Psychotherapie Psychologische Gesprächsführung und intervention

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 Präsentation transkript:

Psychotherapie Psychologische Gesprächsführung und intervention Dr. Esther Biedert Gruppe 3: Lea Hubertus, Simon Janz, Teresa krause 12.11.2018

04.04.2019

Gliederung Definition Psychotherapie Geschichtlicher Hintergrund 04.04.2019 Gliederung Definition Psychotherapie Geschichtlicher Hintergrund Arten der Psychotherapie Unterschied Kinder-/Jugend- und Erwachsenen Psychotherapie Ausbildung zum Psychotherapeut Video Diskussion Literaturverzeichnis und Quellen

04.04.2019 Definition „Psychotherapie bezeichnet allgemein die gezielte, professionelle Behandlung psychischer und/oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln.“ (Dorsch Lexikon, zitiert nach Peterman, 2016)

04.04.2019 Definition „Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen, die in einem Konsensus […] für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln […], meist verbal aber auch averbal, in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel […] mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und des pathologischen Verhaltens.“ (zitiert nach Strotzka, (1975) aus Berking & Rief, 2012)

Geschichtlicher Hintergrund (Grawe, Donati, Bernauer 1994) 04.04.2019 Geschichtlicher Hintergrund (Grawe, Donati, Bernauer 1994) Kommt aus Medizin und Psychiatrie, etwa zeitgleich mit empirischer Psychologie Sigmund Freud: erste psychotherapeutische Methoden Ende 19. Jhd. Entwicklung der Psychoanalyse Behaviorismus: anhand von Lerntheorien die ersten Vorläufer der Verhaltenstherapie Mit der kognitiven Wende dann erweiterte Verhaltenstherapieformen

Geschichtlicher Hintergrund FF 04.04.2019 Geschichtlicher Hintergrund FF Klientenzentrierte Psychotherapie/Gesprächspsychotherapie  Carl Rogers Humanistische Psychotherapie, Gestalttherapie, Körperpsychotherapie  auf Basis von Gestalttherapie  begründet sich auf humanistische Psychologie Systemische Therapie: parallel zur Entwicklung des Behaviorismus Zusammenhänge zwischen psychischen Störungen und familiären Bedingungen  Grundlage für heutige Familientherapie

Verfahren Psychodynamische Therapie - Psychoanalyse Verhaltenstherapie 04.04.2019 Verfahren Psychodynamische Therapie - Psychoanalyse Verhaltenstherapie Gesprächspsychotherapie Systemische Therapie

04.04.2019 Psychodynamische Therapien: Sigmund Freud – Psychoanalyse (Gerrig & Zimbardo, 2015) Technik zur Analyse unbewusster Motive, Beweggründe und Konflikte Zentrale Bedeutung: Verdrängung

04.04.2019 Psychodynamische Therapien: Sigmund Freud – Psychoanalyse (Gerrig & Zimbardo, 2015) Ziel: Herstellen innerpsychischer Harmonie Einsichtstherapie = Unterstützen bei der Einsicht in die Zusammenhänge zwischen den aktuellen Symptomen und den in der Vergangenheit liegenden Ursprüngen

Psychoanalyse – techniken (Gerrig & Zimbardo, 2015) 04.04.2019 Psychoanalyse – techniken (Gerrig & Zimbardo, 2015) Technik Beschreibung Freie Assoziation und Katharsis Patient berichtet fortlaufend von Gedanken Assoziationen zu ihrem Ursprung zurückverfolgen Widerstand Unfähigkeit oder Unwille, über Ideen, Wünsche, Erfahrungen zu reden Traumdeutung Träume als Quelle für Informationen über unbewusste Motivationen Übertragung und Gegenübertragung Therapeut wird als eine Person identifiziert Emotionale Reaktion als Übertragung

Verhaltenstherapie Frühere behaviorale Phase (Pawlow, Skinner) 04.04.2019 Verhaltenstherapie Frühere behaviorale Phase (Pawlow, Skinner) Kognitiv-behaviorale Phase (Beck, Ellis) Dritte Welle

1. Frühere behaviorale Phase (Heidenreich, Michalak, 2014) 04.04.2019 1. Frühere behaviorale Phase (Heidenreich, Michalak, 2014) Beginn der VT: 50er Jahre Ziel: Verhaltensmodifikation Methoden: Lerntheorien: - Klassische Konditionierung (Pawlow) - Operante Konditionierung (Skinner)

Frühere behaviorale phase 1. operantes verfahren 04.04.2019 Verstärker Verstärkung Bestrafung Positiv Positive Konsequenz Unangenehme Konsequenz Negativ Ausbleiben negativer Konsequenz Ausbleiben angenehmer Konsequenz Wir sind uns hier unsicher, ob wir diese tabelle eher nur aufs handout schreiben und hier nur die wichtigsten punkte auflisten oder die ganze tabelle auf der folie lassen Verhaltenssteigerung Verhaltensminderung

