahmen) kalkulierbar? qualitativen Kriterien Passt die Strategie überhaupt zum Unternehmen (Werte, Know How,…)? Hier geht‘s zurück zur Übersicht

13 Strategische Ausgangslage
6-7) Strategieumsetzung und Strategiekontrolle Strategische Ausgangslage Umweltanalyse (Market Based View) Unternehmensanalyse (Resource Based View) Strategie-entwicklung Strategie-bewertung Strategie-umsetzung Strategie-kontrolle Strategieumsetzung Welche Schritte sind notwendig, um die gewählte Strategie umzusetzen? Welche Bereiche des Unternehmens (Marketing, Personal, etc.) sind betroffen? Welche Umstrukturierungen sind notwendig? Strategiekontrolle Welche Maßnahmen werden gesetzt, um regelmäßig die Passung der Strategie mit Umwelt und dem Unternehmen zu kontrollieren? (z.B. jährlicher Strategieworkshop,…) Wie kann der Erfolg der Strategie gemessen werden? AUSBLICK Hier geht‘s zurück zur Übersicht


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