Externe Schulevaluation

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 Präsentation transkript:

Externe Schulevaluation Auswertung der Fachstelle für Schulbeurteilung Fokus Primarschule Präsentation Elternrat 10. April 18

Hinweise Die letzte Evaluation wurde 2013 durchgeführt Damals hatte die Schule Im Birch 4 Sekundarschulklassen, heute ist sie mehr als dreimal so gross Die Führungsstruktur hat sich 2014 und 2017 (also kurz nach der letzten, respektive kurz vor der aktuellen Evaluation) verändert Der Evaluationsbericht umfasst die ganze Schule (Kindergarten – Sekundarschule) Dadurch sind die Aussagen betreffend die Erfüllung der Qualitätsstandards oft nicht präzise zuzuordnen (Ausdrücke wie «grosse Spannweite», «deutliche Qualitätsunterschiede», «unterschiedlich gut» etc.)

Schriftliche Befragung Eltern Primarschule, Gesamtzufriedenheit Die Gesamtzufriedenheit der Eltern der PS ist im, respektive deutlich über dem kantonalen Durchschnitt.

Ich fühle mich wohl an dieser Schule: 93% gut bis sehr gut Schriftliche Befragung SchülerInnen Primarschule (4., 5., 6. Klassen), einige Werte Ich fühle mich wohl an dieser Schule: 93% gut bis sehr gut Die SchülerInnen gehen freundliche miteinander um: 53% gut bis sehr gut Unsere Schulregeln sind sinnvoll: 90% gut bis sehr gut Meine KLP zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe: 81% gut bis sehr gut Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen: 86% gut bis sehr gut Ich fühle mich wohl in meiner Klasse: 86% gut bis sehr gut

Schriftliche Befragung Lehrpersonen Primarschule, Gesamtzufriedenheit

Schriftliche Befragung Eltern Sek., Gesamtzufriedenheit

Lebenswelt Schule Mit dem Kodex und passenden Aktivitäten fördert das Schulteam das Zusammenleben sowie die Gemeinschaft. Die Schülerinnen und Schüler werden in die Gestaltung des Schulalltags einbezogen und fühlen sich wohl. Der Kodex bietet der ganzen Schule einen Orientierungsrahmen für das Zusammenleben. Er ist allseits gut bekannt und akzeptiert. Das Schulteam übt und reflektiert kontinuierlich seine Haltung und sein Handeln gegenüber herausforderndem Schülerverhalten anhand des Konzepts der Neuen Autorität. Das Schulteam fördert mit geeigneten Aktivitäten eine starke Schulgemeinschaft. Die Schule gibt den Schülerinnen und Schülern angemessene Partizipationsmöglichkeiten. Gute Integrationsleistung der Schule

Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Der Unterricht ist stimmig strukturiert und meistens abwechslungsreich gestaltet. Der Umgang innerhalb der Klassen ist weitgehend wertschätzend, bei der Klassenführung zeigen sich Qualitätsunterschiede. Die Lehrpersonen strukturieren den Unterricht klar und gestalten ihn meist abwechslungsreich. Sie orientieren gut über den Unterrichtsablauf. Orientierungsrahmen durch Information über Ablauf, teilweise über Ziele bzw. durch ritualisierten Einstieg Eingesetzte Lernformen sprechen verschiedene Lerntypen an Unterricht meist abwechslungsreich Eltern sind zufrieden mit dem Unterricht, den ihr Kind erhält

Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Der Umgang in den Klassen ist weitgehend wertschätzend und respektvoll. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihrer Klasse meistens wohl. Vielen Lehrpersonen gelingt es, ein lernförderliches Klima zu schaffen. Neue Autorität als gute Basis für ein gemeinsames pädagogisches Verständnis Umgang zwischen den Lehrpersonen sowie den Schülerinnen und Schülern in der Regel respektvoll; Wohlbefinden meist gut Neben positiven Stimmen zum Wohlbefinden, der Klassenführung und zum Umgang auch ein paar kritische Stimmen

Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die einzelnen Schülerinnen und Schüler aufmerksam im Unterricht. Die Berücksichtigung verschiedener Leistungsvoraussetzungen gelingt unterschiedlich gut. Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam und meist geschickt im Regelklassenunterricht. Mehrere Lehrpersonen begleiten das Lernen der Schülerinnen und Schüler mit individuellen Rückmeldungen. In verschiedenen Klassen finden regelmässig Coachinggespräche statt. Die Lehrpersonen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, im eigenen Tempo und oft auch auf unterschiedlichem Anspruchsniveau zu arbeiten. Die Stufenübergänge sind klar geregelt und für die Schülerinnen und Schüler gut gestaltet. Primar- und Sekundarschuleltern sind grossteils der Ansicht, dass von ihrem Kind in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert werden. Im Bereich der Individualisierung und Binnendifferenzierung besteht eine grosse Qualitätsbandbreite.

Schüleraktivierendes Lernen Die Schule führt eine regelmässige Auseinandersetzung über Aspekte des schüleraktivierenden Lernens und hat Absprachen zur Umsetzung im Unterricht getroffen. Die Anwendung in der Praxis gelingt unterschiedlich gut. Selbsteinschätzung der SuS Kooperative Lernformen Lern- und Arbeitstechniken Massnahmen für die selbständige Arbeitsplanung Das schüleraktivierende Lernen wird nicht in allen Klassen gleichermassen gepflegt.

Integrative sonderpädagogische Angebote Die Angebote und Formen der Zusammenarbeit im Bereich der besonderen Förderangebote sind für die Primarschule konzeptionell klar geregelt. Abläufe, Zuweisungen, Verantwortlichkeiten, Dokumentation und Formen der Zusammenarbeit sind geklärt. Die Zusammenarbeit von Lehr- und Fachpersonen gelingt gut und Synergien werden wenn möglich genutzt. Die Lehr- und Fachpersonen stimmen die Inhalte des Regel- und des Förderunterrichts gut aufeinander ab und setzen integrative sowie separative Settings meistens bedarfsgerecht ein. Einige Elemente des Förderplanungszyklus werden qualitativ unterschiedlich gut umgesetzt.

Vergleichbare Beurteilung Die Schule hat stufenspezifische Absprachen für die vergleichbare Beurteilung überfachlicher und teilweise fachlicher Schülerleistungen getroffen, welche kontinuierlich umgesetzt werden. Eine gemeinsame Beurteilungspraxis ist nicht etabliert. Mit stufenspezifischen Absprachen im Bereich der überfachlichen und fachlichen Leistungen fördert die Schule eine vergleichbare Beurteilung, insbesondere an der Primarschule. Die Lehrpersonen nehmen die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen gemeinsam wahr. Die Leistungsbeurteilung ist nachvollziehbar und meistens fair gestaltet. Mehrere Lehrpersonen geben neben summativen auch förderorientierte Rückmeldungen zu Schülerleistungen. Die Auseinandersetzung mit Formen der Leistungsbeurteilung erfolgt wenig systematisch, eine gemeinsame Beurteilungspraxis ist nicht etabliert. Kriterien-Orientierung in Bezug auf Notenmassstäbe nur teilweise ersichtlich Information der Eltern während des Semesters unterschiedlich gut Unterschiedliche Darstellungsformen der Leistungsbeurteilung

Wirkungsvolle Schulführung Die angepasste Führungsstruktur nimmt die Bedürfnisse der Schule gut auf. Das Leitungsteam steuert die pädagogische Arbeit vorausschauend. Eine klare Organisation und zweckmässige Kooperationsgefässe ermöglichen einen gut funktionierenden Schulalltag. Die angepasste Führungsstruktur mit Gesamtleitung und Abteilungsleitungen nimmt die Bedürfnisse der Schule gut auf. Das Leitungsteam steuert die pädagogische Arbeit vorausschauend und verknüpft diese auf verschiedenen Ebenen. Die Personalführung erfolgt zielorientiert, gut strukturiert und unterstützend. Die Schule hat zweckmässige, aufeinander abgestimmte Kooperationsgefässe eingerichtet. Die klare Schulorganisation ermöglicht vielfach einen gut funktionierenden Schulalltag.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule arbeitet systematisch an relevanten und konkreten Entwicklungsthemen. In der verbindlichen pädagogischen Zusammenarbeit sowie der nachhaltigen Sicherung von Unterrichtsentwicklungen zeigen sich deutliche Qualitätsunterschiede. Die Schule setzt sich bedeutungsvolle, konkrete und überprüfbare Ziele. Die schulischen Entwicklungen werden systematisch vorangetrieben und umgesetzt. Die Schule evaluiert ihre Entwicklungsarbeiten systematisch und hält die gewonnenen Erkenntnisse fest. Die Verbindlichkeit und Qualität der pädagogischen Zusammenarbeit sowie die nachhaltige Sicherung von Entwicklungen in der Praxis weisen eine grosse Bandbreite auf. Die Schule setzt Rückmeldungen verschiedener Anspruchsgruppen wenig für eine gezielte Reflexion der Schul- und Unterrichtspraxis ein.

Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule und die Mitarbeitenden informieren die Eltern meist angemessen und bieten ausreichende Kontaktmöglichkeiten. Die Mitwirkung der Eltern ist gewährleistet; der Elternrat der Primarschule realisiert vielfältige Projekte für die Schule. Die Schule informiert die Elternschaft angemessen über gesamtschulische Belange und bietet geeignete Kontaktmöglichkeiten. Die Lehrpersonen gestalten die Elternzusammenarbeit auf Klassenebene niederschwellig und teilweise sehr vielfältig. Die Schule bietet den Eltern verschiedene Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Schule hat kaum Mindestansprüche an die Elternzusammenarbeit vereinbart.

Entwicklungsempfehlung Pädagogische Steuerung / QEQS / professionelle Praxis Wir empfehlen Ihnen, für die pädagogischen Entwicklungsvorhaben und die entsprechende Zusammenarbeit Merkmale zu definieren, welche die angestrebte Qualität in der Praxis deutlich erkennbar machen. Mit anderen Worten: Die guten Ansätze im Bereich Unterrichtsentwicklung verbindlich machen

Die Eltern vertrauen in unsere Qualitätsentwicklung

Planung Unterrichtsentwicklung Einführung des LP21 als passendes Vehikel zur Unterrichtsentwicklung SJ 17/18 WB zu Kompetenzorientierung, gute Aufgabenstellung, Referat und Workshop von Prof. K. Reusser: «Vom kompetenzorientierten Unterricht zur förderorientierten Beurteilung» online-Modul zum Thema «Beurteilung» Austausch zu guten Beispielen der Kompetenzorientierung aus dem Unterricht in den PTs und im Stufenteam Kompetenzorientierung in Mathematik und Deutsch PG LP 21 Medienbildung

Planung Unterrichtsentwicklung SJ 18/19 Sept.: Einführung in das kollegiale Feedback / Hospitationen (2x pro SJ mit klarem Beobachtungsauftrag zu schüleraktivierendem Lernen, Kompetenzorientierung WB-Reihe: Lernaufgaben, Lernwege individualisieren, lernwirksame Aufgaben PG LP 21 in Deutsch und NMG: Erarbeiten von verbindlichen Curriculae in diesen Fächern, Austausch und Sammlung von guten Unterrichtsbeispielen

Planung Unterrichtsentwicklung SJ 19/20 Schwerpunktthema Beurteilung: formative Beurteilung im Zentrum, Standards verbindlich festsetzen 2.Teil WB-Reihe: Lernaufgaben Hospitationen

und: kontinuierliche pädagogische und didaktische Arbeit in den PTs und Teamsitzungen Stärkung des Austausches und der Zusammenarbeit