04.04.2019 Frühere behaviorale phase 2. Konfrontationsverfahren (Berking & Rief, 2012B)

2. Kognitiv-behaviorale Phase 04.04.2019 2. Kognitiv-behaviorale Phase Beginn zweiter Welle: 60er-70er Jahre Kognitionsmodifikation Erweiterung bisheriger Lerntheorien um kognitive Prozesse: Gedanken und Überzeugungen Vertreter: Albert Ellis (rational-emotive Therapie) Aaron Beck (kognitive Therapie)

Kognitive Phase Albert Ellis: Rational-emotive therapie (Zeig, 1991) 04.04.2019 Kognitive Phase Albert Ellis: Rational-emotive therapie (Zeig, 1991) Irrationale Bewertungen und selbstzerstörerisches Verhalten 1. Therapieteil: Entdeckung schädlicher Handlungen und Verhaltensweisen, Hilfe bei Bewältigung, konstruktive Veränderungen 2. Therapieteil: Hilfe bei Aktualisierung des Klienten, Steigern der Lebensfreude  wirksame Therapie: nicht nur Leid verringern, auch Verbesserung der Lebensfreude

Kognitive Phase Aaron Beck: Kognitive Therapie (Zeig, 1991) 04.04.2019 Kognitive Phase Aaron Beck: Kognitive Therapie (Zeig, 1991) Gewohnheitsmäßige Denkfehler Theoretisches Grundprinzip: Das Strukturieren der Erfahrung bestimmt die Art und Weise, wie ein Individuum fühlt und sich verhält Therapiegestaltung: Identifizieren und Korrigieren verzerrter Annahmen und dysfunktionaler Glaubenssätze, die den Kognitionen zugrunde liegen

3. Dritte Welle (Heidenreich, Michalak, 2014) 04.04.2019 3. Dritte Welle (Heidenreich, Michalak, 2014) Integration von Achtsamkeit und Akzeptanz in die Behandlung 3 Ansätze

Ansätze der dritten Welle 04.04.2019 Ansätze der dritten Welle Acceptance and commitment therapy (Akzeptanz-und-Commitment Therapie) Dialectical Behavior Therapie (Dialektische Verhaltenstherapie) Mindfulness-Based cognitive Therapie (Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie)

Systemische Therapie (Berking & Rief, 2012B) 04.04.2019 Systemische Therapie (Berking & Rief, 2012B) Weiterentwicklung der frühen Familientherapie Fokus: sozialer Kontext psychischer Störungen Annahme: Nicht Patient als krank, sondern Bezugssystem und Interaktion als fehlerhaft  Entstehung von Problemen Ziel: Interaktions- und Kommunikationsmuster aufdecken und konstruktive Veränderung bewirken Theoretische Grundlagen: Fokussierung auf Wechselbeziehung innerhalb familiärer Systeme

Systemische therapie – durchführung (Berking & Rief, 2012B) 04.04.2019 Systemische therapie – durchführung (Berking & Rief, 2012B) Keine strikte Unterscheidung zwischen Explorations- und Interventionsphase Bekannteste diagnostische Verfahren: Genogramm: Darstellung komplexer Informationen über Familiensysteme Familienskulptur: Verständnis über selbst und Beziehung zu anderen Therapeutische Handlung: Ressourcenorientiert

Gesprächspsychotherapie (Berking & Rief, 2012b) 04.04.2019 Gesprächspsychotherapie (Berking & Rief, 2012b) Vertreter: Carl Rogers Überzeugung: Bedürfnis nach Selbstentfaltung, Entwicklungsmöglichkeiten ausschöpfen Aktualisierungstendenz: persönliche Erfahrungen wahrnehmen, bewerten, bewusst reflektieren Zentrale Antriebskraft und Motivation

Gesprächspsychotherapie 04.04.2019 Gesprächspsychotherapie Selbstaktualisierungstendenz Beeinflusst durch Bedürfnis nach positiver Wertschätzung in zwischenmenschlichen Beziehung Abhängig von Beziehung zu primärer Bezugsperson

Gesprächspsychotherapie 04.04.2019 Gesprächspsychotherapie Inkongruenz: Diskrepanz zwischen Selbstkonzept und Ideal-Selbst Neue Erfahrungen können nicht integriert werden Chronische Inkongruenz führt zu psychischen Störungen

Gesprächspsychotherapie 04.04.2019 Gesprächspsychotherapie Ziele der GT: vollständige Ausschöpfung des Aktualisierungspotentials Annährung an Ideal einer voll funktionstüchtigen Person Erfahrungsoffenheit Positive zwischenmenschliche Beziehungen

