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4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung

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Präsentation zum Thema: "4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung"—  Präsentation transkript:

1 4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung Wie wollen Sie Ihr Produkt im Markt platzieren? Welche Effekte hat dies auf Ihren bestehenden Marketing-Mix? Besteht die Möglichkeit oder gar die Notwendigkeit für neue Markteinführungen? Effekt auf die Produktgestaltung Effekt auf die Preispolitik Relatives Preis-Leistung Verhältnis schwach stark Bedürfnis- und Vermarktungsintensität gering hoch durchschnittlich mittel Effekt auf die Vermarktungsstrategie Effekt auf Vertriebskanäle Möglichkeit / Notwendigkeit neuer Markteinführungen

2 4.2 Umsetzung nach Innen: Leistungspalette
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.2 Umsetzung nach Innen: Leistungspalette Welche möglichen Kombinationen konnten Sie identifizieren? Gehören diese zum Stammgeschäft oder stellen Suchfelder dar? Welche Prioritäten setzen wir? Produkt Kundenstamm Kunden-bedürfnisse Vertriebswege Technologie Kombination 1 Kombination 2 Kombination 3 Kombination 5 Kombination 6 Kombination 7 Stamm-geschäft Suchfeld Priorität hoch gering mittel

3 4.2 Umsetzung nach Innen: Human Resources
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.2 Umsetzung nach Innen: Human Resources Welcher Bedarf besteht aus personeller Sicht ? Welche Qualifikationen sind nötig? Sind die Mitarbeiter von heute, diejenigen der Zukunft? Wie sollen die Mittel schwerpunktmäßig verteilt werden? Priorität Human Resources Projekt % Anteil an verfügbaren Mitteln Qualitative Effekte (z.B. Produktivitätssteigerung) Quantitative Effekte (z.B. Kostensenkungen) 1 2 3 4 5

4 4.2 Umsetzung nach Innen: Erfolgsfaktoren
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.2 Umsetzung nach Innen: Erfolgsfaktoren Welche Kernkompetenzen und Erfolgspotentiale braucht es? Welche Bedeutung für den Erfolg haben diese Faktoren und wie anspruchsvoll ist die Zielerreichung? Wo macht es Sinn, Zeit und Geld zu investieren? Zentrale Erfolgsfaktoren Bedeutungsniveau Anspruchsniveau 1 3 2 1 3 2 5 4 Code: 3 = ausschlaggebend 2 = sehr wichtig 1 = wichtig Code: 5 = sehr hoch 2 = niedrig 4 = hoch 1 = sehr niedrig 3 = mittel

5 4.2 Umsetzung nach Innen: Finanzen
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.2 Umsetzung nach Innen: Finanzen Welcher Mitteleinsatz aus finanzieller Sicht ist für die Zukunft nötig? Wie sollen die Mittel schwerpunktmäßig eingesetzt werden? Kennzahl IST SOLL Veränderung in % Umsatz Kosten Deckungsbeitrag Investitionen in Anlagevermögen Cash Flows Kapitaldecke

6 4.3 Zusammenfassendes Master-Cockpit
Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.3 Zusammenfassendes Master-Cockpit 1. Portfolio 2. Stoßrichtung Qualitative Ziele und Resultate Mittel, Maßnahmen T V 3. Stärken, Vorteile 4. Schwächen, Nachteile Quantitative Ziele ‘18 ‘19 ‘20 ‘21 ‘22 Umsätze in Mio. Rohertrag Deckungsbeitrag Investitionen Mitarbeiter 5. Chancen 6. Gefahren

7 Blitz-Checkup Konfiguration IST Konfiguration SOLL Implementierung 4.4 Entscheidungsantrag Entscheidungsantrag zur Genehmigung einer neuen Gesamt- und Geschäftsfeldstrategien Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Name, Vorname Abteilung Visum beantragt, vorliegende Gesamt- und Geschäftsfeldstrategien zu genehmigen und die nötigen Ressourcen für die Strategie-Realisierung freizugeben. Wir stehen voll zu der beschriebenen Ausgangslage, zum Handlungsbedarf und zu den vorgeschlagenen Strategien und sind davon überzeugt, damit einen wesentlichen Beitrag in einer längerfristigen, rentablen Zukunft unseres Unternehmens leisten zu können. , den Der Projektleiter


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