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WACHSTUM, INVESTITION & INNOVATIONEN MANAGEN!

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Präsentation zum Thema: "WACHSTUM, INVESTITION & INNOVATIONEN MANAGEN!"—  Präsentation transkript:

1 WACHSTUM, INVESTITION & INNOVATIONEN MANAGEN!
Planen – Entscheiden – Finanzieren – Fehler vermeiden Montag, 26. September 2005, Uhr Wirtschaftskammer Salzburg

2 PROGRAMM 14:00 Uhr Begrüßung 14:15 Uhr: Strategische Entscheidungen
14:45 Uhr: Kurzworkshop: Wachstum & Investitionsmanagement 15:15 Uhr: Investitionsprojekte: vom 1. Schritt bis zur Nutzung 15:45 Uhr: Pause 16:15 Uhr: Finanzierung / Förderung von Wachstumsinvestitionen & Innovationen 16:40 Uhr: Wachstum, Investition & Innovation in der Praxis 16:55 Uhr: Regionale und nationale Innovations- und Technologieförderungen 17:15 Uhr Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 17:30 Uhr: „Get Together“

3 orangecosmos VORSTELLUNG Österreichweite Unternehmensberatung
ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Österreichweite Unternehmensberatung In den Bereichen: Strategie - Struktur - Organisation Beratungsansatz: Erkennen - Ausschöpfen - Verblüffen Netzwerkberatung mit ganzheitlicher Ausrichtung: Prozesswissen & Instrumente & Umsetzung bis zum Erfolg Mag. Harald Schützinger Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA

4 Unternehmensstrategie
Wo möchte ich in 3, 5, 7 oder gar 10 Jahren mit meinem Unternehmen stehen? Und Wie komme ich dort hin? ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Trendradar Kernkompetenzanalyse SWOT-Synthese Ressourcenanalyse Mitbewerb & Umfeld Bedürfnisradar Portfolios Kreativitätsprozess hinsichtlich der relevanten erkannten Themen Wie können wir das Erkannte optimal ausschöpfen Ableitung Strategie Programm Umsetzung

5 UNTERNEHMENSSTRATEGIE WEGEN WACHSTUM
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung PRO-JEKT-TEAM festgelegt UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt BETRIEB Produkte & Bereiche Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken Maßnahmen-festlegung Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele VISION & STRATEGIE formuliert ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Störungs-analyse Priorisierung Projekt-Management 5 Säulen Lösungs-bogen Kern-kompetenz Schlüsselfaktor: MODERATION UNTERNEHMENSSTRATEGIE IMMER ZUM ZWECKE DES WACHSTUM s 4 Wachstumsfelder: Nutzen erhöhen Kunden besser erreichen Anmerkung: Unter Wachstum wird das organische und evolutorische Wachstum verstanden Neue Kunden erreichen Neue Nutzen kreieren

6 Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens:
Strategie ? Führen, Folgen, Nachahmen KUNDEN BESSER ERREICHEN (durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.) NUTZEN ERHÖHEN (durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.) NEUE KUNDEN ERREICHEN (durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau) NEUE NUTZEN KREIEREN (durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke) F ü h r u n g ?

7 Zusammenhang Strategie-Wachstum-Investition:
Die UNTERNEHMENSSTRATEGIE soll das gesunde WACHSTUM des Unternehmens sicherstellen Dies ist möglich in den 4 Wachstumsfeldern (neue Kunden - Kunden besser erreichen - neuer Nutzen - Nutzen verbessern) dazu benötigt man ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN bei INVESTITIONEN in IMMATERIELLES VERMÖGEN bei INVESTITIONEN in MATERIELLES VERMÖGEN

8 INVESTITIONSENTWICKLUNG GANZHEITLICH
Strategie, Markt & Kunden Strategie & Wachstum; Entwicklung Markt & Wettbewerb Innovation / Produkt / Kernkompetenzen Wettbewerbsvorteile & Technologie Finanzielles Investitionsrechnung Finanzierung Struktur / Organisation / Management „Structure follows Strategy“ Standort, Ressourcen, etc. In der Einladung / Pressebericht dazu haben Sie folgendes Schlagwort gelesen: Die Frühphase ist entscheidend Und es stimmt: Die Erfolgspotenziale von wachstumskritischen Investitionen werden großteils in der Frühphase bestimmt. Die Amortisation hängt von den richtigen Entscheidungen in dieser Phase ab. Worauf sollten Sie nun in dieser Phase besonders achten? JETZT Folie Ganz Egal ob Sie in Materielles oder immaterielles investieren, die folgenden Erfolgsfaktoren sollten Sie bei jeder größeren Investition überprüfen. Die Struktur hat durchaus Ähnlichkeit mit der BSC-Systematik und soll Investitionsprojekte in Ihrem vollem Umfang abbilden. Die einzelnen Bereiche sind teilweise voneinander abhängig (Kausalzusammenhang). In Ihrer Wirkung sind sie multiplikativ, d.h. ein völliges weglassen eines Bereiches führt zu einem schlechten Ergebnis. Erfolgreiche Investitionen in neue Produktions- bzw. Logistikstrukturen sind nur eine Seite der Medaille. Ob das Unternehmen diese – oder eine andere - Infrastruktur in 5 Jahren tatsächlich am braucht ist dagegen die andere Seite. Investitionsentscheidungen sind Langfristentscheidungen. Deshalb ist es unabdingbar sich über die Zukunft des eigenen Marktes, über die Veränderungen im Mitbewerb und über die Entwicklung der Kunden im Klaren zu sein. Effizient und effektiv investieren kann man nur, wenn man weiß, wo man in 5 Jahren stehen wird. Gemäß dem Leitspruch „structure follows strategy“ sind es diese wenigen, aber wichtigen strategischen Betrachtungsfelder, in welchen sich die Unternehmensleitung fundiertes Wissen (z.B. mit Marktanalysen, Stärken/Schwächen-Profilen, etc.) verschaffen muss, um dementsprechend die Strategie auszurichten. Erklärung der farblich unterschiedlichen Bereiche AG Risiko Finanzielle, Technische & Zeitliche und Umfeld-Risiken

9 INVESTITIONSCHECK

10 INVESTITIONSCHECK (Auszug)

11 WACHSTUM, INVESTITION & INNOVATIONEN MANAGEN!
Dialogrunde Einflüsse auf Investitionsprojekte ....

12 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Ansprechpartner : Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA Mag. Harald Schützinger

13 Keine klaren Wege zum Ziel:
KARDINALFEHLER Keine klaren Wege zum Ziel: Projekt- <> Unternehmens- <> Unternehmerziele Optimistische Sicht der Dinge: Sich reich rechnen! Nicht zu wissen welche Anlagen man in 5 Jahren brauchen wird. Nicht vorhandene Ressourcen zum Managen der Investitionen (Managementkapazität, Zeit, Know-how, Finanzielle Mittel, etc.)

14 Keine Entwicklung aus den Stärken heraus:
KARDINALFEHLER Keine Entwicklung aus den Stärken heraus: Investitionen zu tätigen um Schwächen auszubügeln Bedürfnisse des Kunden und des Marktes nicht zu kennen Eigenen Stärken nicht zu kennen Keine Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln NICHT am strategisch sinnvollen Pfad zu investieren


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