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Veröffentlicht von:Cornelius Krämer Geändert vor über 5 Jahren
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Verhaltenstherapie in der neurologischen Rehabilitation
Dipl.-Psych. Christian Hartl Psychologischer Psychotherapeut Klinischer Neuropsychologe (GNP) „Verhaltenstherapie ausgewählter psychiatrischer Erkrankungen“ Prof. Dr. Zulley
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Übersicht Verhaltenstherapie Neurologische Rehabilitation
Neuropsychologische Störungen Verhaltensauffälligkeiten Post-Stroke-Depression Fallbeispiel S.R. Fragen Literatur
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Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie (klassische Definition): VT ist die Anwendung der Lerntheorie. Verhaltenstherapie (modernere Definition): VT stützt sich auf Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie und relevanter Nachbardisziplinen (z.B.Biologie, Neurophysiologie). Aus diesen leitet sie Störungskonzepte und Behandlungsverfahren ab. Die VT legt Wert auf die systematische Evaluation ihrer Methoden.
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Neurologische Rehabilitation
Welche Erkrankungen werden rehabilitiert ? Welche psychischen Auffälligkeiten gibt es ? Was macht der/die Psychologe/-in ?
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Neuropsychologische Störungen
Welche neuropsychologischen Störungen gibt es ? Welche verhaltenstherapeutischen Prinzipien kann man berücksichtigen ?
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Verhaltensauffälligkeiten
Was ist ein Frontalhirn-Syndrom ?
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Exekutive Funktionen (Smith&Jonides)
Aufmerksamkeit und Inhibition Ablauforganisation (Task Management) Planen Überwachung (Monitoring) Kodierung (Arbeitsgedächtnis)
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Verhaltensauffälligkeiten
Was ist ein Frontalhirn-Syndrom ? Welche Verhaltensauffälligkeiten gibt es ? Plus-Symptomatik Impulskontrolle, gestörtes Sozialverhalten, Mangel an Empathie, Inhibition gestört Minus-Symptomatik Apathie, Antriebsmangel, Handlungsinitiation
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Post-Stroke-Depression
Wie häufig ist PSD ? 15-70 % (ca. 30 % in den meisten Studien) Ist PSD hirnorganisch bedingt oder reaktiv ? Wie wird PSD behandelt ?
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Kognitive VT bei Depressionen (Hautzinger)
Aufbau positiver Aktivitäten Veränderung von Kognitionen Verbesserung sozialer Kompetenzen Beibehaltung des Therapieerfolgs
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Fallbeispiel S.R. 38-jähriger Patient, schweres SHT im Alter von 27 Jahren, Subduralhämatom links, Mittelhirneinklemmung, Stammganglienkontusion Patient lebt zum Behandlungszeitpunkt in einem Heim für psychisch Behinderte, wo seine aggressiven und sexuellen Verhaltensweisen immer mehr zum Problem werden Schwere Gedächtnisstörung, Aufmerksamkeits-defizit, ausgeprägte Antriebsminderung, motorisch beeinträchtigt (Fortbewegung im Rollstuhl oder mit Gehhilfe)
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S.R.-Behandlung Therapeut-Patient-Beziehung Verhaltensbeobachtung
Supervision von Pflegepersonal und Therapeuten Verhaltensanalyse Token-Economy Selbstinstruktionstraining Evaluation Transfer in den Alltag
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Verhaltensanalyse S O R K
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S.R.-Behandlung Therapeut-Patient-Beziehung Verhaltensbeobachtung
Supervision von Pflegepersonal und Therapeuten Verhaltensanalyse Token-Economy Selbstinstruktionstraining Evaluation Transfer in den Alltag
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Token-Programm für S.R. Explizit: episodisch, semantisch
Implizit: prozedural, Priming, Konditionierung s.Word-Datei
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S.R.-Behandlung Therapeut-Patient-Beziehung Verhaltensbeobachtung
Supervision von Pflegepersonal und Therapeuten Verhaltensanalyse Token-Economy Selbstinstruktionstraining Evaluation Transfer in den Alltag
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Selbstinstruktionstraining für S.R.
word-datei
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S.R.-Behandlung Therapeut-Patient-Beziehung Verhaltensbeobachtung
Supervision von Pflegepersonal und Therapeuten Verhaltensanalyse Token-Economy Selbstinstruktionstraining Evaluation Transfer in den Alltag
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Literatur DGVT (1986): „Verhaltenstherapie – Theorien und Methoden“, DGVT-Verlag. Fliegel et al. (1994): „Verhaltenstherapeutische Standardmethoden“, PVU. Gauggel, S. & Schoof-Tams, K. (2000): „Psychotherapeutische Interventionen bei Patienten mit Erkrankungen oder Verletzungen des Zentralnervensystems“, in Sturm, W. et al.: „Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie“, Swets & Zeitlinger. Heubrock, D. & Petermann, F. (1997): „Neurologische Erkrankungen“ in Petermann, F.; „Rehabilitation“, Hogrefe. Wenz, C. & Gallasch, M. (1996): „Verhaltenstherapeutische Anwendungsfelder in der Neuropsychologie“, in Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin, 1996, 4,
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