Gesprächspsychotherapie 04.04.2019 Gesprächspsychotherapie Therapeutische Grundhaltung: bedingungsfreie Anerkennung: Entwicklung eines positiven Selbstbildes Echtheit Empathie

Unterschied Kinder-/Jugendpsychotherapie & Erwachsenen Psychotherapie 04.04.2019 Unterschied Kinder-/Jugendpsychotherapie & Erwachsenen Psychotherapie Kinder-/Jugendpsychotherapie Erwachsenen Psychotherapie Erstkontakt durch Eltern Erstkontakt durch Patienten Klassifikation: MAS, ICD-10, DSM-5 Klassifikation: ICD-10, DSM-5 Berücksichtigung der Entwicklungsphase Einbezug des sozialen Umfeldes Einbezug des Umfeldes nur auf Wunsch Nicht unbedingt eigene Entscheidung Eigene Entscheidung (Esser & Ballaschk, 2008; Petermann, 2016)

Ausbildung zum Psychotherapeut (Berking & Rief, 2012B) 04.04.2019 Ausbildung zum Psychotherapeut (Berking & Rief, 2012B) Postgraduale psychotherapeutische Weiterbildung Titel wird von jeweiliger Organisation vergeben FSP: Eidgenössisch anerkannte/r Psychotherapeut/in Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP Voraussetzung: Diplom bzw. Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie Alternativ: Medizinstudium mit Fachweiterbildung  Facharzt/ Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Deutschland: zwischen 3 (Vollzeit) und 5 Jahren (Teilzeit) Schweiz: zwischen 4 und 6 Jahren

04.04.2019 Ausbildung ff Praktische Tätigkeit: Psychiatriejahr, weitere praktische Mitarbeit, <600 Behandlungsstunden Supervision: besprechen, wie bisherige Behandlungen verlaufen sind Theorie: theoretisches aus dem Studium vertiefen, praktisch einüben Selbsterfahrung: eigenes Verhalten, Denken, Fühlen überprüfen und ggf. positiv verändern

Kostenbeispiel ausbildung 04.04.2019 Kostenbeispiel ausbildung http://www.unifr.ch/psycho/de/research/klipsy/teaching/postgraduate

04.04.2019 Kostenbeispiel +CHF 8.000 für Externe Supervision +CHF 10.000 für Selbsterfahrung  ca. CHF 46.000

Video Wir zeigen euch jetzt unser Video 04.04.2019 Video Wir zeigen euch jetzt unser Video Das Video besteht aus zwei Teilen Überlegt euch positive und negative Aspekte der beiden Teile

04.04.2019 VIDEO

04.04.2019 Diskussion

Literaturverzeichnis 04.04.2019 Literaturverzeichnis Berking, M., & Rief, W. (Hrsg.). (2012a). Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor: Lesen, Hören, Lernen im Web. Bd. 1: Grundlagen und Störungswissen: Lesen, Hören, Lernen im Web. Berling Heidelberg: Springer Berking, M., & Rief, W. (Hrsg.). (2012b). Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor: Lesen, Hören, Lernen im Web. Bd. 2: Therapieverfahren. Berlin Heidelberg: Springer. Büker, H., & Zeig, J. (Hrsg.). (1991). Psychotherapie : Entwicklungslinien und Geschichte. Tübingen : DGVT Verlag Esser,G., Ballaschk, K. (Hrsg.). (2008). Lehrbuch der klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (3., aktualisierte und erw. Aufl). Stuttgart: G. Thieme. Grawe, K., Donati,R., & Bernauer, F. (1994). Psychotherapie im Wandel: von der Konfession zur Profession.                Hogrefe, Verlag für Psychologie. Munsch,S. (2017). 2.HS_2017_Klinische_Psychologie_Klassifikation [Vorlesungsfolien]. Abgerufen von: https://moodle2.unifr.ch/pluginfile.php/560835/mod_resource/content/0/2.%20HS_2017_Klinische_Psychologie_Klassifikation.pdf Petermann, F. (Hrsg.). (2016). Dorsch-Lexikon der Psychotherapie und Psychopharmakotherapie. Bern: Hogrefe. www.psychologie.ch letzter Zugriff am 24.10.2018 www.unifr.ch/psycho/de/research/klipsy/teaching/postgraduate letzter Zugriff am 24.10.2018 http://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie-menue/18-psychotherapie/verhaltenstherapie/16-expositionstherapie https://praxistipps.focus.de/psychoanalyse-nach-freud-einfach-erklaert_99883 http://www.lern-psychologie.de/behavior/verstaerker.pdf

Bildquellen und Tabelle 04.04.2019 Bildquellen und Tabelle Bildquellen: https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching- tools/genogramm.html http://debeste.de/47589/Psychotherapie Tabelle: Berking & Rief, (2012B)

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit